7. Personalführung - final

• Verhalten der Mitarbeiter zielortientiert zu beinflussen

• Ziel: ein Ergebnis im UN zu erreichen

Unternehmensführung

• Festlegung der Organisationsziele

• grundlegender Strategie über Kombination betrieblicher Produktionsfaktoren

• sachbezogen

Personalführung

• Organisationsziele u. Strategien werden durch Vorgesetzte umgesetzt

• personenbezogen

• Vorgesetzte

• Mitarbeiter

• Weisungen

• Komplementäre Ziele

• Konkurrierende Ziele

• Indifferente Ziele

• Zielsystem

• Organisation

• Kontrollsystem

(Ober-/ Unterziele)

Müssen

• zeitbezogen

• eindeutig formuliert

• umsetzbar

• und Prioritäten

enthalten.

• braucht eindeutig abgegrenzten Verantwortungsbereich

• Schlüsselergebnisse

  • abgeleitet aus Oberzielen

  • legen Beurteilung des Vorgesetzten fest

    -> Festlegung durch Top-Down-Prinzip aber besser Bottom-Up-Prinzip

Top-Down

• Anweisungen kommen von oben, werden stufenweise nach unten weitergegeben

Bottom-Up

• MA legen Ziele fest und werden stufenweise nach oben integriert

• Information

  • Informationstechniken z.B. Präsentation

• Kommunikation

  • Soziale Kommunikation

  • Kommunikationstechniken

• verbal

• Non-Verbal

• Kommunikationstechniken

• Mitarbeitergespräch

• Konfliktgespräch

• Kritikgespräch

• Feedback

Um was geht es?

• Zielvereinbarungen

• Planung

• Anerkennung oder Kritik

Was will ich mit diesem Gespräch erreichen?

• Motivation

• Einsicht

• Verbesserung

  
  

Planung des Gesprächsverlaufes

• Ruhig und maßvoll bleiben

• Konkret sein

• Bestimmt und klar sein

• schriftliche Ergebnisse

Ablauf

• Eröffnung (indirekt/direkt)

• Hauptteil

• Schluss

Gründe

• persönlich (mit sich selbst)

• zwischenmenschlich (mit zwei oder mehreren)

• systemisch (mit bestehendem System)

-> kann betrieblichen Ablauf stören / Kollegen belasten

• Person mitteilen, wie ihr Verhalten von anderen wahrgenommen, verstanden und erlebt wird

• Führungskraft gibt MA offenes Konstruktives Gespräch zu Verhalten und Leistung

• macht aufmerksam auf unbewusste oder unangebrachte Verhaltensweisen

• fördert positives Verhalten

• Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung

• Möglichkeit zum Austausch von Gedanken, Überlegungen, Meinungen

• verhindert unrealistisches und verzerrtes Selbstbild

• dient voneinander zu lernen

• Umfang und Wirksamkeit stark beeinflusst durch Vertrauen der Gruppe und zwischen betroffenen Personen

• Organisationskultur hat großen Einfluss ob Rückmeldung gegeben wird

• sorgt für Transparenz

• kann Verhaltensweisen korrigieren

• hilft die andere Person besser zu verstehen

-> nur betroffene Person entscheidet über Verhaltensänderungen niemals der Feedbackgeber!!!

Erklärvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=hPdWrQsy5sI

Kommunikationsquadrat

befasst sich mit der Fragestellung, warum sich Menschen so fühlen, so denken und so verhalten, wie sie es im dem Moment tun

komplemtär = parallel

Beispiel:

Beispiel:

Kind: hab ich mich arg verspätet?

Erwachsenen: es is acht uhr. Ja.

Beispiel:

• Kooperation

• Delegation

• Partizipation

Dimensionierung

Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung müssen in einem gleichen Verhältnis zueinander stehen.

• Personalbeurteilung

• Kritik

• Personalentlohnung

• Personalentwicklung

• Status

Kontextfaktor = Hygienefaktor

Erfolgskriterien:

• Effektivität der Führung (wirtschaftliche Wirksamkeit)

• Effizienz der Führung (soziale Wirksamkeit)

Effizienz:

• Arbeitszufriedenheit

• Betriebsklima

• Koflikte