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Kunst - Gemeinschaft

AG
by Anne G.

Definiere den Begriff Kreativität und benenne alle 6 bekannten Definitionen:

  1. Kreativität ist eine Gabe und eine Technik, die vererbt werden und unterschiedlich interpretiert werden kann. Sie ist die Fähigkeit eines Individuums oder einer Gruppe, in fantasievoller und Gestalten der Weise zu denken und zu handeln.

  2. Kreativität basiert auf der Gabe des jeweiligen Künstlers, aber auch auf der erlernen waren Technik, so dass sie immer spontan erschaffen wird und nicht wiederholt werden kann. Sie beansprucht viele Areale im Gehirn, besonders das Sprachzentrum und schalte die Bereiche die für die Selbstkontrolle und Disziplin verantwortlich sind ab. Dabei findet man sie in vielen Lebensbereichen, wie der Improvisation, dem Freestyle oder auch in alltäglichen Belangen.

  3. Kreativität ist ein natürlicher Prozess, welcher durch genetische, technische Faktoren und Konditionierung beeinflusst wird durch diesen Prozess werden mehr Areale des menschlichen Gehirns aktiviert und vor allem das Sprachzentrum wird intensiver genutzt. Des weiteren äußert sich dies in einem Assoziationsreichtum und in Flexibilität. Zudem Schule die Kreativität das gesellschaftliche Handeln, in dem scheitern und Fehler nicht nur toleriert werden, sondern als positiver Lerneffekt erwünscht sind. Des weiteren fördern und fordern kreative Prozesse Eigenschaften, wie Struktur, Fleiß und Geduld. Kreativität findet überall statt alleine oder auch gemeinschaftlich. Unterscheidet wird sie in Big C (Professionell und Little C (Alltagsprozesse).

  4. Kreativität bedeutet, dass das Gehirn etwas Neues kreiert, was vorher noch nicht da war. Alles ist Kreativität. Wen wir als kreativ ansehen, setzt sich aus der selbst – und Fremdwahrnehmung zusammen. Kreativität entsteht an Ort und Stelle. Durch das direkte ausführen und durch die ständige Konditionierung hat man Kreativität. Kreativität bildet sich aus einer Kombination aus Carbon Technik und erfordert ein Ventil. Kreativität bringt viel Arbeit und Geduld mit sich und erfordert Zeit. Man macht in dieser Zeit Fehler und lernt aus ihnen. Durch Wissensbausteine bauen sich verschiedene kreative Ideen auf. Kreativität wieder oft mit Improvisation verbunden und ist unberechenbar

  5. Kreativität wird definiert als Fähigkeit zum originellen (nicht häufigen), produktiven (schöpferischen) und nützlichen (zweckdienlichen) Leistungen. Es gibt Formen von künstlerischer, literarische oder auch wissenschaftlicher Kreativität, aber auch solche von Durchführungstechnischer oder methodologische Art. Kreativität hängt nach Guilford stark mit divergentem Denken zusammen. Dieses äußert sich in einer Gedankenflüssigkeit, in einem Assoziationsreichtum, in Flexibilität und in der Fähigkeit zur Umstellung und Umgestaltung, d.h. bekannte Inhalte in neue Zusammenhänge bringen

  6. Kreativität ist die Fähigkeit einer Gruppen Fantasievolle Weise zu denken und zu handeln, sie ist ein großer Raum, der Vielfältigkeit Spontanität, Flexibilität und Freiheit bietet. Kreativität ist eine Gabe oder auch eine erlernenbare Technik eines jeden Menschen etwas Neues und eigenes zu erschaffen, neue Ideen und Lösungen zu finden die anderen helfen und andere begeistern

Welche Umstände benötigen Projektarbeiten, damit sie positiv gelingen?

  • Wenn allen Beteiligten klar ist, welchen Beitrag Projekte für die Kinder und die Einrichtung leisten können

  • Projekte sollten als wertvolles Instrument zur Gestaltung von Bildung – und Lernprozessen in der Arbeit mit Kindern angesehen werden und als Werkzeug zu Lösung von komplexen Aufgaben dienen

  • Projekte sollten sich abhängig davon, welche Kinder sich in die Projekte einbringen, anpassen und entwickeln (selten sind Projektverläufe Lenya, sondern oftmals sehr unterschiedlich in ihren Richtungen)

  • Sie sollten Planung, Arbeitsteilung, Aktion/Reflektionen, Kommunikation und Zielgerichtetheit beinhalten

  • Projekte sollten Spielhandlungen und Gemeinschafts Erfahrungen verbinden und entstehen lassen

  • Es sollte ermöglicht werden, dass Projekte in dem Sinne offen sind, dass das Verlassen ausgetretene Pfade jederzeit möglich und auch erwünscht ist

  • Projekte sollten im Kontext Frühpädagogik deshalb keine Sonderveranstaltung sein, sondern zu den Alltäglichkeit in der Kita-Praxis gehören

  • Projekte sollten niemals statische Programme oder didaktische Angebotsreihen sein und nicht zwingend als Veranstaltung angelegt werden

  • Projekte können mehr als ein pädagogischer Arbeitsschwerpunkt sein

  • Damit Projekte gelingen sollten die Konzepte der Selbstbildung, der Kreativitätsförderung und der Partizipation ernst genommen werden

  • Unter Berücksichtigung aller Aspekte kann Projektarbeit ein ganz zentrales konzeptionelles element in der Kindertageseinrichtung sein

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Anne G.

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