Emotion
Körperlicher und seelischer Zustand eines Menschen
Körperlicher Zustand
Muskelanspannung
Zittern
Schweiß
Durchfall
Erhöhte Herzfrequenz
Seelischer Zustand
Erregung
An-, Entspannung
Freude, Angst
Ärger, Verliebtsein
Basis Emotionen
Angst
Freude
Trauer
Wut/Ärger
Alle Sinnesreize landen vorerst
amygdala…
Bewertet sie und gibt sie an den Hippocampus weiter
Hippocampus…
Speichert die sinnensreize im Kurzzeits- oder Langzeitgedächtnis
Limbisches system
Gehirnbereich, der für Gefühle und Triebverhalten verantwortlich ist, kann Energie nehmen und geben (Motivation)
Bildet Verbindung zwischen Stamm- und Großhirn
Beeinflusst vegetatives Nervensystem und Hormonsystem (Herz, Blutdruck, Verdauung, Immunsystem)
Amygdala & Hyppocampus, sind hier am wichtigsten
Funktionen von Emotionen
Regulationsfunktion
Selektionsfunktion
Motivationsfunktion
Ausdrucksfunktion
Wertungsfunktion
Hunger, Erschöpfung, Angst
Gefühle sagen, was ich will/nicht will, mir wichtig/nicht wichtig ist
Ingangsetzen von Verhalten, Aktivieren von Kräften
Dient der Kommunikation (Mimik, Gestik, Tonfall etc.)
Gefühle zeigen uns, wie wir etwas bewerten
Amygdala
Frühwarnsystem (immer aktiv)
= Zentrum limb. System
Bei Fehlfunktion keine Wiedererkennung von Gefahrensituationen (Verlust vin Furcht)
Hippocampus
Verlängerung der Amygdala
“Pforte zum Langzeitgedächtnis“
Bei Fehlfunktion kein dauerhaftes Merken mehr möglich, keine neuen Erinnerungen speicherbar
Werden Emotionen vererbt oder erworben?
Mischung aus beiden
Erwerben: durch Umfeld, Familie Freunde..
Vererbung von Grundemotionen: Beispiele
Wut: Freude darf in der Öffentlichkeit gezeigt werden, Wut (Rumschreien) nicht
Lächeln: in unserer Kultur Ausdruck der Freude
Fernost - Ausdruck der Hoeffentlichkeit
Tiere haben —
Triebe
Menschen haben —
Motive
Tier
nicht kontrollierbar
Denken nicht ueber handeln nach - Instinkt
Zyklisch
Angeboren
Mensch
kontrollierbar
nachdenken ueber Handeln
Beweggrund/Reiz
aktivieren & steuern menschl. Verhalten
Kann kog. Überprüft werden
Arten von Motivation
extrinsische
Intrinsische
Extrinsische Motivation
Von außen, Z.B Lernen für Test aufg. einhergehender Anerkennung - jedoch Druck/ Erwartungshaltung der Eltern
Intrinsische motivation
Von innen, Z.B lernen aus Interesse, Sport aus Freude an Bewegung
Ein Mensch füllt sich langfristig dann am wohlsten, wenn sein Verhalten Gleichmaßen extrinsisch wie Intrinsisch motiviert ist
Entstehung der motivation
Ist - vs. Soll - Zustand
mensch ist körperlich und seelisch im Gleichgewicht
Motivation wird “aktiviert“ - hervorrufen einer Handlung, welche GG wiederherstellt
Wir sind Zustand nicht ausgeliefert, können ihn trzdm kontrollieren
Beduerfnisspyramide nach Moslow
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