Mitarbeiterführung
definitionen früher heute
Willen wird aufzwingen -> verhalten (27)
motivieren durch Herrschaft (74)
Führung als Tätigkeit was das Handeln steuert (74)
Führung nimmt einfluss durch kommunikation damit mitarbeiter realsieirt (88)
Neueste: Führung als Prozess der Mitglieder inspririert ein Ziel zu verfolgen (04)
Mitarbeiterführung:
Personalführung und Unternehmensführung
Personalführung= Mitarbeitendenführung
teilaufgabe der utnernehmensführung
unternehmensführung: Planung, strukturierung und Kontrolle von Organisation
Institutionelle Perspektive: das Management (Struktur)
Funktionale Perspektive: das Managen (Handlungen)
5 Klassen der Führungstheorien (nach Yukl)
Traitansätze o. personalistische Führungstheorien (attribute von FK )
Verhaltensprientierte Führungsansätze (Tätigkeiten)
Macht-/Einflussansätze (Einflussenahme von FK)
Situative Ansätze (Bedeutung von siuatiotiven Variablen der Führung z.b. mitarbeitende)
Integrative Ansätze (mehrere Variablen simultan berpcksichtigt, zusammenhänge finden)
-> seerosenmetapher: nicht nur sichtbares beeinflusst
Historischer Überblick: Mitarbeiterführung
Bis Industrialisierung:
streng und gerecht, zum führen geboren
Industrialisierung
Taylorismus “scientific management”, Arbeiter=Maschine, führender=führer
Human-Relation-Bewegung
gute Führer -> gute Eigenschaften, “Great man theory”
Führungseigenschaften: Forschung
kein zusammenhang zwischen persönlichkeitsmerkmalen und führung
gewissenhaftigkeit und extraversion noch am meidten
Beziehung zwisschen intellektueller Kapazität, sozialer Kompetenz und Führungskompetenz
intelligenz ist wichitg, genügt alleine aer nicht
positiv ausgeprägte Leistungs- und Machtmotivdisposition
Kontrollüberzeugung
Führungsstilforschung:
Klassische Führungsstile nach Lewin (autokratisch)
autokratisch
aufgabenzuweisung
vorschreibung der art zur erfüllung
soz. distanz
keine wertschätzung
fernhalten gruppenaktivitäten
Klassische Führungsstile nach Lewin (demokratisch/kooperativ)
aufgaben/ziele werden zusammen geklärt -> aktiv an Gruppe teilnehmen
Abbau soz. Distanz
Wertschätzung Mitarbeiter
Verantwortung verteilen
bessere persönliche/berufliche Entwicklung
bessere Kontrolle&Qualität Entscheidungen
kann Ausfall von FK kompensieren
Zusammenhalt von Gruppen
höhere Beständigkeit,Qualität von Arbeit
zufrieden stellende entscheidungen
Klassische Führungsstile nach Lewin
Laissez-faire
mitarbeiter volle freiheit
verantowrtung für hanldung, tätigkeit und ergebnisse bei Gruppe
kontrolle bei Mitarbeitern
Führungsstilforschung
OHIO-Studien
entwicklung des Leader Behavior Deskription Questionnaire (LBDQ) nach Studien
Erfassung Führungsverhalten aus Mitarbeiterperspektive
42 Items die 2 Dimensionen des Verhaltens messen
-> Mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten (Consideration):
-> Aufgabenorientiertes Führungsverhalten (Initiating Structure)
Consideration
(Ohio Studien)
wird auf persönlichen Bedürfnisse des Mitarbeitenden geachtet
gutes verhältnis
loyal, unterstützend
redet verständlich, kann mit vorgesetzten frei reden
gleichberechtigt
-> wärme, vertrauen, freundlichkeit, Achtung
von fleischmann
Initiating Structure
Ziele der Organisation solen mit Hilfe der Mitarbeiter erreicht werden
kritisert fehlerhafte Arbeit
herrscht
legt auf Abreitsmenge wert -> am meisten aus person raushole
alle sollen nach Richtlinien erledigen
besteht auf alle informationen
-> Aufgabennezogene Organisation und Strukturierung, die Aktivierung und Kontrolle der Mitarbeiter wird gemessen
Ergebnisse Ohio (2- dimensionen und führungsstile fleischmann)
Hohe mitarbeiterorientierung& Hohe Aufgabenorientierung:
-> Integrationsstil
Hohe mitarbeiterorientierung& niedrige Aufgabenorientierung:
-> konzetration auf zwischenmenschliche Beziehungen
niedrige mitarbeiterorientierung& niedrige Aufgabenorientierung:
-> laisser faire
niedrige mitarbeiterorientierung& hohe Aufgabenorientierung:
-> Autoritäre Führung
Ergebnisse Ohio studie
Mitarbeiterorientierung korreliert positiv mit “Zufriedenheit der Geführten”
Korrelation zwoschen Consideration und Leistung nicht signitifkant
Initiating structure und Leistung: postive korrelation (meist unsignifikant)
positive und negative Korrelation zwischen initiating structure und Zufriedenheit
Fazit: consideration: allgemeine atmospähre wird gebesser
initiating strucutre: steigerung leistung
-> effektiv: beides integrieren
Theorie des Reifegrades Mitarbeitender (Hersey&Blanchard)
Führungstheoretische Ansatz der situativen Theorien
Mitarbeitende mit individuellem Reifegrad als einflussfaktor
effektivität der Führung abhäng vom Reifegrad
Situativer Führungsstil: Auswahl des Führungsstils entsprechend individueller Reifegrade (Motivationslagen, Kompetenzen…)
Theorie des Reifegrades Mitarbeitender
Facetten des Reifegrades
Kompetenz
Qualifikation, Wissen, Fähigkeiten/Fertigkeiten, Erfahrung
Commitment
Engagement, Motivation, Bereitschaft, Selbstvertrauen
Stufen des Reifegrades
S1: geringe Reife: demotiviert, unwissend, unfähig
S2: gering bis mäßig: motiviert, wissen fehlt
S3: mäßige bis hohe: fähig anber demotiviert
S4: hohe Reife: motiviert, wissen und fähig (hohes commitment und kompentenz)
Vier Führungsstile nach Hersey/Blanchard
S1: Autorität/Unterweisung: “Telling”
vorgesetzter schreibt alles vor (geringe Beziehungs, hohe Aufgabenorientierung)
geringe reife
S2: Integrierend/Verkaufen “Selling”
versuch 2-Weg-Kommunikation, rationale Argumente, sozioemotionale Unterstützung -> Azeptanz der Aufgaben (beides hoch)
reifegrad gering bis mäßig
S3: Beteiligung “Partizipating”
Gemeinsame Entscheidung, nur sozioemotionale Unterstützung notwendig (hohe beziehungs, niedrige Aufgabenorientierung)
reifegrad mittel bis hoch
S4: Delegierend “Delegating”
Vorgesetzter beschränkt sich auf gelegentliche Kontrolle (beides gering)
reife mitarbeiter hoch
-> "It all depends” an stelle von einem besten Führungsstil
Situation tritt zwiscehn Führungsstil und Erfolg
situativer Führungsansatz:
Ein Rahmenmodell der Führung (Nerdinger)
Transaktion:
Führungsperson beeinflusst Führungsverhalten
Mitarbeiter beeinlfusst Führungserfolg und Führungsverhalten
Führungssituation beeinflusst alles
-> "It all depends” an s
Definition Transaktionale Führung
Bruns 78:
FK kontrolliert Mitarbeitende ei Verfolgung der Ziele, der Tauschgedanke liegt dem zugrunde (Prinzip der Verstärkung: kriegt etwas)
Schein 2003:
Fühurng ist ziel/strateigeorientiert, sowie tages und betriebsorintiert mit wenig risikobereitschaft
-> Mitarbeiter werden begleitet sodass Ziele ermöglicht werden und dann “Tausch” statfindet, Aufgabenerledigung im Fokus
Transaktionale Führung
Belohnungs- und Sanktionsmechanismen
Zielerreichung -> Belohnung
Zielverfelhung -> Bestrafung
Bedingte (kontigente) Belohnung:
Gegenleistung für definierte Leistung
strengen sich für vereinbartes an -> ermöglicht FK verlässlichkeit
Management by Exception:
FK mischt sich nur bei Ausnahmen ein
Merkmale transaktionale Führungskraft
ziel und strategieorientiert
Vetrag über leistung gegen entgeld um zu motivieren
betonen rationalistät, begrenzen damit meinungen und problemlösungen
tages und betriebsorientiert
unterstützen doe bestehenden normen, werte, kultur
nciht risikofreudig
Formen der transaktionalen Führung
Leistungsorientierte Führung
FK klärt Erwarutngen, Ziele und Belohnungen
Führung durch aktive Kontrolle
kontrolliert Prozesse permanent und greift ein
Führung durch Eingreifen im Bedarfsfall
Erst wenn Probleme ein eingreifen unbedingt erfordelich mahcen wir gehandelt
Vorteil transaktionaler Führung
führen mit Zielen
Regeln und Ziele führen bei Mitarbeitenden zu Handlungssicherheit (wirksam bei Routinetätigkeiten)
Aufgabendelegation inkl. Anreiz für Zielerreichung Motivation
Leistung führt zu formellen Belohung (o. sanktion)
Hoffnung auf… Angst vor…
Nachteil transaktionaler Führung
Motivationsschub durch extrinsischen Anreiz nur Kurzfristig und Aufgabenbezogen
Ergebnisorientiert, Leistungsverhalten nicht beachtet
Hoher Handlungsspielraum für Zielerreichung ohne Voraussetzungen Motarbeitender zu berücksichtigen (z.b. Komptenzen)
Integrativer Führungsansatz:
Transformationale Führung
setzt bei normalen Anstrenung der Mitarbeiter an und erhöht (transformiert) sie zu extra-anstrengung durch Techniken der Transformation
Zielt auf Veränderung der Werte, Einstellungen ab mit Ziel der max. Identifikation mit Organisation
Mitarbeiter setzten sich durch Verbudneheut mit Unternehmen fpr Erfolg ein
bedarf keine externalen Anreize
konzetriert sich nicht primär auf Leistung und Zielerreichung der Mitarbeiter sondern verädnerung der Einstellung
Komponenten der Transformationalen Führung
Inspirierende Motivation
emotionalisierende und ambitionierte Visionen der Zukunft (Musk)
Bedeutsamkeit Abreit -> somit Motivation
hohe leistungserwartungen
Vorbildverhalten
Idealisierter Einfluss
Vermittlung Bedeutsamkeit und Sinn
ideologisch, kollektiv, sinnstiftende, emotionale ansprechende Beschreibung der Tätigeit
-> hohe identifikation und Motivation
(z.b. “Make America great again”)
Intellektuelle Stimulierung
hinterfragen bisheriger denkmuser, werte, Regeln und Sichtweisen
öffnen der Mitarbeiter für neues (visionen..), Umdenken
Individuelle Berücksichtigung
Berücksichtigung Mitarbeitermotive, gefühle, kompetenzen
individuum mittelbunkt
Ausschöpfung vorhandender Potenziale für höhere Leistung
WIRKUNG
höhre Arbeitsmotivation
Kreativität
Engagement über Tätigkeitsbereich hinaus
Vetrauen und Zufriedenheit mit FK
höheres Commitment und Leistung
verbesserte Teamleistung
-> Transformationale Führungg hängt positiv mit kompletter Organisationsleistung zusammen
Transformationale/Transaktionale Führung (Bass&Avolio)
Bei transaktional können wir normale Leistung erwarten
extraproduktive Verhalten kommt durch transformationale Führung
Vergleich Transaktionale/Transformationale Führung
Transaktional
transformal
Austauschbeziehung
Veränderungsgedanke auf Mitarbeiter
Rationalität
Emotionalität
Fokus gemeinsame Interessen für Motivation
Wandlung des Mitarbeiters in beigeisterten Anhängern
Ziel: Aufgabenstrukturen mit klaren Zielen und Anforderungen
Ziel: Begeisterung durch idelaisierte Visionen
wirkung
transformational
wirkung bei Abreitstätigkeiten mit wenig kreativität
wirkt v.a. bei kreativen , selbstständigen Tätigkeiten
wirkt v.a. bei klar strukturietren, messbaren Aufgaben
wirkt über zentrale Aufgaben hinaus, verhalten nicht klar vorgegebn
stärkste Effekte bei individueller Leistung
wirkt v.a. Team- o. Organisationsleistung
Führungserfolg durch Kombination von Transaktional und Tranformational
Zusammenbringen Interessen
strukturierte aufgaben
klare transparente Ziele
Attraktive Anreize
Transformational
verändernde Einflussnahme
idealisierter Einfluss
inspirierende Motivation
intellektuelle Stimulierung
-> MAXIMALE WIRKUNG bei Kombi
Vorraussetzungen für Vorgesetzten
Hohe identifikation mit Unternehmen(vision)
Unternehmenserfolge/ziele werden als eigene erlebt
Selbstlosigkeit hohe Loyalität, Verantwortlichkeit gegenüber Unternehmen
Funktion als Vorbild
Hohe ethische Werte
Fazit Mitarbeiter Führung
Ideales Führungsverhalten gibt es nicht
Entscheidend welche Persönlichkeit welches Verhalten in welcher Situation zeigt
-> Führung umfasst Vielzahl von “Führungsaufgaben” bei Unterschiedlcihen Situationen
Gesundheitsorientierte Führung
Führungskräfte haben Einfluss auf Unternehmenskultur
können Belastungen und Ressourcen beeinflussen
sind promotoren von gesundem verhalten, verhalten sich allerdings oft schädigend wegen mangelndem wissen
Gesundes Führungsverhalten
-> zielt auf protektiven Ressourcen unter gegeben Umständen ab -> erzeugt gesundheit über die Stärkung
Dimensionen gesundheitsorientierter Führung
1 & 2
Transparenz und Offenheit (fachlich, inhaltlich, persönlich)
-> mindert unsicherheit, stress, angst, steigert sicherheit
Belastungsaufbau und Ressourcenaufbau
-> veränderung der Arbeitsbedingungen nach Bedürfnissen angepast
3 & 4
Wertschätzung und Anerkennung
-> Stärkt Selbsrtwertgefühl & damit Überzeugung der eigenen Fähigkeiten somit Motivation
Kontakt und Interesse
-> nicht-beachtung mindert Selbstwertgefühl & Leistung, “Kennen” ist basus für einschätzung der Belastbarkeit
Gespräche und Einbeziehen
-> Basis um unterstützung anzubieten, möglchkeiten um aufs gesagte zu reagieren, gefühl von “Meinung zähltW”
Führungsfehler
keine Rückkopplung geben
keine Ziele vereinbaren
keine Handlungsspielräume o. inadäquater Handlungsspielraum
Vernachlässigen von Commitment/Kompetenz
Vorleben falschen Verhaltens
eigene Fehler nicht zugeben
Zusagen nciht einhalten
sich vor Entscheidungen drücken
diktatorisch verhalten
mit Angst führen
unbedachte Sprüche o. Gegenteil vom gemeinten sagen
Vertrauen durhc Kontrolle ersetzen
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