Nennen Sie die acht Schritte, die für ein strukturiertes Vorgehen bei der Werbeplanung notwendig sind ?
Erkundung des Marktes
Planung der Werbeziele
Festlegung des Werbebudge
Bestimmung der Zielgruppen / werbeadressat
Formulierung einer Werbebotschaft
Festlegung der Werbeträger und Werbemittel
Festlegung der Werbestrategie
Werbewirkungskontrolle
Erläutern sie die Vorgehensweise bei der Marketingplanung ?
Machen Sie acht Vorschläge, wie der Werbebrief besser gestaltet werden kann ?
Verwendung einer gut lesbaren Schrift
Schriftgröße 12 pt, bei älteren Personen evtl. größer Headline bis 4 pt größer
Firmenlogo sollte rechts oben platziert sein Headline verwender
Ihr Zeichen / Meine Nachricht / Unser Zeichen streichen
Datum nicht 1.10.15, besser 1. Oktober 2015
Persönliche Ansprache des Empfängers mit Vor- und Nachnamen, nicht „Sehr geehrte Damen und Herren", aber nur max. 3 x pro Briet Klare Aufteilu
Einführung
Hauptteil
Schlussteil
Verwendung von optischen Elementen im Textteil um bestimmte Aussagen hervorzuheben (aber nicht überfrachten) wie z.B. Fettdruck, Bilder. Bildinformationen werden 30 - 40 x schneller aufgenommen als Texte. Aber: Vermeiden Sie diese auf der rechten Seite zu platzieren.
Unterschrift sollte blau sein
Ein PS unter dem Brief ist sinnvoll. Hier kann er z.B.
zu Aktionen auffordern (20 % mehr Erfolg bei klarer Aufforderung - gilt auch für Anzeigen) ( z.B. Kommen Sie...; Testen Sie...; Probieren Sie...; Rufen Sie...;
nochmals die wichtigsten Werbeargumente wie z.B. Vorteile und Nutzen des Produktes wiederholen
Verwendung von 70 - 80 gr. Papier
Welche Möglichkeiten bieten sich Ihnen (neben der Werbung) durch die Instrumente des Kommunikation-Mix? Nennen Sie vier und geben Sie jeweils ein passendes Beispiel dazu ?
Öffentlichkeitsarbeit (oder Public Relations):
Tag der offenen Tür
Kurse, z.B. zur Entkalkung von Wasserhahnsieben, einfacher Reparaturen...
Finanzielle Unterstützung öffentlicher Anliegen (z.B. Spenden an Kindergarten)
Persönlicher Verkauf:
Verkaufsbesuche (Außendienst)
Messeverkauf
Telefonverkauf
Verkaufsförderung:
Einsatz von Werbegeschenken
Teilnahme an Messen und Ausstellungen
Vorführung am Verkaufsort
Sonderpreisaktionen
Events:
Sponsoring Events: Musikveranstaltung mit der örtlichen Blaskapelle
Händlerpräsentationen an einem Abend
Mitmachaktionen
Messebeteiligung, z.B. an einer Gewerbeschau Festakte/Jubiläenfeier
Internetmarketing:
Erstellung/Verbesserung einer Internetseite
Blogs einrichten
Social Media Aktivitäten (z.B. Facebook, Twitter, XING)
Nenne sie die imagebildende elemendte ?
Einstellungen
Firmenschriftzug
Firmenzeichen
Logo
Firmenfarben
Auftreten beim Kunden
Auftretung in der Öffentlichkeit
Corperate-Identity (vgl. Kapitel 8)
Welche nutzen kriegt man aus einer positiven Image ?
Klare positionierung im Markt
Differenzierung von Konkurrenten
Kompetenz beweisen
Interesse bei potentiellen Neukunden wecken
Kunden an den eigenen Betrieb binden
hohe Bekanntheitsgrad erhalten
vorschläge zu reklamationsbearbeitung ?
Kunden zu reden bringen
Reklamationen mussen systematisch erfasst werden
die verantwortung für die Beschwerdehandlung muss in jedem Unternehmensbereich klar einer person übertragen werden.
Der Beschwerdebeauftragte darf kein ,, choleriker ‘‘ sein.
Mitarbeiter mehr befugnisse geben
Mitarbeiter schulen
von gwohnte pfaden / Regeln abweichen
Kosten der Beschwerde einschätzen.
Kosten und Kundenverluste kennen
Schnell Handeln
Auch wen das Problem des Kunden zur Zufriedenheit gelöst ist, sollte er in jedefall angerufen werden, ob alles in Ordnung ist und nochmals um Enschuldigung gebeten werden.
werbeträger und Werbemittel ?
sind z.b zeitung, plakate, anzeigen
Welche Phasen eines Managent-Prozesses sollte Herr Bayerle bei der Entwicklung einer neuen Strategie beachten ?
Zielbildung
Analyse
Planung
Umsetzen
Kontrolle
Wie kann Herr Bayerle seine Marktvolumen definieren ?
Marktvolumen:
Das ist eine Maßzahl, sie wird bestimmt Von der Gesamten Absatzmenge oder Umsatzes eines Produktes in einer bestimmten Region Während eines bestimmten Zeitabschnitten.
Sie wird auch Marktgröße genannt , damit Herr Bayeree sie definieren kann muss er ein Produkt oder Leistung, bestimmte Region und Zielgruppe festlegen in der bzw. an die Verkauft werden soll.
Berechnung : eigener Absatz + Absatz der Konkurrenten
1 Mio€ + 9 Mio = 10Mio€
Wie kann Herr Bayerle seine Marktpotential definieren ?
Marktpotential:
Das ist die theoretisch maximal mögliche Absatz menge bzw. Umsatzmenge die Herr Bayer mit einem seiner Produkte oder Dienstleistung erwirtschaften kann . ⇒ Er hat noch 5% Kapazität von seiner Arbeitsleistung die er anbieten kann.
Berechnung : Marktpotential = (Marktvolumen + nicht aus geschöpftes Marktvolumen)
10Mio + 5 Mio = 15Mio€
Marktanteil = 1Mio : 10Mio x 100 = 10%
Der Marktanteil von 10% ist eine Maßzahl für den Anteil des Unternehmens am Marktvolumen in der Gemeinde, gemessen am Umsatz im Vergangen Jahr.
Es wird das Umsatzvolumen des Unternehmens im Vergleich zum Marktvolumen gesetzt. Es ist ein Stärkeindikator.
Es ist allerdings die Anzahl der Mitbewerber für die Bewertung einzubeziehen. Sein Marktanteil kann somit nicht eindeutig bewertet werden.
Er könnte ihn allerdings ausweiten, indem er die 5% ungenutzte Arbeitsleistung an den Kunden bringt.
Marktsättigung = 10Mio : 15Mio x 100 = 66,6%
Markvolumen : Marktpotential x 100
Er könnte zudem das Marktpotential ausschöpfen da Markt noch nicht vollständig ausgeschöpft ist.
Marktsättingung = 10Mio : 15Mio x 100 = 66,6%
Das Marktpotenial ist bereits zu 66,5% ausgeschöpf . Das Unternehmen könnte Somit sein Marktanteil um Weitere 33,5% ausweiten.
Herr Bayerle könnte die Primärforschung oder die Sekundärforschung anwenden um mehr über die Kundenwünsche bzw. deren Kaufmotive der Kunden zu erfahren.
Primärforschung:
Hier ermittelt er selbst noch unbekannte Daten (Kundenwünsche) indem er sich verschiedene Erhebungsmethoden von Nutzen macht. Dazu zählen die Befragung, Beobachtung, Experiment und das Panel.
Sekundär forschung:
Hier könnte er bereits vorhandene Daten über den Markt bzw. über sein eigenes Unternehmen auswerten (interne- und externe Daten). Es wäre einfacher aber weniger Aussagekräftig.
Empfehlung:
Die Primärforschung ist zu bevorzugen (anhand einer Befragung). Sie ist zwar aufwendiger und teurer kann jedoch genau auf das Unternehmen Zugeschnitten werden.
# er steht in direktem Kundenkontakt. Zudem erhält er aktuelle, exklusive Daten und kennt die Erhebungsgrundlage.
Schriftliche Befragungn
Telefonische Befragung
mündliche Befragung
Herr Bayeree Sollte die mündlich Befragung verwenden Weil er bei dieser Methode am Meisten über die Wünsche und Kaufmotive seiner Kunden erfahren kann .
Außerdem baut er im persönlichen Austausch eine größere Bindung zu den Kunden auf.
Der Nutzen überwiegt im Vergleich Zum Nutze
Schriftliche befragung Vorteile und Nachteile ?
Die schriftliche Befragung:
Vorteile :
Falls sie selbst durchgeführt wird fallen hier geringe Kosten an
Es ist großer Bereich abdeckbar .
Die Befragten fühlen sich anonym somit steigt die Ehrlichkeit der Antworten
Nachteile:
Die Befragten senden den Fragebogen selten Zurück ⇒ geringe Rücklaufqoute
Es ist fraglich ob die Fragen wirklich von Person beantwortet werden an die der Fragebogen Zugestellt Wurde.
Reaktionen der Befragten nicht ersichtlich .
Die Telefonische Befragung befragung Vorteile und Nachteile ?
Die telefonische Befragung:
Komplexe Fragestellungen sind möglich
Der Befragte kann nachfragen bei Missverständnisein
Spontane Äußerungen können festgestellt werden
Der Befragten fühlt sich anonym
Nachteile :
Die Befragten fühlen sich oft belästigt
Der Befragt bricht oft die Befragung ab ⇒ Auflegen
Sie ist mit hohen Aufwand und Kosten verbunden
Die müncliche Befragung befragung Vorteile und Nachteile ?
Die mündliche Befragung:
Die Befragten haben eine große Bereitschaft teilzunehmen
Missverständnisse können sofort geklärt werden. ⇒ Fragen von Befragten
Beobachtung Von Gestik und Mimik ist möglich
Nachteil:
Hohe Kosten
Zeitaufwendig
Der Interviewer beeinflusst den Befragten indirekt oder direkt
Rechnungswesen
Reklamation>Statistik
UmsatzStatistik ( Kundendateien)
Bilanz
Das Unternehmen könnte Öffentliche Auftraggeber hinzugewinnen.
Um seinen Marktanteil Zu erweitern.
Beispiele für öffentliche Auftraggeber wären die Gemeinde oder öffentliche Schulen in der Gemeinde des Unternehmers.
Privatkunden Gewerbekunden
Instalation
1
2
Kundendient
3
4
Handel von Heizungs und Sanitäranlagen
5
6
Das Unternehmen hat 6 Geschäftsfelder
Neue Zielgruppe:
Männliche Bürger die in der Stadt München in Oberbayern wohnen und sich für erneuerbare Energien begeistern können sowie gut verdienen.
In Ihrer Freizeit besuchen Sie gerne Messen und lesen die Süddeutsche Zeitung.
ledige Frauen im alter von ≥ 50 Jahren, die ihren Wohnsitz in der Stadt Wasserburg in Oberbayern haben.
Sie begeistern sich für moderne Sanitäranlagen und legen Wert auf gesundes Essen. In Ihrer Freizeit reisen sie gerne und lesen Koch Zeitschriften.
Welche beiden Märkte kann Herr Bayerle außer dem Konsumgütermarkt grundsätlich noch bedienen ?
Investitiongütermarkt
Dienstleistungsmarkt
Entscheiden Sie welche Kunde (A oder B) attraktiver ist. Begründen Sie Ihre Entscheidung kurz anhang Ihrer gewichteten Kriterien ?
Kunden-Scoring-Modell
Kriterium
Gewicht
Kunde A
Punkte
Gewichterter Punktwer
Kunde B
Zahlungsmoral
10
30
9
90
Bekanntheit
15
Wachstum
7
42
18
Kundetreue
28
8
56
Geplannter Umsatz mit Kunde
32
20
Preisdurch-setzbarkeit
45
72
Summe
-
207
271
Der Kunde B (Bauträger Meier GmbH) ist in diesem Fall der attraktivere Kunde für Herr Bayerle, da v.a. die höhere Kundentreue, die bessere Zahlungsmoral und Preisdurchsetzbarkeit für ihn sprechen.
Herr Bayerle weiß, dass die SWOT-Analyse Handlungsempfehlungen gibt, wenn Chancen bzw. Risiken auf Stärken bzw. Schwächen treffen. Weil Herrn Bayerle vor allem die Steuerung der Risiken am Herzen liegt, interessiert er sich für deren Kombination mit seinen unternehmensinternen Stärken und Schwächen. Klären Sie Friedrich Bayerle über die Handlungsempfehlungen auf, die die SWOT-Analyse für den Fall „Risiko trifft auf Stärke" und „Risiko trifft auf Schwäche" gibt.
Risiko trifft auf Stärke: Stärken einsetzen, um Risiken zu minimieren
Risiko trifft auf Schwäche: Verteidigungen entwickeln, um Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen
Friedrich Bayerle möchte in seinem Unternehmen ein umfassendes Risikomanagement für interne und externe Risiken einführen. Nachdem Herr Baverle bereits alle Risiken identifiziert hat, muss er diese im nächsten Schritt bewerten.
Nennen Sie Herrn Bayerle die zwei Bewertungsbestandteile, über die er sich für jedes identifizierte Risiko Gedanken machen sollte.
Machen Sie Herrn Bayerle zudem zwei Vorschläge, wie er die Risiken in seinem Sanitärbetrieb schließlich steuern könnte.
Zwei Bewertungsbestandteile:
Schadenshöhe, Schadens(eintritts)Wahrscheinlichkeit
Strategien zur Risikovermeindung
Wachsende Weltbewerbsintensität
Raitig - Anforderungen der Banken
Das strategische Management ⇒ ist auf einen Zeithorizont Von über 5 Jahren bezogen. (langfristige Steuerung Und Koordination des Unternehmens)
Das operative Management ⇒ ist auf einen Zeithorizont von weniger als 1 Jahr.
gerichtet ⇒ Steuerung des Tagesgeschäft
Er ist Grundsätzlich gut aufgestellt, da ein Star, Cash - low, Question Mark in seinem Portfolio hat .
G 1 : Star ⇒ Strategie ⇒ Wachstum / Investition
G 2: Cash- Low ⇒ Strategie ⇒ Abschöpfung
G 3 : Mix (uneindeutig ⇒ Marktanteil vergrößern und Zur Cash-
low machen
G 4 : Question Mark ⇒ Verbesserung der Wettbewerb>position
G 5 : Poor - Dog ⇒ Strategie ⇒ Investition
• Die BCG - Matrix ist nur eine sehr vereinfachte Darstellung der
realität. ( Mechanische Darstellung)
• Die BCG - Matrix ist nur eine Momentaufnahme sie kann also
nicht für langwierige Prognosen verwendet werden
Das operative Management : (Die Dinge richtig tun
Es richtet Sich nach dem Tagesgeschäft , Arbeitsabläufe sollen reibungslos gestaltet werden.
Der Zeithorizont des operativen M. beträgt weniger als 1 Jahr.
Dabei sind die langfristigen Ziele und Strategien zu berücksichtigen
Frage:
Wie kann er einen seiner Mitarbeiter ordentlich kündigen um seine Werkstatt auslastung Von 60 % Zu erhöhen .
Das strategische Management :(Die richtigen Dinge tun)
Es richtet sich auf den langfristigen Bestand und Erfolg des Unternehmens .
Dies wird durch die Steuerung und Koordination bewerkstelligt .
Alles was einen Zeithorizont über ein Jahr betrifft.
Hier sollen Vorteilspotentiale erkannt und ausgeschöpft werden .
Soll er weiterhin die Werkstatt betreiben bzw . Wird sich die Lage auf dem Markt nochmals zu seinen Vorteil wenden oder ist es wirtschaftlich gesehen besser diesenTeil seines Geschäftes aufzugeben?
Ziele müssen nach der SMART-Regel formuliert sein.
⇒ Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch Terminiert
Ziel:
Das bisherige Arbeitsvolumen von Herrn Ritter soll von 80h/ Woche auf 60h/ Woche reduziert werden und das bis zum 31.12.23.
Balance Scorecard
Ebene
Strategische Ziel
Kennzahl
Ziel-Wert
Ist-Wert
Maßnahmen
Finanz- Perspektiv
schulden
reduzieren
EK-Quote
20%
10%
Auf einnahmen verzichten
Kunden- Perspe
ktive
Kunden
zufreiden
heit erhöhen
Noten
schnitt in
der Kunden
befragung
Zusätzliche Serviceleistungen anbieten
Prozess- Perspiktive
Mehr Aufgaben deligieren
Wöchen-
tliche Arbeits-
zeit Chef
60h
80h
MA mehr Verantwortung übertragen
MA
Pers-
pektive
Motivation
verbessern
Fehltage je MA und Jahr
5 Tage
8 Tage
Betriebsklima verbessern
Ziel der SWOT-Analyse ist es, die wichtigsten Stärken (strenghts), Schwächen (Weaknesess), Chancen (Opportunities) Und Risiken (threats) Von einem Unternehmen zu ermitteln.
Mit dem Wissen kann der aktuelle Standpunkt und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Die Stärken und Schwächen beziehen sich auf die interne Analysenebene des Unternehmens. Sie sind vom Unternehmen beeinflussbar und spiegeln den aktuellen Standpunkt des Unternehmens dar.
Die Chancen und Risiken beziehen sich auf die externe Analysenebene also die Umwelt/Markt. Sie ist nicht vom Unternehmen beeinflussbar. Sie orientieren sich auf die Zukunft
Bereich „Verkauf von Gebrauchtwagen": Hierbei handelt es sich um ein „Star-Produkt" d. h. es besteht eine große Marktattraktivität. Das spiegelt der relative Marktanteil und die Wachstumsrate (Umsatzwachstum) wieder. Dadurch, dass er ein freier Automarkenhändler ist, hat er eine starke Wettbewerbsposition. Meine Empfehlung für das Unternehmen ist den Verkauf von Gebrauchtwagen weiter zu stärken, dafür sollte er die Investitionsstrategie anwenden. Hierfür sollte er in Marketingaktivitäten und Erweiterung seiner Kapazität investieren um eine Cash-Low zu generieren.
Bereich „Werkstatt":
Hierbei handelt es sich um ein Poor-Dog üProdukt" d. h. es besteht eine geringe Marktattraktivität. Das spiegelt die sinkende Kundenzahl und die geringe Werkstattauslastung von 60% wieder. Der relative Marktanteil ist sehr gering und die Wachstumsrate stark rückläufig. Die Marktattraktivität sowie die Wettbewerbsposition sind negativ zu bewerten. Meine Empfehlung für Herr Ritter ist die Deinvestitionsstrategie anzuwenden
⇒ Aufgabe dieses Geschäftsfeldes, die Mitarbeiter die in der Werkstatt arbeiten kann er zukünftig im Bereich Handel von Gebrauchtwagen einsetzen.
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