Was versteht man unter sozialer Wirklichkeitskonstruktion?
Emotionen und Konflikte
Was ist Empathie?
Welche Rolle spielt Empathie in der persönlichen Kommunikation?
Fähigkeit
Gedanken
Emotionen
Absichten
Persönlichkeitsmerkmale
…eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen.
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Das eigene Verhalten wird an den Bedürfnissen eines anderen ausgerichtet.
→ kompetenter Umgang mit den eigenen Emotionen und den geäußerten Emotionen von Kommunikationspartner*innen. Interaktion zwischen Menschen verläuft positiver und erfolgreicher. es ermöglicht, Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte zu lösen, weil wir die Gedanken und Gefühle des Anderen besser verstehen.
Welche Kommunikations-Metaphern kennt ihr?
Die Container-Metapher Kommunikation als der Inhalt dessen, was übertragen wird. Differenzierung zwischen Botschaft und deren Inhalt . Inhalt ist, was Kommunikation ausmacht
Die Metapher des Mitteilens von Gemeinsamkeiten. Kommunikation als das Mitteilen von etwas, das von den Empfängern aus so verstanden wird, wie es die oder der Sender gemeint haben.
Die Metapher vom Argument als Krieg Kommunikation als Prozess, in dem sich Beteiligte mit Argumenten zu besiegen versuchen.
Die Metapher vom Kanal: Kommunikation als Informationsfluss, der durch Kanäle gelenkt wird Sender schickt Botschaft durch technische oder andere Kanäle zum Empfänger .
Die Kontroll-Metapher Kommunikation als Mittel, mit dem sich Menschen ihre Umwelt unterwerfen wollen Macht ausüben , Andere beherrschen, Fremdes Verhalten manipulieren.
Emotionen und Konflikte (Bonus)
Welche vier Formen von Empathie gibt es?
Aggression und Gewalt in der Kommunikation
Was sind zentrale Ansätze in der Forschung zu Gewalt und Medien?
Korrelationsforschung zwischen TV-Konsum und Aggressivität & Gewaltbereitschaft
→ Kritik: Keine Kausalzusammenhänge
Langfristig: Kein nachweisbarer Zusammenhang zwischen Medienkonsum und gewalttätigem Verhalten
Kurzfristig: Auswirkung auf aggressives und anti-soziales Verhalten nachgewiesen
→ genaue kausale Wirkungskette unklar
DENNOCH:
Kultivierungsansatz: höhere Exposition führt zu mehr Akzeptanz
Sozialisierungsansatz: Jugendliche und Kinder übernehmen die dargestellten Verhaltensweisen und Einstellungen
Primimg-Effekt: Menschen verhalten sich eher gewalttätig, wenn Sie in einer ähnlichen Situation sind.
Modelllernen nach Bandura
Frustation-Agressions-Theorie
Organisationskommunikation
Nenne die Dimensionen von integrierter Unternehmenskommunikation.
Interne Kommunikation
Interaktion mit den eigenen Mitarbeiter*innen
Externe Kommunikation
Interaktion mit anderen Subsystemen der Gesellschaft
Kunden, Lieferanten, Behörden, Konkurrenten, etc.
Kommunikation
Was versteht man unter Kommunikationsmedien und welche Kategorien kann man unterscheiden?
Kommunikationsmedien sind Medien mit denen Sprache ud auch Zeichen zwischen Lebewesen vermittelt werden. Es gibt keine Kommunikation zwischen Menschen, die ohne Medium auskommt
Es gibt:
Nenne die vier Unterpunkte der externen Organisationskommunikation.
Unter Externe Organisationskommunikation fallen:
inhaltliche Integration
Verknüpfung durch gemeinsame Inhalte
z. B. identische Slogans im TV, Radiospots usw.
formale Integration
Verknüpfung durch festgelegte Gestaltungsmittel
z. B. Logos, Schriftart
zeitliche Integration
Verknüpfung durch zeitliche Abfolge unterschiedlicher Kommunikationsmittel → Lerneffekt beim Rezipienten
z. B. aufeinander aufbauende Werbespots, wiederkehrende Werbeträger
psychologische Hintergründe
Theorie der kognitiven Gestaltpsychologie
Prägnanz, Vollständigkeit
Kommunikationsmodelle I
Erklären Sie das Organon-Modell.
Das Organonmodell von Bühler unterscheidet drei Funktionen der Sprache:
die Darstellungsfunktion
durch Sprache Informationen darzustellen oder zu übertragen. Es geht darum, Tatsachen, Ereignisse oder Gedanken mitzuteilen.
die Ausdrucksfunktion
bezieht sich auf die Möglichkeit, Gefühle, Stimmungen oder Wünsche auszudrücken (selbstoffenbarung, self-Disclosure)
Appellfunktion
bezieht sich auf die Möglichkeit, durch Sprache Handlungen, Verhaltensweisen oder Meinungen ANDERER zu beeinflussen.
Das Organonmodell betont, dass diese Funktionen nicht isoliert voneinander betrachtet werden sollten, sondern dass sie in jeder sprachlichen Äußerung miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.
WICHTIG: geht immer vom Sender aus (nicht wie bei SVT vom Empfänger)
ist gut nachzuweisen durch Faktorenanalyse
Was sind die Konversationsmaximen nach Grice?
Kooperative Bemühungen
Basisregeln
Qualitätsmaxime (max. Qualität)
Quantitätsmaxime (nicht mehr/ nicht weniger als nötig)
Relevanzmaxime (soll relevant sein)
Klarheitsmaxime (klar und deutlich)
Nennen und erläutern Sie mindestens 4 Kommunikationsaxiome von Watzlawick
Kommunikation im sinne von Watzlawick = menschliche Interaktion
Man kann nicht nicht kommunizieren
Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert (Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung.)
Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten (Wörter und Symbole sind digitale Kommunikation, Ausdrucksverhalten ist analog, es gibt also 2 Ebenen)
Kommunikation verläuft entweder symmetrisch (gleichberechtigt) oder komplementär (hierarchisch).
Interkulturelle Kommunikation
Was sind die Kulturdimensionen nach Lewis
empirisch belegt
Was meint Lazarsfeld mit dem Zweistufeneinfluss?
Die Information kommt über eine andere Person zu mir, also 2 Stufen.
Ziel ist die Information der Gesellschaft, Bevölkerung, meist über Massenmedien
Wenn man den Sender nur aus den Medien kennt: virtual opinion Leader
Wenn man den Sender persönlich kennt: opinion Leader
Gatekeeper (Lewin): Person oder Gruppe, die die Rolle hat, Nachrichten von Medien an die Öffentlichkeit weiterzuleiten
Beispiele von Gatekeeper: Journalisten, Redakteure, Produzenten, Programmplaner und Werbetreibende
Aber kritisch zu sehen: Bewertung der Richtigkeit und Wichtigkeit von Informationen.
Kommunikative Wirkung trifft nicht direkt auf einen Empfänger, sondern sind abhängig vom sozialen Kontext des Empfängers.
Kommunikation I
Erkäutern Sie das Stimulus-Response-Modell.
Wo ist der Bezug zum Behaviourismus?
Beim Stimulus-Response-Modell werden Botschaften gesendet, um die Mitglieder einer Gesellschaft zu beeinflussen.
Gleiche Stimuli lösen gleichstarke Wirkungen bei unterschiedlichen Individuen aus
Beispiel: Radio-Sendung 1938: Invasion from Mars, die stellenweise Panik verursachte, weil Hörer an die Botschaften glaubte.
Kritik: funktioniert nicht, wenn 2% daran glauben, warum nicht 98%
Bezug zum Behaviourismus: das Modell geht beim Verhalten von Reiz und Reaktion von einer Blackbox aus und schaut nicht auf die kognitiven Prozesse, die zu dem Verhalten geführt. Ein Reiz führt zu einer bestimmten Reaktion, genau wie im Stimulus Response-Modell eine bestimmte Botschaft zu einem Verhalten der Gesellschaft führen soll.
Komm I
Welche Bedeutung hat die Lasswell-Formel?
Es ist die Antwort auf die Propaganda der Massenkommunikation bis 1945,
Es sollte die einseitge Sichtweise von Kommunikation auf das verhalten des Empfängers überwinden (ich bin für hinterfragen)
wer
sagt was
zu wem
womit (zeichen: BIlder, Sprache)
durch welches Medium
mit welcher Absicht
mit welchem Effekt?
Nennen Sie die Kulturdimensionen nach Hofstede und erläutern Sie diese.
PDI (Power-Distance-Index)
Machtdistanz
am höchsten: Malaysia, Slowakei, Russland, China
am niedrigsten: Österreich, Dänemark, Neuseeland
Welche Ebenen hat das Zwiebelmodell der Kultur?
Welche Rolle spielen Stereotypen in der Kommunikation, gerade zwischen unterschiedlichen Kulturen?
Wie kann man Vorurteile vermeiden?
fundamentaler Attributionsfehler
Tendenz, das Verhalten anderer auf Persönlichkeitseigenschaften zurückzuführen
eigenes Verhalten auf Situative Aspekte
Bei wiederholten identischen Erfahrungen → Gefahr der Stereotypenbildung
Vermeidungsbedingungen von Vorurteilen in interkulturellen Teams:
Kooperation statt Wettbewerb
Statusähnlichkeit der Teammitglieder
Enger Kontakt
Positives soziales Klima
Interkulturell kompetent handelnde Vorbilder
Teamarbeit und Teamkommunikation
Welche Teamrollen können unterschieden werden? (Belbin)
Nenne die Stärken und Schwächen der Teamrollen nach Belbin
Nenne die Phasen der Teamentwicklung.
Erkläre die verschiedenen Einflüsse von Gruppendruck (peer pressure).
Erkläre Groupthink.
Durch was lässt sich Groupthink vorbeugen (2)?
Anpassung der eigenen Meinung an die vermutete Gruppenmeinung
Natürlicher Prozess, der in gemäßigter Form bei allen Menschen auftritt
Vergleich: soziale Norm in der Handlungstheorie
Orientierung der eigenen Meinung an Freundeskreis, Kollegen, Vorgesetzten
→ Soziale Erwünschtheit
Vorbeugung
Advocatus Diaboli
Als explizite Rolle
Mitglied soll bewusst Gegenposition und ablehnende Haltung einnehmen
Anonymes Feedback
Hilft dem Gruppendruck zu entgehen und sich „frei“ äußern zu können
Erkläre was Groupshift ist.
Gruppen ändern ihre Meinung ins Extreme als Gruppe
Hoher Gruppendruck, sich der „neuen“ Meinung anzuschließen
Hohe Risikobereitschaft von Gruppen
Wenn Menschen in Gruppen sind, treffen sie Risikoentscheidungen anders als wenn sie alleine sind
→ extremere Entscheidungen
Erkläre, was Social Loafing (soziales Faulenzen) ist.
Nenne, wie man Social Loafing vorbeugen kann.
Ausruhen auf Gruppenkosten
→ wenn Leistung nicht identifizierbar und Bewertbar ist, wer welchen Beitrag zum Gesamtergebnis leistet (z. B. multiplikative Aufgaben)
Sowohl individuelle als auch Teamziele vereinbaren
Individuellen Beitrag zur Teamleistung transparent machen
Job-Rotation
Erkläre den Sucker Effect (Gimpeleffekt)
Reduktion des eigenen Engagements aufgrund des fehlenden Engagements der anderen Gruppenmitglieder
Gefühl, dass man selbst immer mehr macht, als die anderen
Zurückschrauben der eigenen Leistungsbereitschaft, bis andere Teammitglieder mehr Leistung eingebracht haben
Oft Folge des Free-Rider-Effects (Trittbrettfahrer)
Einstellung von Teammitgliedern, dass diejenigen, denen ein gutes Ergebnis wichtig ist, die Arbeit am Ende schon machen werden
Soziale Kognition & Urteilsbildung
Wodurch entstehen Fehlurteile? (3)
(nicht klausurrelevant)
Nenne die unterschiedlichen gruppendynamischen Phänomene (6)
Gruppendruck (peer pressure)
Groupthink (Gruppendenken)
Groupshift (extremes Gruppendenken)
Social Loafing (soziales Faullenzen)
Sucker Effect (Gimpel-Effekt)
Freerider-Effekt (Trittbrettfahrer)
Kommunikationstheorien 2
Erläutern Sie das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun.
Ordne das Beispiel „Den Keller müsste man mal wieder aufräumen“ den einzelnen Kategorien zu.
Empfänger bestimmt, wie die Nachricht ankommt.
Was ist die Kernaussagen der Transaktionsanalyse?
In welchen Bereichen wird es unterschieden?
jede Person besitzt drei Ich-Zustände
psychoanalytischer Ansatz & Therapiekonzept zur Strukturanalyse der Persönlichkeit
Eltern-Ich
kritischer Teil
fürsorglicher Teil
Kind-Ich
Natürlicher Aspekt des Kind-Ichs
Ausgelassen, verspielt, spontan
Angepasster Aspekt des Kind-Ichs
Brav, unterwürfig, konform
Rebellischer Aspekt des Kind-Ichs
Trotzig, patzig, wehleidig
Erwachsenen-Ich
Sachlich
Informierend
Analysierend
Höflich
Vernünftig
Welche Rolle spielen Verzerrungen bei der sozialen Urteilsbildung?
Verzerrungen spielen leider eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben, da sie beeinflussen in welcher Art und Weise Menschen andere und sich selbst wahrnehmen und beurteilen. Das ist für die menschliche Interaktion sehr wichtig und kann schnell zu Fehleinschätzungen führen.
Hier sind wichtige Phänomene, die Grund für Fehleinschätzungen sein können:
Sterotypen
Halo-Effekt
Selbstverherrlichung
Sozialer Vergleich
Heuristiken (z.B. Verfügbarkeitsheuristiken)
Was ist eine verdeckte Transaktion der Transaktionsanalyse?
Was ist eine gekreuzte Transaktion der Transaktionsanalyse?
Was ist eine parallele Transaktion der Transaktionsanalyse?
keine gute Kommunikation, weil die Antworten sich nicht aufeinander beziehen
Teilnehmende bleiben lediglich in ihren Rollen
Nenne die drei Axiome der TZI (Themenzentrierten Interaktion).
Automomie → „Eigenständigkeit wächst mit dem Bewusstsein der Allverbundenheit.“
→ eigenen Aussagen bewusst sein, da man für sich Verantwortung hat
Wertschätzung → „Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen.“
→ Verantwortung für Bewertung: Aussage muss wertgeschätzt werden (nicht beurteilen)
Grenzen erweitern → „Freie Entscheidung entsteht innerhalb bedingender innerer und äußerer Grenzen. Die Erweiterung der Grenzen ist möglich.“
Verschiebung individueller Grenzen möglich → Erreichung eines besseren Gruppenergebnisses, wenn das alle tun
Nennen Sie die Schwerpunkte der TZI.
Gruppenarbeit
Schaffung eines Themas
Entwicklung einer positiven Gruppendynamik
Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit
Unterstützung bei persönlichen und gemeinschaftlichen Prozessen
Erreichung von Zielen
Reflexion im Gruppenprozess
Nenne die zwei Postulate der TZI (Themenzentrierten Interaktion).
Nenne die drei Dominanzen der Themenzentrierten Interaktion (TZI).
Nenne die zehn Hilfsregen der Themenzentrierten Interaktion (TZI).
Vertritt dich selbst in deinen Aussagen; sprich per „Ich“ und nicht per „Wir“ oder per „Man“.
Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet.
Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mache dir bewusst, was du denkst und fühlst und wähle, was du sagst und tust.
Halte dich mit Interpretationen von anderen so lange wie möglich zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus.
Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen.
Wenn du etwas über das Benehmen oder die Charakteristik eines anderen Teilnehmers aussagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass er so ist, wie er ist (d.h. wie du ihn siehst.)
Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären.
Nur einer spricht zur gleichen Zeit.
Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch in Stichworten, worüber ihr zu sprechen beabsichtigt.
Beachte die Körpersignale!
In welcher Beziehung stehen das Schulz-von-Thun-Modell mit dem Modell der Transaktionsanalyse?
Schulz-von-Thun-Modell: unterscheidet vier Aspekte von Nachrichten (Sachinhalt, Beziehungsebene, Selbstoffenbarung, Appelle)
Transaktionsanalyse-Modell: unterscheidet drei Ego-Zustände (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich) und beschreibt deren Einfluss auf Interaktionen
→ Verstehen und Verbessern der Dynamik von Kommunikation
Verbindung beider Modelle:
Analyse des Sachinhalts einer Nachricht im Schulz-von-Thun-Modell kann Aufschluss über den Ego-Zustand des Senders geben
Analyse der Beziehungsebene und Selbstoffenbarung des Senders im Schulz-von-Thun-Modell kann zusätzliche Informationen über den Ego-Zustand liefern
Kombination der Aspekte des Schulz-von-Thun-Modells mit Ego-Zuständen der Transaktionsanalyse ermöglicht tieferes Verständnis für Interaktionsdynamik und Motivationen der Kommunikationspartner
Was bedeutet Public Relations?
Öffentlichkeitsarbeit
Pflege und Förderung der Beziehungen des Unternehmens zur Öffentlichkeit insgesamt
insbesondere zu den: → Stakeholders
„Anspruchsgruppen“: z.B. Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, etc. → Zielgruppen
spezifische Kundengruppen, politische Gruppen, etc.
Nenne drei Aufgabenfelder der Public Relations
Media Relations:
Kontaktpflege zu Medienvertretern, Meinungsmache durch Massenmedien (positives Bild des Unternehmens in Medien)
Human Relations:
Kommunikation zu aktiven und ehemaligen Mitarbeitern (Mitarbeiterzufriedenheit, positive Arbeitsatmosphäre)
Educational Relations
Kontakt zu Ausbildungsstätten, um potenzielle Mitarbeiter ausfindig zu machen (Hochschulen, Schulen, etc.)
Public Affairs:
Zugang zu öffentlichen Entscheidern: Lobbying
Financial Relations:
Kontaktpflege zu Geldgebern, Analysen und ev. Wirtschaftsjournalisten
Community Relations:
Beziehungen zum regionalen Umfeld (Politik, Anwohner, lokale Organisationen)
Nenne die fünf sozialen Rollen innerhalb einer Gruppe.
Informeller Gruppenführer (instrumental leader):
Der Beliebteste (emotional leader) oder o Der Normentreueste / Tüchtigste
Mitläufer
Orientierung am Gruppenführer
Opponent
„Gegenspieler“ des Gruppenführers
Starke Position innerhalb der Gruppe
häufig Initiator von Gruppenkonflikten
Opportunist
Orientiert sich an seinen eigenen Interessen (Egoismus)
Nutzt die soziale Gruppe zu deren Realisierung •
Außenseiter / Sündenbock
Schwächstes Gruppenmitglied
Wird für Fehler / Versagen der Gruppe verantwortlich gemacht / Schuldzuweisung
Unbeliebt, aber wichtig!
Nenne die Teamrollen nach Schindler.
Alpha: Anführer
Beta: Experte (inhaltlich)
Gamma: einfaches Gruppenmitglied
Omega: Gegenposition von Alpha/Anführer
„G“: Gegner (extern) bzw. Gruppenaufgabe
Nenne Punkte der internen Organisationskommunikation
Verhaltensbeeinflussung der Mitarbeiter
Befähigung zur Aufgabenerfüllung: Informationsversorgung
Identifikation: Ausrichtung an den Zielen der Organisation
Commitment erzeugen
Unterstützung der Meinungsbildung: Transparenz und Akzeptanz von Entscheidungsprozessen
Mitarbeiterorientierung
Beziehungen: Befriedigung sozialer Bedürfnisse
Arbeitszufriedenheit: Beteiligung an internen Kommunikationsprozessen
Mitarbeiterentwicklung
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