Erklären Sie die Begriffe "innere Atmung" und "äußere Atmung".
Innere Atmung: Gasaustausch Blut/Zelle;Äußere Atmung: Gasaustausch Atemluft/Blut in den Alveolen
Beschreiben Sie den Vorgang der Übertragung eines Nervenreizes von einer Nervenzelle zur nächsten.
Ein elektrischer Impuls wird an der Synapse zum chemischen Impuls umgewandelt, Ausschüttung von Neurotransmittern, dann wieder elektrischer Impuls
Erläutern Sie vier Vorteile der Pflegeprozessplanung.
- Probleme und Ressourcen rücken in den Mittelpunkt;- Pflegeziele und –maßnahmen werden anhand der Bedürfnisse des Menschen geplant;- alle Pflegekräfte arbeiten auf die gleiche Art und Weise (in Pflegeplanung festgelegt);- Lebensqualität des Pflegebedürftigen und Arbeitssituation der Pflegekräfte verbessern sich, wenn der Pflegeprozess erfolgreich gesteuert wird
Hormone sind chemische Botenstoffe mit Regelungsfunktionen im menschlichen Körper.Benennen Sie drei Hormone und geben Sie jeweils eine Körperfunktion an, die die genannten Hormone beeinflussen
Insulin – Blutzuckerregulierung;ADH – Urinausscheidung;Adrenalin - Blutdruck
Nennen Sie fünf Informationsquellen, die Sie im Sinne des ersten Schrittes des Pflegeprozesses nutzen.
Ämter, Behörden, KrankenkassenAngehörigeFreunde, BekannteArztTherapeutenSeelsorge, PfarrgemeindeBesuchsdiensteMitarbeiter im eigenen Team
Erläutern Sie den Unterschied zwischen endokrinen und exokrinen Drüsen und geben Sie jeweils ein Beispiel einer exokrinen bzw. endokrinen Drüse an.
endokrine Drüse gibt Sekret ins Blut ab - Pankreas;exokrine Drüse gibt Sekret nach außen (Körperhohlraum oder Hautoberfläche) ab - Schweißdrüse
Nennen Sie drei typische Symptome von Morbus Parkinson.
Tremor, Rigor, Akinese
Im menschlichen Körper gibt es unterschiedliche Gelenkformen.Beschreiben Sie die Bewegungsmöglichkeiten von drei Gelenkformen Ihrer Wahl und benennen Sie zu jeder Gelenkform ein Beispiel.
Scharniergelenk: Kniegelenk, Beugen/StreckenKugelgelenk: Schultergelenk, Bewegung in alle RichtungenEigelenk: Handgelenk, zwei Bewegungsrichtungen
„Gut gekaut ist halb verdaut“.Interpretieren Sie diese Aussage aus anatomisch - physiologischer Sicht.
Im Mund soll die Nahrung gut zerkleinert (gut gekaut) und eingespeichelt werden, Einleitung der Kohlenhydratspaltung, weniger „Arbeit“ für Magen und Darmtrakt
Nennen Sie die fünf Zeichen einer lokalen Entzündung (lateinische Fachbegriffe).
Rubor (Rötung)Calor (Überwärmung)Dolor (Schmerz)Functio laesa (Funktionseinschränkung)Tumor (Schwellung)
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