Berliner Schulsystem allgemeine Angaben:
-Sechsjähriges Grundschule
-Zweigliedrigkeit in der Sekundarstufe 1
-Entkopplung von höchstem Schulabschluss und Bildungsgang
-Gemeinschaftsschulen von Klasse 1-13
Pädagogisches Wissen (Aspekte):
-Lern-& Entwicklungsprozesse (kognitive, motivation & soziale Asp.)
-Lehr-Lehrprozesse (psychologische & soziologische Asp.)
-Bildungssystem & Bildungsorganisation (politische, rechliche & historische Asp.)
-Diagnose & Evulation (metordisches Wissen )
Entwicklung der Schulen:
Barbarische Latein ( ab 1300)
-Grischisch im Fokus
-Telogische Ausbildung gelockert
niedrige Bildung bekamm einen Schub
-Bibel Luther
Anfang des 19 Jahr.
-abitur einzige Möglichkei zu studieren (zugangsberechtigung)
-Schule, Hochschule & Uni-Bildung gekoppelt
Prozesse der Entwicklungen der Schulen:
Durchsetzung der Schulpflicht
Definition allg. Bildung & Lehrpläne
Regulierung von Abschlüssen
Professionalisierung von Lerhpersonen
Durchsetzung der Schulpflicht:
großer unterschied zwischen Stadt & Land
-nicht durchgängig ( Kirsche, Pfarrer)
Besuchergebot:
1800: 15%
1846: 86%
Ende 1900: 100%
1763 Generallandschulreglement
-Aufforderung zum Schulbesuch
1794 Jeder Einwochner, welcher der nötigen Unterricht für seine Kinder in seinem Haus nicht besorgen kann, ist schuldig, dieselben nach zückgereltem 5 Jahren zur Schule zu schicken
-Allg. Landrecht für die preußische Staaten
1919 Wimarer Verfassung (allg. Schulpflicht eingeführt)
1920 im Reichsgrundschulgesetz
-abligatorische 4 Jährige Schule für alle Kinder
-Abschaffung der Vorklassen der Gym.
Abschlüsse Im Schulsystem :
Abitur, Berechtigung zum uni-studium
-Erstes Abiturregelment (1788)
-Prüfungsedikt (1810) = Nominierung der Prüfung
-Regelment für die Prüfung zu den Uni übergehenden Schülern (1843) ;Abschaffung der alternativen Eingangsprüfungen
-Zulassung von Mädchen zum ABitur & Studium
Realschulabschluss als Zugang zur mittleren Laufbahn:
-1832 Abschlüsse= wissenschaftlich Befähigung füür den Einjährig-Freiwilligen Militärdient anerkannt
-1970 mittlere reife in verbinung der Realschule
Professionalisierung der Lehrpersonen:
Gymnasiallehrer:
-Staatsexam für Lehreran höheren Schulen (,,profacultate docendi” 1810)
-Fachscudium vorwiegend der klassischen Philologie
-Ausdifferenzierung nach Unterrichtsfächern(19 Jahr)
-Einführung des referendiats (1890)
Elementare-/ Volksschullehrer:
-Regulative ,, Über die IEnrichtung des evangelischen Seminar, Präparanden-& Elementarschuunterrichts” (1854)
-Allgemeine Bestimmung betreffend das Volksschule, Präparandeln- Seminarwesen (1872)
Durchsetzung 3 Jähriger Präpandenanstalten & im Anschluss 3 Jahr. Lehrerseminar
-Akademinisierung der Volksschullehrerbildung (1920)
-Integration der PHs in die Uni ( 1970) ( Ausnahme: Baden-Wütternberg)
Schule ist ein stark rechtliche regulierte Institution:
sachlich: Lehrpläne, Lernziele, Kompetenzstandars
zeitlich: Studentafaln, Pausen, Wiederholungen, Übergänge
sozial: Jahrgangsbeschulung in Klassen, Lehrrolle
= Schule schafft einen Rahmen für Bildungs- & Soziallisationspozesse
Schulische Bildung:
Allgemeine Bildung als Ziel der Schule
-im Sinne für alle Mitglieder eine Geselschaftliche verbindliche Bildung
-Vorbereitung auf spezialisierte Bildung
-einer an allg.gültigen Anfordeung & Bewertungskriterien orientierte Bildung
Allgemienbildung: Rahmenbedingungen
Auswahl von Bildungsinhalten angesichts des Umfangs und der koplexität des Wissens
Definition Lernbereicherung:
-sprachlicher Lernberiech
-Mathematisch-naturwissenschaftlicher Lernbereich
-Historisch-sozialer Lernbereich
-Ästhetischer-expressiver Lernbereich
Bildung als Ziel pädagogischen Handelns:
Bildung ist ein aktiver Prozess des Erwerbes von Wissen und Fährigkeiten, der in der Entwicklung der Persönlichkeit sein Ziel hat.
Bildung erfolgt in der refletierten Auseinandersetzung mit der kulturellen Umwelt.
Anregungsgehalt der Lernumwelt ist eine Voraussetzung gelingender Bildung.
Algemeinbildung und Lehrplan:
Kompetenz
kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten um bestimmte Probleme zu lösen, sowie damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können
Literacy
ermöglich einer Person, sich kontinuierlich weiterzubilden, um ihre Ziele zu erreichen, ihr Wissen nd ihr Potential zu entwickeln und uneingeschränkt an der Gemeinschaft und der Geselschafft im wietesten Sinne teilzuhaben
= allg. Grundlagen wird gelegt für die Weiterbildung
Worauf konzentrieren sich auf Bildungsstandards
formolieren fachlich & fachübergreifend Basisqualifikationen
Allgemeinbildung & Kompetenzorientierung
= Schulen hat über den Unterricht hinaus witere Wirkungen
Schule als sozialer Erfahrungsraum
= Erweb gesellschaftlicher Normen
-Universalismus: Geltung allg., für alle gültige Normen
-leistungen: Beurteilung von Handeln nach Leistungen und nich nach individuellen Merkmalen
Spezifität: Verhaltenerwartungen sind situatchspezifisch & vollen abhäng.
-affektive neutralität: Interaktion erfordert häufig Emotionsregulation & Distanz
Passung von primärer und sekundärer Sozialisation:
Erziehungsstil / Sozialisationskontext beeinflusst
-autoritativer Erziehungsstil korreliert positiv mit Noten, Lernstrategien und Schulengagement
-autoritärer, permissiver/ vernachlässigender Erziehungsstil wirkt sich negativ auf Schulerfolg aus
-Autoritativer Erziehungsstil findet sich signifikant häufiger in oberen Schihten
-Autoritärer Erziehungsstil korreliert nicht signifikant mit Schichtzugehörigkeit
Pädagogisches Handeln ist…
intentionales, reguliertes Handeln mit dem Ziel allg. Bildung
Inhalt
Kompetenzen
Standars
beschänkt durch institutionelle Rahmenbedingungen, die einen sozialen Erfahrungsraum für Sozialisationprozesse betimmen
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