Integrierte Kommunikation

1. IK ist strategische Positionierung, um im Kommunikationswettbewerb und die Nutzung der Kommunikation als Wettbewerbsfaktor zu ermöglichen -> kontinuierlich

2. IK ist ein Managementprozess -> GF muss es absegnen

3. IK ist in Abhängigkeit von der Markenstrategie eines Unternehmens zu gestalten

4. IK umfasst sämtliche internen und externen Kommunikationsinstrumente

5. IK bezieht sich auf sämtliche Stakeholder eines Unternehmens

6. IK soll Einheit in der Kommunikation schaffen

7. IK steigert Effizienz znd Effektivität der Kommunikation

8. IK soll inhaltlich, formal, zeitlich einheitliches Erscheinungsbild bei Zielgruppen erzeugen

• inhaltliche Integration -> z.B. einheitliches Thema

• formale Integration -> z.B. CD-Manual

• zeitliche Integration -> z.B. Milka-Hasen zu Ostern

+ sprachliche Integration -> z.B. SIXT - Teddy Kampagne (Slang)

ERST ZIELMEDIUM NENNEN!

1. Durchgängige Leitidee:

   • sollte jede Kampagne haben -> Storytelling

   • Umsetzung für mind. 3 Kommunikationsmaßnahmen

   • Leitidee und Leitmotiv bilden Klammer um eingesetzte Kommunikationsinstrumente

2. Medienwahl:

   • Wahl der Instrumente, abgestimmt auf Mediennutzung der ZG, das Produkt und der Markenstrategie

   • Touchpoints der ZG!

     -> Bsp.: Jägermeister macht viel auf Events, hier dann QR-Codes für Landingpage, etc.

3. Integrierte Kommunikation:

   • inhaltlich widerspruchsfrei

   • formal einheitlich gestaltet

   • zeitlich aabgestimmt

   • sprachlich ebenfalls möglich

4. Vernetzung & Hinweisführung:

   • häufig kampagnenbezogen

   • Hinweis von einem Instrument auf ein weiteres im Rahmen der Kampagne

5. Interaktionsmöglichkeit & Aktivierung:

   • Involvement

   • durch Kombi mit digitalen Meiden ist Response / Reaktion möglich (Erfolgsmessung wird ebenfalls verbessert)

6. Multisensorische Ansprache:

   • i.d.R. Kombi aus klassischen und digitalen Medien

   • visuell

   • akustisch

   • haptisch/taktil

   • olfaktorisch

   • gustatorisch

7. Konvergenz & Zielmedium:

   • verschiedene Instrumente mit dem Ziel, die Kundne zu zentralem, meist interaktivem Zielmedium zu leiten

   • mangelnde Dialogfähigkeit klassischer Medien ausgleichen

   • Digitales Tracken machen Ergebnisse greifbarer

   • vor allem Internet und Mobile Media

   • z.B. SIXT: App zum downloaden und benutzen