Adaption Anpassungsvorgänge
Anpassungsvorgänge, etwas wieder von dem gewohnten abweicht, vom normalen etwas adaptieren/anpassen . Situation für sich anpassen.
Adoleszenz
Lebensphase zwischen 10. bis 20. Lebensjahr abhängig von biologischen und sozialen, anschließend dazwischen die Pubertät als herausragendes Ereignis
Affektkontrolle
Selbstbeherrschung, äußere Reaktion unter Kontrolle behalten
Altern
Veränderung im Lebenslauf, man im Lebensverlauf körperlich
Armut
Materielle Benachteiligung von Menschen in einer Gesellschaft
Ärzteschaft
Ärzte Kollektiv mit entsprechender Ausbildung
Arztnetz
Zusammenschluss von Ärzten und Versorgungsstrukturen zu bessern
Ätiologie
Ursachenforschung für die Entstehung von Krankheiten
Autonomie
Selbstbestimmung, Fähigkeiten des eigenen Handelns
Bedarf
Subjektiv: in Anspruch Name von Gesundheits -Dienstleistungen/Behandlungen
Behinderung
Anhaltende Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit für mindestens sechs Monate Dauer medizinisch festgestellt
Benachteiligung
Soziale oder persönliche, persönliche Ungleichheit, die man erfährt. Man selbst hat bestimmte Fähigkeiten nicht und fühlt sich gegenüber anderen benachteiligt.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Systemische und strukturelle Planungen von Maßnahmen für Mitarbeiter in einem Betrieb und Schulen für die Gesundheitsförderung
Compliance
Mitarbeit von Patienten. Anweisung des Arztes oder der Pflege Folge leisten.
Demographische Transformation
Wechsel von vorindustriellen zur Industrie. Übergang der Bevölkerung von Landwirtschaft zur Industrie.
Diagnose-related Groups
Fallpauschale der erbrachten Leistung abhängig vom Durchschnittswert im Gesundheitswesen
Disease Management
Meist bei chronischen Kranken, integrierte Versorgungsform, Fachärzte bis Hausärzte, ambulante Pflege. Kooperationen, unterschiedliche Fachpersonen in der Versorgung.
Epidemiologische Transition
Veränderungsprozess/Wandel der Gesundheits Verhältnisse einer Bevölkerung
Gesundheit
Zustandes völligen psychischen körperlichen, seelischen Wohlbefindens und Fernbleiben von Krankheit und Gebrechen
Gesundheitliche Chancengleichheit
jeder krankenversicherte erhält die Versorgung die er benötigt unabhängig vom Einkommen oder Bildungsstand
Gesundheitsberichterstattung
Information für die Politik und Forschung, aktuelle Geschehen, zentrale Aspekte, die Krankheit und Störung in der Bevölkerung, Statistiken rund um das Thema Gesundheit
Gesundheitsmonitoring
Überwachung der Verbreitung von Krankheiten. Grundlagen der Gesetze zur Verhütung von Krankheiten. Risikofaktoren spielen mit, welche und wie viel Leistung sind in Ansprüche genommen worden
Gesundheitsförderung
Maßnahmen ergreifen zu Gesunderhaltung oder Steigerung der Gesundheit von Menschen. Maßnahmen zur Prävention von Krankheiten. Modelle der Salutogenese, Wie kann Gesundheit erhalten oder gestärkt werden.
Gesundheits Modelle
Gesundheitsverhalten zu erklären, analysieren und vorherzusagen
Gesundheitswissenschaften
Wissenschaft zur Disziplin, Fragestellungen aus dem Gesundheitswesen. Disability Studies: Auseinandersetzung von Menschen mit Behinderung mit Aufbereitung der Themen.
Gesundheitsziele
Dringlichkeit von Gesundheits Problemen, die staatlich verfolgt werden. Gesundheits Monitorring ist hier ein zentraler Punkt. Zum Beispiel Diabetes mellitus Typ 2
Kommunales Gesundheitsmanagement
Landeskreis,Kommunen, Staft: Gesundheits und Lebensverhältnisse für Bürger*innen, zum Beispiel Schwimmhalle, gesundes Radnetz
Krankheit
Eine Erkrankung, eine Normabweichung, von dem Experten einen normalen psychischen und physischen Zustand zu schreiben.
Krankheitsmodelle
Phänomenen von Krankheiten, mit denen sich nicht nur Ärzte mit auseinander setzen, sondern auch andere Disziplinen. Nicht nur das biomedizinische Modell, sondern auch philosophische Modell oder Soziologie
Laientheorien und Modelle
Start -, privat-, Marktübersicht. Subjektive Definition und Auffassung von Gesundheit, Subjektivität Urin: Zusammenhänge und Ursachen von Laien
Lebensstil
Umgang mit der eigenen Gesundheit, gesundheitsbezogene Lebensstil.
Lebenswelt
Einfluss von Lebenswelt: Familie, Arbeitsplatz, Gemeinde, Kommune.
Medikalisierung
Gesellschaftliche Entwicklung von Problem die immer mehr von der Medizin aufgegriffen wird
Migration
Zuwanderung in ein Land, freiwillig oder als Flüchtling. Hohe Gesundheitsrisiken verbunden
Morbidität
Maß von Erkrankungen innerhalb der Bevölkerung
Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD)
Einrichtungen vom öffentlichen Dienst auf Bundes-, Gemeinde- oder kommunaler Ebene und die eine Aufsichtspflicht haben. Zum Beispiel das Gesundheitsamt, Veterinäramt, Landesgesundheitsamt
Ottawa Charta
1986, Konferenz zur Gesundheitsförderung auf der ganzen Welt. Entwicklung einer Gesundheits- Charta zur Gesundheitsförderung. Handlungsfelder wurden definiert um eine weltweite Chancen Gleichheit für Gesundheit zu schaffen. “Gesundheit für alle”
Paradoxon der Prävention
Wenn Gesundheitsgewinn durch Prävention beim Menschen mit hohen Gesundheits Risiko für sie selbst höher ist als ein kleiner Effekt für die gesamtpopulation und umgekehrt
Prävention
Vorbeugende Maßnahmen, um Krankheiten zu vermeiden
Public Health
Verbesserung von Gesundheitszustand, herbeiführen und erforschen eines Gesundheitszustandes in der Bevölkerung. Zugang zu Gesundheit. Gesundheitssystem zu optimieren.
Randgruppe
Gruppen die von Soziale Benachteiligung gekennzeichnet sind. Marginalisiert. Grenzen sich von der Gesellschaft ab.
Rehabilitation
Maßnahmen, um den Gesundheits Zustand wiederherzustellen
Salutogenese
Wie kann Gesundheit gefährdet und erhalten werden
Selbstwirksamkeit
Wenn eine Person in der Lage ist, aufgrund von seinen eigenen Fähigkeiten eine Handlung durchzuführen. Vertrauen der eigenen Fähigkeiten. Ressourcen nutzen um positiven Effekt hat bei der Probleme bewältigt werden.
Solidarprinzip
Erhaltung einer Leistung, unabhängig der Einzahlung
Soziale Ungleichheit
Die Lebenschance und Verwirklichungschance, wenn es zu sehr von Bildung, Vermögen oder sozialer Status abhängig ist
Sozialmedizin
Häufigkeit, des Auftretens der Volkskrankheiten im Zusammenhang der natürlichen Umwelt und der Organisation des Gesundheitswesens
Sozioökonomischer Status
Einkommen, Berufsgruppe, Bildung = vertikal.
Geschlecht, Alter, Migration = horizontal.
Stigmatisierung
Vorurteil, Verminderung des Selbstwertgefühls. Diskreditiert.
Thomas- Theorem
Sagt aus, dass Personen nicht vorwiegend danach handeln wir eine Situation objektiv darlegt. Man handelt subjektiv
Abhängige Variable
Lässt keine variable zu. Unabhängige variable ist variabel.
Auswahlverfahren
Stichproben, einer Studie
Befragung
Quantitative Befragung: Interview
Qualitative Befragung: Biografie
Bias
Fehler der Datenerhebung, statistische Verzerrung. Beispiel Suggestivfragen.
Capi
Computer assoziierte persönliches Interview
Confounding
Störfaktor: die die untersucht Zielgröße beeinflusst
Empirie
Methodisch und systematische Datenerfassung
Evaluation
Überprüfung/Auswertung von Daten oder Maßnahmen
Evidenzbasierte Public Health
Wissenschaftlich basierte Prävention und Gesundheitsforschung der Bevölkerung
Ex- Post- facto- Studie
“ im Nachhinein”. Vorgefundene Fakten durch eine Studie werden erst im Nachhinein gewertet.
Falsifikation
Widerlegung eine Aussage oder Theorie
Feldexperiment
Eine Forschungsart, in dem die Forschung im natürlichen Habitat durchgeführt wird. Gegenteil der Laborforschung.Jedoch sind Umwelteinflüsse dabei schwer kontrollierbar
Index
Verzeichnis: ermessen mehrere Faktoren die summiert werden. Zum Beispiel Score/Quotient.
Konstrukt
Ein Konzept und Merkmale zur fassen das nicht direkt beobachtbar ist. Gedankliche oder theoretischer Natur, zum Beispiel Angst.
Korrelationsstudie
Untersuchung zwischen der Beziehung von variablen ohne darauf Einfluss zu nehmen.
Statistische stärke zweier variablen
Laborexperiment
Experiment unter Untersuchungshaft der verwendet wird, um störvariablen besser zu steuern. Gegenteil von Feldexperiment
Qualitative Sozialforschung
Anspruch nahe an den Lebenswirklichkeiten ran zu kommen
Quantitativen Sozialforschung
Hypothesen aufstellen. Arbeitshypothese gleich Nullhypothese
Quasi Experiment
Forschungsdesign. Wissenschaftliche Hypothesen zu überprüfen. Keine zufällige Zuordnung, sondern zugeordnete Menschen zu einer Gruppe
Randomisieren
Zufällige Verteilung von Probanden oder Studien Patienten auf zwei oder mehr Gruppen einer klinischen Studie unter wissenschaftliche Aufsicht
Sozialforschung
Forschungsgebiet, dass ich mit der Erfrischung der sozialen Wirklichkeit befasst. Zum Beispiel Erhebung von Daten der Sozialwissenschaften über den Sozialstatus, den Lebensstil, dem Umgang.
Theoretisches Modell
Fragestellung/These, die aufgenommen und in ein System von Annahmen übersetzt wird und in einem Modell untersucht werden.
Unabhängige variable
Unabhängige Faktoren der beeinflussbar ist und in eine Korrelation zur abhängien Variablen stehen.
Verifikation
Überprüfung der Richtigkeit
Aggregatdaten
Fasst eine Vielzahl von Einzelbeobachtungen in einem einzigen Wert zusammen = Fazit.
Zusammengefasste Daten
Beobachtungsstudien
Beobachtung einer Gruppe von Personen über einen bestimmten Zeitraum, ohne dass die Beobachter die Situation steuern
Eingebettete Fall Kontrollstudien
Hier wird untersucht, ob Personen mit einer bestimmten Krankheit häufiger oder höher exponiert waren als vergleichbare Personen ohne diese Krankheit. Retrospektive Studie.
Gradient
maß für eine Veränderung einer Größe im zeitlichen Verlauf und in Abhängigkeit einer anderen Größe. Soziale Gradient: sozialer Status und die allgemeine Lebensbedingungen.
ICD Klassifikation
Amtliche Klassifikation zur Verschlüsserung von Diagnosen der ambulanten und stationären Versorgungen von Verletzungen, Krankheit und Todesursachen.
ICF Klassifikation
Dienstag und lenderübergreifend als einheitliche und standardisierte Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen Beeinträchtigung untergeht die fanden Umgebungston eines Menschen. International Classification of Functioning Disability and Health.
Inzidenzrate
Anzahl der neue Erkrankungen in der Regel in einem Jahr
Inzidenzdichte
Ein Maß für die Intensität Und Geschwindigkeit des Erkrankungsgeschehens. Berücksichtigt die Veränderung in der Größe der Bevölkerung unter Risiko mithilfe des Maßes der Personenjahre unter Risiko.
Kohortenstudien
Eine Längsschnittstudie einer Bevölkerungsgruppe, die von einem gleichen Zeitpunkt an prospektiven (in die Zukunft) verfolgt wird zum Beispiel Soziodemographische Studie
Krankheitsverlauf
Verlauf einer Krankheit
Kriteriumsvariable
Variable, deren Wert mithilfe der unabhängigen variablen vorher gesagt werden sollen
Longitudinal oder Längsschnittstudien
Zu mehreren Versuchszeitpunkten werden mehrere Versuchspläne und Messungen durchgeführt
Letalität
Ist ein Maß dafür, wie häufig eine Krankheit tödlich verläuft, in einem gewissen Zeitraum. In der Epidemiologie stammt es aus der Zahl, die innerhalb eines Zeitraums an der Krankheit gestorben ist. Geteilt durch alle, die in dem Zeitraum erkrankt sind aber noch leben.
Mortalitätsrate
In einem bestimmten Zeitraum auftretende Todesfälle aufgrund von Krankheit auf die gesamte Bevölkerung bezogen
Odds Ratio
Maßstab für die stärke bezüglich dem Zusammenhang von Merkmalen einer Studie.
Umso höher die Odds Ratio, desto höher der Zusammenhang
Ökologische Studien
ist eine epidemiologische Studien. Die einen oder mehrere Risikofaktoren in einem Gebiet untersucht und diese zum Beispiel mit der Erkrankungshäufigkeit der Bevölkerungsgruppe in diesem Gebiet in Beziehung setzt.
Periodenprävalenz
Bezeichne die Häufigkeit, der Personen, die einmal in ihrem Leben an einer bestimmten Erkrankung litten. Nicht von der Inzidenz abzuleiten.
Primärdaten
Roh oder Ur-daten, unbearbeitet. Erste Datenerhebung
Punktprävalenz
Bezeichnet eine Großzahl, die die Häufigkeit eine Erkrankung in der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Stichtag wieder gibt, zum Beispiel Oktoberfest infizierte
Querschnittsstudie
Gegenstück von Langzeitstudien. Einmal durchgeführte Momentaufnahme
Relatives Risiko
Eine Maßzahl innerhalb der deskriptive Statistik und definiert das Verhältnis der Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis in einer exponierten Gruppe auftritt verglichen mit einer nicht exponierten Gruppe
Sekundärdaten
Bestehen aus den primär Daten. Zugang über Dritte, zum Beispiel Krankenkassen oder Versicherung
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