Qualifikation
Funktionen der Schule
Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen als Grundlage für Erwerbsarbeit und gesellschafftliche Teilhaben
Selektion
Identifikation und Förderung von Leistuungspotentialen und Begabungen in Himblick auf Bildungs- und Berufskarrieren
Integartion
Vermittlung grundlegender Werte, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften, die für dn Zusammenhalt einer Gesellschaft unverziechtbar sind
Entwicklung der Schulabshlüsse (1991-2012)
stetige Steigerung bei Frauen und Männern
Lesekompetenz
Fährigkeit, kontinuierliche, diskontinuierliche und multimediale Texte zu verstehen, ist eine Schlüsselqualifikation, die für eine erfolgreiche Lebensführung im gesellschaftlichen Kontext unerlässlich ist.
Teilnahme an der Kommunikation über gesellschaftlich relevante Themen
Herausforderung
bestmöglichen Bildungschancen erhalten, unabhägig von seiner kulturellen oder sozialen Herkunft oder den materiellen Möglichkeiten seines Elternhauses.
Gebot der individuellen Chancengerechtigkeit
Exkurs Deskriptive Statistik: Mittlelwert und Median
Berechnung des Mittelwertes: Addition aller Werte eines Datensatzes und Division durch die Anzahl aller Werte
Median: teilt die Stichproben in zei gleich große hälften
Berechnung: Alle Werte aufsteigend sortieren und den mittleren Wert bestimmen
Ergebnisse PISA-Sonderauswertung
Resilienz
im Allg. die psyhische Widerstandsfähigkeit einer Person
positive Anpassungsleitsung im Sinne, dass SuS trotz sozialer Nachteille in allen PISA-Testbereichen mind. die Kompetenzstufe 3 erreichen
= Resilienz ist somit ein Indikator für zwei Kernziele von Bildungssystemen
Integration
pluralistischen Gesellschaft und politischen Demokratie verpflichtet den Staat, für die Sicherung des gesellschaftlichen undpolitischen Grundkonsenses und das friedliche Funktionieren der staatlich verfassten Gesellschaft Sorge zu tragen.
befugt und verpflichtet, Gemeinschaftwerte als Erziehungsziele verbindlich zu machen.
Indoktrinationsverbot
Lehrkräfte dürfen SuS die eigene Meinung nicht aufdrängen
Kontroversitätsgebot
In Wissenschaft und Gesells haft kontrovers diekurierte Themen müssen auch im Unterricht im Rahmen der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung kontrovers dargestellt werden
Schüler/innenorientierung
Lehrkräfte sollten die politischen Handlungsfähigkeit der SuS im Sinne ihrer Interessen fördern
Professionelle vermittlungsleistung
Professionelle bearbeiten stellvertretend für ihre Klienen existenzielle Probleme, die von den Klienten akuell oder grundsätzlich nicht selbständig bearbeitet werden können
Professionelle leistungen-Problemdiagnose und Problemlösung
Merkmale professioneller Arbeit
existentieller Themen: Gesundheit, Zusammenleben, Bildung
Erbringung geschiet interaktionsabhängig
Vermittlungsleitung und inhohen Maß wissensabhängig
Autonomie der professionellen Leistungdbringung
besitzt gesellschaftliches Mandat
verpflichten sich auf ein berufliches Ethos
Bildung als professionelle Vermittlungsleistung
Leistung als Ko-Produktion
Arbeitsbündnis zwischen Professionellem und Klienten
besondere Bedingungen der schulischen Bildung
Wiederspruch zwischenn aktuellen Bedürfnissen der SuS und langfristigen Zielen
wiedersprüchliche Erwartungen im Unterricht
Zwang
Zuweisung Professionellen statt Auswahl
lebenslaufbedeutsame Entscheidungen
hohes Beschämungsrisiko
dichte gruppensituation mit Peers
=Professionelles Ethos als Grundlage eines Arbeitsbündnisses
4 Kompetenzdimesionen
Unterricht: Planung, Förderung, Selbstbestimmung
Erziehen: Vermittlung, Lösung, Unterstützen
Bewerten: Diagnostizieren, Beurteilen
Innovieren: beteiligung, weiterentwicklung
anforderungen des Unterrichtes (Doyle)
Multidimensionalität
Simultanität
Unmittelbarkeit
Öffentlichkeit
Historizitäz
Planungsdimension
Steuerungsdimension
Planungsdimension:
Unterstützung des Wissenserwerbs
Motivierung
Klassenmanagment
Steuerungsdimension:
Umgang mit Verstehensschwirigkeiten
Umgang mit Motivationsschwierigkeiten
Umgang mit Verhaltensschwierigkeiten
Lehrexpertise
belastbare evidenz und reflektierter erfahrung der differentiellen Unterstützungsbedarf von SuS erkennt
individuellen Lernprozess wirksam unterstützen
Gespräch einer Lehrkraft mit Eltern
Formatives Assessment
gestaltend Bilanzierend
Fromatives Assessment
Diagnose zur Spezifikation des Problems
Auswahl einer geeigneten wirksamen Intervention
Evulation und Adaption oder Austausch der Intervention
=Evidenzbasierte Entscheidung
Evidenzbasierte professionelle Praxis
Verpflichtung auf evidenzbasierte Entscheidung
Absicherung der Klient
erlaubt Zurechnung von Verantwortung
Evidenz…
ist nach nachvollziehbaren Regeln generiertes Wissen
wird im Forschungsprozess koninuierlich überprüft und fortgeschrieben
ist gundlage der Entwicklung wirksaamer Technologien/Maßnahmen
kann versachlichung von Interessenskonflikten unterstützen
Wissenschaftliches Wissen ist das Resultat von:
aus dem Forschungsstand abgeleiteten Fragetsellung
kontrollierter und transparenter Datenerhebung
systematischer und nachvollziehbarer Datenauswertung
theoriegeleiteter Dateeninterpretation
kristischer Reflexion der Reichweite wissenschaftlicher Befung
=vorläufig
=kumulativ
Evidenzbaiserte professionelle Praxis Def.
Intergration idividuelle Expertise und bestverfügbaren externen Evidenz aus systematischer Forschung
Leitlinien unterstützen evidenzbasierte Prxis
sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten
tragen zu speziellen versorgungsproblemen Wissen aus unterschiedlichen Quellen zusammen und bewerten dieses
berücksichtigen und diskutieren gegensätzliche Standpunkte udnd besondere situativer Erfordernisse
fördern Transparenz meizinischer Entscheidungen
Expertis und Nutzung empirisch ausreichend belegter Erkenntniss in der Praxis
Reduzierung von Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung sowie Überprüf- und Begründbareit von ENtscheidung in der Praxis
Evidenzierte Praxis im Sinne einer datenbasierten Schule und Unterrrichtsentwicklung
Schulinspektion
Vergleichsarbeiten
Feedback von Sus
Unterrichtshospitation
schulstatistische Daten
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