Warum, wieso weshalb macht man Lebenszykluskosten überhaupt?
Verfahren zur Planung, Beurteilung und zum Vergleich von Investitionsalternativen sowie zur Wirtschaftlichkeitsanalyse von Produkten.
Eine Optimierung der Gesamtkosten eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus steht hierbei im Mittelpunkt.
wir brauchen eine normative Grundlage:
DIN 18960 Nutzungskosten im Hochbau -> da drin welche definierren
BIN 276 Kosten im Bauwesen -> da drin welche definieren
Hauptkostenfaktor?
80% Nutzungsphase/ Betrieb
20% beim Bau
LCC (Life Cycle Costs) verbessert die Informationsgrundlage für folgende Bereiche
Controlling
Finanzplanung
Budgetplanung und -steuerung
An-und Verkaufsentscheidungen
Risikomanagement
-> LCC schafft Transparenz zu den anfallenden Instandhaltungskosten und Erneuerungsinvestitionen über den Lebenszyklus
Kosten die während des Lebenszyklussesvon Facilitiesanfallen
rechungen welche?
discoutet Cashflow
Barwert
Beeinflussbarkeit der Kosten
je mehr sie im projekt fortgeschritten, desto weniger kann man noch ändern und desto teurer wird es
Beeinflussbarkeit der Kosten nimmt stark mit Projektverlauf ab
Jede Entscheidung hat Auswirkungen auf die Kosten
Optimierungspotential bei Ausschreibung
Höchste Kumulierung der Kosten während Nutzungsphase
Kosten innerhalb des Lebenszyklus
Folgende Informationen müssen mindestens verfügbar, damit eine Lebenszykluskostenberechnung durchgeführt werden kann:
Gebäude-und Nutzungsart, Standortbedingungen
Art und Umfang der zu berücksichtigenden Kosten
Detaillierungsgrad der Kostenermittlungen
Welcher der folgenden Kostenverläufe ist am Günstigsten?
welcher ist am günstigsten Kostenverläufte?
die kurve mit der kleinsten fläche darunter ist die
günstigste -> integralrechnen
entweder grün oder blau
Regelmäßige und unregelmäßige Nutzungskosten
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