NICHT LERNEN
Organisationsstrukturen:
BK, Kostenrechnungkreis, Werk, Ergebnisbereich
Reihenfolge?
was ist ein Proficenter/Segment
Ergebnisbereich: einheitliche Struktur eines Absatzmarktes, Bewertungsebene für Ergebnisberechnung (CO), darin enthaltene Marktsegmente (zB Artikelgruppen) = Ergebnisobjekt
Kostenrechnungskreis: Orgaeinheit für Kostenrechnungszwecke = geschlossenes System, enthält einen oder mehrere (buchungskreisübergreifende Kostenrechnung) BK (können ggf. mehrere Währungen enthalten) aber müssen: selben operativen Kontenplan und gleich GJ-Variante
nur darin: innerbetriebliche Verrechnungstransaktionen möglich
wichtigste Orgaeinheit des CO
BK: wichtigste Orgaeinheit FI
Werk
(Profitcenter: können Teil der FiBu sein (früher: wren Teil des CO) -> fungieren wie Buchungskreise als Dimension für die Rechnungslegung -> es können BIlanzen erstellt werden
repräsentiert zB ein Werk, eine Branche, einen SO = Gewinnverantwortungbereich, ist keine Kostenstelle)
(Segment: können für die Berichterstattung verwendet werden zB nötig für IFRS)
Ziele: u.a. Ermöglichung eines Überblicks über unterschiedliche Geschäftsaktivitäten eines vielseitigen Unternehmens)
Pflege: in den Einzelposten von Buchhaltungsbelegen zur Buchungszeit -> i.d.R. Übernahme aus Profitcenter
welche Kontenpläne gibt es:
Sinn von Nebenbüchern und Abstimmkonten
allgemein: was ist das Universal Journal?
Kontenpläne -> strukturieren Sachkonten
Konzenkontenplan: Aggregation von mehreren Kontenplänen, geht auch: BK enthalten unterschiedliche operative Kontenpläne
operativer Kontenplan: Verwendung obligatorisch
Landeskontenplan <-> wenn ein Unternehmen zur Einhaltung lokaler Rechnungslegungsvorschriften andere als die im operativen Kontenplan verwendeten Konten benötigt
Zuordnung auf BKebene
HauptBuHa enthält oft nur Sammelbuchungen, Nebenbücher (zB sammeln Buchunsdaten auf -> Abstimmkonten verbinden Nebenbücher mit Hauptbüchern in Echtzeit(weil: für korrekte Buchung braucht man ein “Zwischenkonto” bzw. “Gegenkonto”)
es gilt: Sachbuchkonto = Abstimmkonto -> keine direkte Buchung auf dieses Konto möglich
allgemein: Universal Journal: Fasst internes und externes ReWe in einer einzigen Tabelle zusammen
Welche Konten werden angesprochen?
KreditorenBuHa/MM
Bestellung (optional <-> Matbestellung mit Mat.Nr.)
WE (optional)
Eingangsrechnung
Zahlung
Teile von FI -> welche Bereiche gibt es?
KreditorenBuha:
Bestellung: kein BuHa-Beleg
WE: AufwandsK ODER BestandsK und WE/RE-VerrechnungsK
KreditorenK (über ABstimmkonto -> VBK in Bilanz) und AufwandsK ODER WE/RE-VerrechnungsK
Zahlung: Bank und Ausgleich KreditorenK (-> VBK)
Bankkonto: Im Zahllauf auf BankverrechnungsK, durch elektronischen Kontoauszug BankverrechnungsK auf Bank = PassivaK
Bereiche in FI:
FI-AR DebitorenBuHa (Accounts Receivable)
FI-AP KreditorenBuHa (Accounts Payable)
FI-AA AnlagenBuHa
FI-BL BankBuHa
FI-GL HauptBuHa
Paralelle Rechnungslegung:
Wenn ein Abschluss in verschiedenen Ausführungen vorliegen muss (landesspezifische Anforderungen, Konzernstandards usw.)
Kontenlösung
Ledgerlösung
Kontenlösung:
Verschiedene Wertansätze buchen auf verschiedene Konten (nur wenn es Unterschiede hinsichtlich der Regelungen für Bewertungen, Abschreibungen und Abgrenzungen gibt)
-> Bilanzerstellung —> Auswertung der entsprechenden Konten
Ledgerlösung (NEU):
mehrere „Hauptbücher” werden parallel (in der Hauptbuchhaltung) geführt -> Anlage unterschiedlicher Bilanzen/GuV anzulegen.
Wichtige Organisationseinheiten in FI
Profitcenter
Segment
Gesellschaft
Funktionsbereich
Geschäftsbereich
Profitcenter:
wertet den Erfolg von unabhängigen Bereichen aus, die für Kosten und Erträge in einem Unternehmen zuständig sind
bestimmen, ob auf Profitcenter-Ebene nur eine GuV (Belegaufteilung nicht aktiv) oder daneben auch eine Bilanz (aktiv) angelegt werden muss.
Segment:
ein Geschäftszweig eines Unternehmens, für den Sie für die externe Berichterstattung Bilanzen anlegen können.
bestimmte Vorschriften (zB IFRS) benötigen eine Segmentberichterstattung
Gesellschaft:
Die Datensätze werden in FI auf Gesellschaftsebene konsolidiert
enthalten eine oder mehrere BK; ein MutterUN teilt TochterUN Gesellschaftsnummern zu -> Darstellung der Beziehungen innerhalb eines Konzerns
Funktionsbereich:
Beim Umsatzkostenverfahren werden Gemeinkosten gemäß den Funktionsbereichen gemeldet, in denen sie entstehen
Geschäftsbereich:
= eigenständiger Bereich innerhalb einer Organisation, der buchungskreisübergreifend verwendet werden kann
= eine Bilanzierungseinheit, die ihre eigenen Abschlüsse für interne und externe Zwecke anlegen kann, zB Beratung
Grundeinstellungen der HauptBuHa
NICHT LERNEN was ist ein Ledger?
Ledger und Ledgerlösung in der Hauptbuchhaltung
welche Ledger kann ein Mandant verfügen?
paralell dazu werden geführt: nicht-führende Ledger:
wo zugeordnet, Zweck?
was ist der Sinn von Ledger-Gruppen?
Alternative zu Ledgerlösung: Kontenlösung was ist das
Ein Ledger wird zu Berichtszwecken als Buch (Haupt- oder Nebenbuch) geführt = Ausschnitt aus einer Datenbank, enthält nur die für das Reporting benötigten Dimensionen (=Zb Summe aus mehreren Datenelementen) der zugrundeliegenden Tabelle
Ledgerlösung:
jeder Mandant: ein führendes Ledger (zB IFRS-Ledger), enthält Konzernbewertungssicht
automatische Zuordnung zu allen BK
nur Werte des führenden Ledgers werden im CO gebucht
manuelle Aktivierung pro Buchungskreis zB zur Darstellung von lokalen Rechnungsvorschriften, GJ-Variante muss gleich sein
bei paraleller Ledgerlösung: Anpassungs-/Korrekturbuchungen werden nur ein einem oder ausgewählten Ledgern durchgeführt, wird autoamtisch angelegt (nur anlegen <-> mehrere Ledger sollen gemeinsam bearbeitet werden), wenn Angabe fehlt: automatische Buchung in alle Ledger
unterschiedliche Wertansätze/Bewertungen werden auf unterschiedliche Konten gebucht, Bilanzierung anhand der per Definition relevanten ausgewerteten Konten
Das Variantenprinzip
Was sind die drei Schritte?
Variante definieren
Werte für die Variante definieren
Variante den relevanten Objekten zuordnen
Verwendung zb für Feldstatus, Buchungsperioden, GJ-Varianten
Währungen
was ist ein Währungsschlüssel
was ist ein Kurstyp
was ist Preis-/Mengennotierung -> wie pflegen/Pflegeeinstellungen tätigen? was ist Standart?
was sind Währungstypen?
zb für Euro: EUR = 3stelliger Schlüssel
fetgelegte Kurstypen = historischer Kurs, Briefkurs, Geldkurs, Mittelkurs
Hauswährung = EUR, Preisnotierung: 1$ = 0,88 €
Mengennotierung: 1€ = 1,12$
-> es können Präfixe (Vorzeichen gepflegt werden -> was ist Mengen-/preisnotiert; im Standart Präfix “ “ = Preisnotierung, “/” = Mengennotierung
Währungstypren zuordnen: muss mindestens die Buchungskreiswährung (=Hauswährung), daneben gibt es im Standart 00 Belegwährung, 20 Kostenrechnungskreiswährung, 30 Konzernwährung usw.)
Plegen von Sachkonten
Kontenplan anlegen (nach Variantenprinzip), Zuordnung BK und Angabe Konzernkontonr.
FI und CO verwendet selben Kontenplan, VOraussetzung für BK-übergreifendes CO: gleicher Kontenplan
was wird im Kontenplan angelegt (wie die Konten)? welche Infos werden da hinterlegt?
was muss angelegt werden, damit ein Konto in einem BK genutzt werden kann?
was kann noch eingestellt werden neben den BK-Daten?
Kontenplansegmente für die Sachkonten; enthaltene Infos:
Kontennr., Bezeichnung, Steuerung (Kontenart und -gruppe), Konzernkontonr., Texte (Übersetzungen) und Infos (Konzernkontonr.), Angabe = Bestandskonto?
-> gilt BK-übergreifend
Buchungskreissegmente anlegen; i.V.m. Kontenplansegment bildet es das Konto
(nicht jedes K aus Kontenplan muss genutzt werden); enthaltene Infos:
Steuerungsdaten (Währung, Steuerkategorie (-> dann werden Steuern ermittelt), alternat. KNr, Sortierschlüssel, Berechtigung), Anlegen/Bank/Zins (Belegerstellung, Verzinsung, Hausbank…), Infos, Feldstatusgruppe
-> alle Konten haben in unterschiedlichen BK die gleiche Nr und Bezeichnung
kann noch angelegt wrden: Kostenrechnungskreisdaten
Welche Sachkontenarten gibt es?
Bestandskonto
Geldkonto (BankabstimmK)
Nicht betriebliche Aufwendungen und Erträge
Primärkosten und Erlöse
Sekundärkosten
-> welche spezifischen Daten werden für den Kostenrechnungskreis (CO) benötigt? Was muss dementsprechend zugeordnet werden?
wann können Bestandskonten für Anlangen und Mat. optional im CO integriert werden
Bestandskonto: darauf werden Geschäftstransaktionen gebucht; Saldo wird am Ende des GJ vorgetragen
Geldkonto (BankabstimmK): kann mehreren Hausbanken zugeordnet werden; für jedes HausbankK muss ein SachK für Zahlungsvorgänge existieren
Nicht betriebliche Aufwendungen und Erträge: ErfolgsK, erfasst Aktivitäten die nicht zum Hauptzweck des UN gehören
Primärkosten und Erlöse: ErfolgsK
Sekundärkosten: Erfolgskonto, SekundärK ergeben sich aus Wertefluss innerhalb des UN zB durch interne Kostenverrechnungen für Eigenleistungen, GemeinK und Abrechnungen
-> benötigt für Kostenrechnungskreis —> hier wird der Kostenartentyp zugeordnet -> bestimmt, welches Konto für welchen Geschäftsvorgang im CO verwendet werden kann
Beispiel: Der Kostenartentyp 21 (interne Abrechnung) ist einem Sekundärkostenstammsatz zugeordnet -> dieses Konto kann nur für die Verrechnung von Auftragskosten oder Projektkosten mit Objekten im CO verwendet werden
Integration von Bestandskonten:
AnlagenK ist als AbstimmK definiert UND
ist in entsprechender Kontenfindung im Custom. enthalten
Saldovortrag: was bedeutet das
Abschlussarbeiten für Konten
BIlanz
Erfolgskonto:
Saldovortrag = Eröffnungsbuchung
Abschlussarbeiten:
Bilanz = Bestandskonto: Saldenvortrag auf selbes Konto
Erfolgskonto: Saldovortrag auf ein Ergebnisvortragskonto; vorgetragen, Erfolgskonto wird auf null gesetzt
-> Dem Ergebnisvortragskonto wird ein Schlüssel X zugeordnet -> im Kontenplansegment: Eingabe dieses Schlüssels in ( ) Erfolgskontentyp (es gibt entweder ein einziges Ergebnisvortragskonto oder mehrere)
Kontengruppen für Sachkonten
Sinn von Kontengruppen
wo wird die Kontengruppe eingegeben
was wird festgelegt, wo wird sie eingegeben
Möglichkeiten der Steuerung des Feldstatus
Kontengruppen gruppieren Sachkonten, z.B. Mat.K, GeldK, AnlagenK, ErfolgsK
EIngabe im Kontenplansegment der Sachkontenstammdaten
Festlegung:
Nummernkreis (können sich auch überschneiden)
Feldstatus des BK-Segments (Ausblenden, Anzeigen, Muss, Kann)
Steuerung Feldstatus:
Grundsätzlich über Kontengruppe
Alternative: Bildaufbau pro Transaktion definieren → Ändern
-> pro Transaktion kann ein anderer, ggf. übersteuernder Feldstatus angegeben werden, wenn nicht berücksichtigt werden soll: überall “kann”
(Bsp. Transaktion “Stammdaten anzeigen” Kontowährung = anzeigen, in Kontengruppe = muss => beim anlegen muss, kann in Transaktion aber nicht geändert werden)
weitere Einstellungen
Abstimmkonten: -> was muss wo angegeben werden (Kontoart)
was bedeutet die Angabe (x) Verwaltung offener Posten, wo wird es eingegeben
Konten in Hauswährung/Fremdwährung: welche Währungen können auf das K gebucht werden?
im BK-Segment des SachkontenSS -> Angabe Kontoart im Feld “Abstimmkonto für Kontoart”, typische Kontoarten zB. Forderungen, Vbk.
Eingabe im Stammsatz für ein Sachkonto
Positionen haben Status geöffnet oder ausgeglichen -> weißt der Geschöftsvorgang eine Gegenbuchung auf?
Anwendung bei Bank-, We/Re, GehaltsverrechnungsK
Konto in Hauswähr. -> Bebeuchung mit jeder Währung möglich, Umrechnung in Hauswährung
K in Fremdwähr. -> Buchungen nur in dieser Währung möglich
Konzernkotenplan verwenden
-> Schritte
Landeskontenplan: welche Einstellungen haben Buchungskreise, die einen speziellen Kontenplan für das externe Berichtswesen benötigen? (2)
Konzernkontenplan:
Konzernkontenplan anlegen -> muss alle Konzernkonten enthalten
Zuordnung des Konzernkontenplans zu den einzelnen operativen Kontenplänen -> Feld Konzernkontonummer im Kontenplansegment der operativen Kontenpläne wird zu einem Mussfeld
Kontenplansement der operativen Kontenplänen -> Eingabe zugehörige KonzernKNr. (können auch: mehrere K gleiches KonzernK)
Verwenden Sie für den Konzernkontenplan eine Bilanz/GuV-Struktur
Landeskontenplan:
Ein Landeskontenplan wird zugeordnet
Die Kontonummer des Landeskontenplans (eine alternative Kontonummer) wird in jedes Buchungskreissegment des operativen Sachkontos eingegeben. Diese Kontonummer kann nur einmal zugeordnet werden.
was ist das, “Ebene” (überhalb/unterhalb BK?)
Ziel
Alternative Objekte
„Segment“ ist ein Standardkontierungsobjekt -> ermöglicht Erstellung von Auswertungen für Objekte und Entitäten unterhalb der Buchungskreisebene
Ermöglichung einer detaillierten Analyse verschiedener Tätigkeitsbereiche, z.B. Märkte oder Produkte
internat. Anforderungen der Segmentberichtserstattung erfüllen
Geschäftsbereich oder Profitcenter (diese können aber auch für andere Zwecke genutzt werden -> daher gibt es auch Segmente)
Segment: Prinzipien der Verwendung (4)
Verwendung unter welcher Voraussetzung
wie können sie abgeleitet (eingegeben) werden
Manuelle Eingabe immer möglich?
Unterstützung der Segmente durch Standartschnittstellen
können nur gleichzeitig mit Profitcantern verwendet werden
können nur mithilfe von Profitcentern automatisch abgeleitet werden ( <-> Eingabe des Segments im SS des Profitcanters), Alternative Eingabe: Manuelle, BAdI-Implementierung, Def. von Substitutionsregeln, Zuordnung einer Standartkontierung)
in vielen Prozessabläufen (zB Logistik) können Segmente nicht manuell eingegeben werden
Einige Standardschnittstellen unterstützen keine Segmente.
Einstellungen Geschäftspartner
Integration Kreditor/Debitor: was muss eingestellt/zugeordnet werden?
Besonderheit bei Eingabe Kontengruppe
Feldstatus: abhängig von was? = wo einstellbar?
Feldstatus <-> ein GP hat mehrere Rollen mit unterschiedlichen Feldstati? -> Prio hier?
Kontengruppe zur GP-Gruppierung (Rolle: FI-Kreditor -> welche Kontengruppen sind da zulässig => über Gruppierung: feste Definition der Kontengruppen
Normal: beim anlegen GP-Rolle muss keine Kontengruppe angegeben werden, in FI: kann manuell ausgewählt werden <-> flexible Grupierung ist ausgewählt (nicht Standart!!!)
Kontengruppen-, aktivitäts- oder BKspezifisch
Prio: muss, kann, ausblenden, einblenden, nicht spezifiziert (=keine Entscheidung getroffen = Primärstatus) (normal: Ausblenden, Anzeigen, Muss, Kann)
Nummernkreis definieren für GP-Gruppierung (übergreifende Anwendung)
GP-Gruppierung definieren und Nummernkreis zuordnen (übergreifende Anwendung)
Kontengruppe definieren (in Anwendung FiWI) (hier: Feldstatus eingeben) (hier: Kontengruppe für Debitoren)
Nummernkreis definieren für hier für Debitoren (in Anwendung FiWI)
Nummernkreise der Kontengruppe für Debitoren zuordnen (in Anwendung FiWI)
Debitoren/Kreditoren-Integration: GP-Gruppierung verlinken mit Kontengruppe (Anwendungsübergreifend)
GP anlegen: Eingabe GP-Rolle (zB Debitor) und GP-Gruppierung (in BK-Sicht Debitor: Abstimmkonto); dann wird Kontengruppe automatisch hinzugefügt
Angabe sensibler Felder beim Bearbeiten GP (bzw. Kreditor/Debitor):
was wird im Custom. eingestellt
Folgen
die Felder für das Vier-Augen-Prinzip müssen festgelegt werden
Zahlungssperre bei Änderung -> berechtigte Person muss Änderungen bestätigen
Belegkonfiguration
wodurch ist ein Beleg eindeutig gekennzeichnet?
Aufbau: wieviele Positionen enthält ein Beleg mind/max
wichtige Steuerungsarten
BK, GJ, Belegnr.
Kopf, Positionen (mind. 2 zB Soll und Haben, max. 999), Details von Kopf und Position
Belegart im Kopf und Buchungsschlüssel in den Belegpositionen
Belegarten:
steuert was? wozu dienen sie?
Ebene auf der sie definiert werden?
was legt die Belegart fest?
steuert den Belegkopf; Verwendung zur Klassifizierung der Geschäftsvorgänge
Definitionsebene: Mandant
Belegart legt fest:
Nummernkreis
Stornobelegart (wenn keine Angabe: selbe Belegart)
für die Buchung zulässige Kontoarten (Anlagen, Debitoren, Mat., SachK,…)
Steuerungsdaten
(x) Nettobelegart -> für KreditorenRE -> fällige Gesamtbetrag reduziert sich um Skonto
( ) Nur ein Debitor/Kreditor erlaubt
( ) Negativbuchungen erlaubt
( ) Gesellschaftsübergreifend Buchen
( ) Partnergesellschaft manuell eingebbar
Notwendig bei Belegerfassung
(X) Referenznummer; (X) Belegkopftext -> wird zu Muss-Feld
Wichtige Belegarten:
AB -> zulässige Konten?
DG -> zulässige Konten
Abrechnungsbelege aus SAP-S/4HANA-Abrechnungsanwendung -> welche Belegart?
meiste automatische Buchungen des Zahlungsprogramms -> Belegart?
AB zulässig für alle Konten
Belegart DG = Debitorengutschrift lässt nur Buchungen auf Debitorenkonten (D) und Sachkonten (S) zu
RV: für Abrechnungsbelege des Kundenauftragsmanagements (Debitorenrechnungen)
RE: Abrechnungsbelege der Materialwirtschaft (Kreditorenrechnungen)
ZP
Einrichten Nummernvergabe: dürfen sich die Nummern überschneiden bei Belegarten?
Nummernvergabe: weitere Besonderheit: für was muss der Belegnr.kreis noch definiert werden bzw. an ws hängt die Belegnummer?
Möglichkeiten des Belegintervalls bei Nummernvergabe?
Nummerkreise dürfen sich NICHT überschneiden aber: Belegarten können die selben Nummernkreise haben
Jahr; Definition Belegintervall:
Fortlaufend: fortlaufende Nummernvergabe unabhängig vom GJ
Für jedes Geschäftsjahr: zu Beginn eines neuen GJ -> Beginn wieder bei erster Nummer des Nummernkreises
Buchungsschlüssel:
was legt er fest/ gibt er an (5)
Definition auf welcher Ebene
Buchungsschüssel legt fest:
Kontoart für die Buchung der Belegposition
Buchung der Position im Soll oder Haben
Feldstatus der Zusatzangaben
hängt die Belegposition mit einem Zahlungsvorgang zusammen? -> für Analyse Zahlungsverhalten und Erstellung Zahlungsmitteilung
Buchung = umsatzwirksam? -> soll Umsatzzahl des Kontos durch die Transaktion aktualisiert werden z.B. bei der Buchung einer Kundenrechnung
Def. auf Mandantenebene
Für Sachkontenbuchungen
Debitorenbuchungen
Kreditorenbuchungen
für Nebenbuchkonten
Zusatz: wann können Buchungsschlüssel für Anlangen und Mat. verwendet werden?
40 für Soll, 50 für Haben
01 für Soll, 11 für Haben
21 für Soll, 31 für Haben
Nebenbuchkonten haben keine Feldstatusgruppe
-> Unterscheidungen bei Buchungen werden hauptsächlich über verschiedene Buchungsschlüssel vorgenommen -> es gibt viele
wenn entprechende SAP-Komponenten aktiv sind
=> Buchungsschlüssel wird als Vorschlagswert angegeben zB bei Belegart KR Kreditorenrechnung wird Habenbuchung mit 31 durchgeführt
Belegstatus und feldstatusgruppen
feldstatus abhängig von was?
Priorität Felder?
was sind Feldstatusgruppen
feldstatus abhängig von Transaktion (Änderung Buchungsschlüssel) und den verwendeten Konten (zB bei Aufwandskonto muss eine Kostenstelle, Änderung Feldstatusgruppe des SachK)
Ausblenden, muss, kann
ausblenden i.V.m. Muss -> Fehlermeldung!
Für jede Gruppe von Sachkonten (z.B. Zahlungsmittelkonten oder Aufwandskonten) muss: festlegen Status jedes Feldes
=> für jede Gruppe von Sachkonten -> Feldstatusgruppe
-> Feldstatusgruppe wird in den SachkontenSS zugeordnet
-> Feldstatusgruppen werden in Feldstatusvarianten zuammengefasst
-> Feldstatusvariante muss dem BK zugeordnet werden
DIe Geschäftsjahresvariante
wv Buchungsperioden gibt es
was bedeutet das Kennzeichen -1 bei einer Buchungsperiode?
was ist ein jahresunabhängiges GJ?
i.d.R. 12 Buchungsperioden und 4 Sondernperioden (unterteilen, die Jahresabschlussperiode = für Buchungen die keinem Zeitraum zuzuordnen sind für Geschäftsprozess JA), Buchungsperioden müssen nicht immer gleich lang/groß sein
bei kalenderabweichendem GJ zB. April 23 - April 24 -> Jan, Feb und März 24 hat KZ -1 weil zählt zu “altem GJ” (geht auch: Perioden kennzeichnen mit +1) (Gegenteil: Kalenderjah = GJ, Monate = Buchungsperioden)
Jahresunabhängiges GJ = für die Variante: dieselbe Anzahl Perioden und Perioden starten/enden immer am selben Datum (wie Kalenderjahr oder abweichend) (Jahresabh.: Perioden können jedes Jahr unterschiedlich sein)
Buchungsperioden
wie werden Perioden geöffnet/geschlossen
wv. Buchungsperioden können geöffnet sein
wie wird die Buchungsperiode ermittelt
Periodenprüfung bei Buchung: wie?
in Buchungsperiodenvariante: Eingabe einer Zeitspanne
beliebig viele
anhand Buchungsdatum im Beleg
Periodenprüfung bei Buchung; Prüfung = ist die Periode für die zugeordnete Kontoart* offen/zulässig?
Kopfebene Prüfung nach Kontoart “+” =>
Kontoart “+” muss für alle Perioden geöffnet sein -> Angabe Kontoart + in Periodenvariante obligatorisch
Buchungsperiodenvariante muss mindestens die Kontoart “+” enthalten <=> Buchungsperioden werden für die verschiedenen Kontoarten nicht unterschiedlich behandelt
2. Positionsebene: Prüfung nach Kontoart des Buchungsschlüssels
Kontenintervall umfasst Sachkonten
*Anm.: es gibt 6 Kontoarten: A Anlage, D Debitoren, S Sachkonten, K Kreditoren, M Material, V Vertragskonten, + gültig für alle Kontoarten
Buchungsperiodenvarianten anlegen:
Vorgehen im Custom.?
für was gibt es in einr Zeile Intervall 1, 2 und 3
Vorgehen:
Buchungsvariante anlegen/definieren
für die (aktuell?) offenen Perioden die Daten definieren (zB ab letzer Monat bis Ende diesen Monats für alle Konten, nur dieser Monat für Debitoren/Kreditoren)
Die Buchunsperiodenvariante dem BK zuordnen
Während GJabschlusses -> zwei Periodenintervalle müssen gleichzeitig offen sein
-> Periodenintervall 1 für Sonderperioden (weil: Eingabe einer Gruppe autorisierter Benutzer möglich), 2 für reguläre Perioden
-> Periodenintervall 3 optional für CO Buchungen
Buchungsberechtigungen verwalten
wie werden Buchungsberechtigungen verwaltet, Ebene auf der definiert wird?
wie funktioniert das?
Verwaltung über Toleranzgruppen, Ebene: BK
-> Def. einer Toleranzgruppe
-> Festlegung von Obergrenzen der Toleranzgruppe (Betrag/Beleg, Betrag/offenem Posten=Belegposition bei Kreditor/Debitor, Skontoprozentsatz/Position, max. Toleranz für Zahlungsdifferenzen)
-> Zuordnung der Toleranzgruppe zur BenutzerID
geht auch: keine Gruppe zuordnen = Gruppe “leer” -> diese kann auch definiert werden
Belege Buchen
Aufbau Beleg
was ist Account assignment templates, Held documents
was kann mit dem Beleg gemacht werden (zB speichern, gesichert gemerkt oder was geht?)
es gibt Kopftexte und Positionstexte; wie kennzeichen, ob der Text intern oder extern (zB bei Mahnungen) verwendet?, wie Texteingabe erleichtern?
Baum, Kopf, Position, ggf. Positionsdetails
Kontiervorlagen, gemerkte Belege und es gibt noch Erfassungsvarianten
vorerfassen, buchen, merken
bei externer Verwendung: vor Text ein *,
Eingabe 4-Stelliger Schlüssel -> Custom.: Def. des Schlüssels + Text
Analysieren von Belegaufteilung: “Ergebnisse” anschauen:
welche zwei Sichten hat ein FI-Beleg inn der HauptBuHa?
Belegaufteilung -> was ist das, wann notwendig?
was heißt altiver Split?
Hauptbuchsicht (Anzeige Hauptbuch) und Datenerfassungssicht (Anzeige wie bei Belegerfassung) -> festgelegt, nicht änderbar/(de)aktivierbar im Custom
Verwendung Belegaufteilung <-> in Hauptbuchsicht: Positionsanzeige aufgeteilt nach Segmenten, Geschäftsbereich oder Profitcenter
wenn Belegaufteilung (=Online-Split) aktiviert wurde -> Split des Beleges (in Bild: Pos. 1 und 4 der Erfassungssicht) in der Erfassungssicht nach den im Custom. definierten Regeln (zB Zuordnung Segment) <-> Aufteilungsmerkmale werden nicht explizit eibngegeben
Belegaufteilung: EIntellungen im Custom.
Grundeinstellungen: wie aktivieren
Einstellungen für die Belegaufteilung bei Aktivierung:
Vererbung
Standartkontierung
-> gibt es Voraussetzungen
Aktivierung auf Mandantenebene und dann wahlweise für die BK wieder deaktivieren
EInstellungen:
Vererbung: sollte immer festgelegt werden;
Kontierungsobjekt eindeutig <-> Objekt wird in alle fehlenden Pos. online vererbt
Standartkontierung: keine Ableitung eines Aufteilungsmerkmals (zB Segment) ableitbar/eingegeben => Vorschlagswert
Vorauss.: ein Vorschlagswert ist im Custom. angelegt
Arbeitsschritte in der Belegaufteilung:
Passive Belegaufteilung
Aktive Belegaufteilung
Anlegen von Verrechnungszeilen/Saldonullbildung:
Passive Belegaufteilung:
die Entitäten (z.B. Segment) des auszugleichenden Belegs werden im gleichen Verhältnis in den Ausgleichsbeleg übernommen (siehe Bsp. BIld ander Folie)
Aktive Belegaufteilung:
bei Belegen, die keinen Ausgleich darstellen:
im Custom.: eigene Aufteilungsregeln angelegt/Belegart
-> Festlegung der Teile des Beleges, die entsprechend bestimmten Basispositionen aufgeteilt werden
=> Aufteilungsregel -> welche Positionen (aus Positionstyp, dieser ergibt sich aus Geschäftsvorfall) werden aufgeteilt und welche Positionen sind die Grundlage (Basis) dafür
Verwendung <-> zusätzlich zu Gesamtbeleg sollen auch die zu bilanzierenden Objekte innerhalb des Belegs (z.B. Profitcenter oder Segment) zu Null saldieren sollen
-> Bsp. Umsuchung von Segment A zu B auf gleichem Konto: zusätzliche Anlage von Verrechnungszeilen => Saldo Konto = 0
Änderungskontrolle konfigurieren
was kann ich Belegkopf nach Anlage geändert werden? (in Pos. (Bsp. es gibt mehrere)
Voraussetzung für Feldänderung: (5)
Belegänderungsregeln: differenzierbar nach welchen Kriterien? (3)
Kopf: nur Belegkopftext und Referenz
Pos. zB Zahlungsbed., Text, Zuordnung (nicht Felder die sich auf Abstimmung Buchung auswirken)
Änderungsvoraussetzungen:
Buchungsperiode it offen
Belegposition ist noch nicht ausgeglichen
es handelt sich um eine Debitorenposition im Soll oder KPos. im Haben
Beleg ≠ GS zu einer RE
Beleg ≠ GS aus einer Anzahlung
Belegänderungsregeln differenzierbar nach:
Kontoart: Regeln für Debitoren-, Kreditoren- oder Sachkonten
Vorgangsklasse: nur für Sonderhauptbuchvorgänge Wechsel und Anzahlung
BK: wenn keine Angabe: Regel gilt für alle BK
Konfigurieren von Belegstornierungen
was möglich? (zB Massenpflege?)
Methoden der Stornierung (NOrmale Stornierung und Negativbuchung -> was ist das?)
Stornieren einzelner Hauptbuch-, k- oder DBelege
Massenstornofunktion -> Storno alle von einem Benutzer erfassten Belege
Methoden:
Normale Stornobuchung: Durchführung einer Umkehrbuchung durch Erhöhen der Verkehrszahlen (“Gegenbuchung”)
Negativbuchung: Umkehrbuchung durch Zurücksetzen der Verkehrszahlen (optional) (“Buchung auf selber Seite (S oder H) mit “-”)
-> Vorauss. 1: BK muss Negativbuchungen zulassen
-> Vorauss. 2: Konfiguration Stornogrund: Negativbuchungen zulässig
Zahlungsbedingungen
was muss eingegeben/gecustomized werden?
können Zahlungsbedingungen manuell geändet werden
Zahlungsbedingungen können eingegeben werden: GP-SS im Segment EKO, Vertriebsbereich oder FI -> welche weren verwendet?
was hat es mit dem Feld Rechnungsbezug bei einer GS auf sich?
was sind Taggrenzen?
Basisdatum (-> Berechnung Frist), Skontofrist, Skontoprozentsatz
ja
abhängig wo die RE angelegt wurde: Finanzwesen (GP-Rolle FI), Kundenauftragsmanagement (SD) oder Einkaufsabwicklung (MM)
Rechnungsbezug -> Zahlungsbed. weren übernommen UND: Fälligkeitsdatum gleich ODER: Eingabe V -> Zahlungsbed. für GS aus dem DebitorenSS werden genommen
Zahlungsschlüssel/Zahlungsbedinungen
was ist ein Sperrschlüssel?
was ist ein Zahlweg/was wird da festgelegt?
Berechnung des Basisdatums. GIbt es Vrschlagswerte?
Berechnung der Frist, Möglichkeiten: festern Tag, Zuschlagsmonat -> was ist das?
Zahlungsbedinung: Rate -> wie konfigurieren?
Sperrschlüssel = Sperrgrund -> Einzelposten können bei Buchung zur (be)Zahlung gesperrt werden -> Sperre muss dann erst entfernt werden
Zahlweg legt fest, wie gezahlt wird (Überweisung, Scheck, Wechsel)
Vorschlagswerte: keins, Buchungsdatum, Belegdatum, Erfassungsdatum
fester Tag: Kalendertag des Basisdatums wird überschrieben zB immer der 15. eines Monats
Anzahl der Zuschlagsmonate. Basisdatum + x Monate
kein Skonto eingeben, aber: (x) Ratenzahlung
Zuordnung zu jeder Rate: Ratennummer, Prozentsatz (wv. vom Gesamtbetrag, ∑ muss 100% ergeben), Zahlungsbed.
Zahlungsbedinungen: Skonti und Nettoverfahren
was ist Bruttoverfahren?
was ist Nettoverfahren?
wo angeben, welches Verfahren verwendet wird?
welche Konten werden bebucht
1. Brutto, 2. Netto
Brutto: USt inbegriffen (D und CH): Skonto wird vom Brutto abgezogen, Bruttobetrag = “Skontobasis”
Netto: Skonto wird vom Netto abgezogen
Verfahren anzugeben je BK oder je Steuerstandortcode (=Steuern auf regionaler Ebene)
Steuern
welhe Ebenen der Besteuerung gibt es?
wie erfolgt die Steuerberechnung
welche Funktionen unterstützt SAP (oft: Schnittstelle zu Besteuerung, zB in USA gibt es mehr als 67000 SteuerSO)
welche Steuerbasisbeträge gibt es?
Steuererhebung auf nationaler Ebene -> BK; auf regionaler Ebene -> höchste Ebene des Steuerstandort Codes
mit Kalkulationsschema (Reihenfolge der Schritte, Steuerarten (Konditionsarten), Kontoschlüssel (Vorgansschlüssel, für Kontenfindung und weitere Spezifikationen)
Funktionen:
Beträge prüfen oder automatisch berechnen
Buchen der Beträge auf Steuerkonten
Steuerberichtigungen bei Skonti/anderen Abzügen
Steuerbasisbetrag Brutto: = steuerpflichtige Aufwands- oder Ertragspositionen inklusive Skonto; Netto = minus -> festzulegen auf Ebene BK/SteuerSOcode
Steuerkennzeichen:
wann/wo wird es eingegeben? -> Besonderheit bei Standortabhängiger Besteuerung?
wie verfahren, wenn eine Position mit unterschiedlichen Steuerarten besteuert werden soll? Steuerkennzeichen enthält Steuersatz -> wie und was wird da hinterlegt?
Bsp. für Buchungen deren Steuersatz 0% ist
Abweichung zwischen dem errechneten und dem eingegebenen Steuerbetrag -> Folge?
Bei Buchen Beleg -> Beleg wird verknüpft mit Länderschlüssel oder Länderschlüssel in Kombi mit SteuerSOcode
-> Steuerrechnung mit SO-abhängigem Steuerkennzeichen = datumsabhängig;
-> Konfiguration: Belegdatum oder Buchungsdatum
SteuerKZ enthält Steuersatz enthält Steuerart (konditionsart)
Bsp. mehrere StArten: 10 % VorSt auf eine Position, für die 40 % des Steuerbetrags nicht abzugsfähig sind.
StSatz: 6 % Vorsteuer und 4 % nicht abzugsfähige Vorsteuer
Bsp. Steuersatz = 0%:
Positionen aufgrund von STfreien Vorgängen zB WA
StFreie Positionen mit Behörden-Meldepflicht
Fehlermeldung (mit PrüfKZ) oder Warnmeldung (ohne)
PrüfKZ nicht setzen für VorStKZ WEIL: muss StBetrag aus RE gebucht werden
Steuerbuchungen:
auf welche Konten möglich? 2 Möglichkeiten
Steuerbuchungen
als getrennte Position auf spezielles StK zB Vorsteuer = Standartszenario
Umlage auf zugehörige Aufwands-/Ertragskonten (gleich wie das Andere) <-> bestimmter Vorgangs- oder Kontoschlüssel zB bei nicht abzugsfähiger VorSt
NICHT LERNEN, ALT:
Wie funktioniert Kontenfindung? ist nicht Kalkulationsschema
Kontenfindung: Erlöskontenfindung mithilfe der Konditionstechnik
-> Wie wird das zu bebuchende Sachkonto gefunden?
Wie erfolgt die Sachkontenfindung für die USt?
Zugriffsfolgen setzen sich aus einzelnen Zugriffen in Form von Konditionstabellen zusammen.
Die Konditionstabellen enthalten die Felder bzw. Feldkombinationen, von denen die Erlöskontenfindung abhängig sein soll.
Die Schlüsselfelder werden mit den im Beleg eingegebenen Daten gefüllt, sodass das System nach einem entsprechenden Sachkonto für die betreffende Kombination suchen kann. Sobald ein Sachkonto ermittelt werden kann (Zugriffsfolge regelt Suchreihenfolge) wird dieses genommen.
Die Zugriffsfolgen werden Konditionsarten zugeordnet
Eine oder mehrere Konditionsarten werden einem Kontenfindungsschema zugeordnet.
Das Kontenfindungsschema wird einer Fakturaart zugeordnet.
(Ermittlung des Kontos für die Verbuchung der Mehrwertsteuer erfolgt nicht über die Kontenfindung im Vertrieb)
Buchungskreisübergreifende Vorgänge
Bsp.: zentrale Beschaffung, zentrale Bezahlung, ein BK verkauft Waren an einen anderen BK
Grundsätzlich: in jedem BK werden seperte Belege angelegt und gebucht; Ausgleich Soll- und Habenbeträge -> generierung von Belegpositionen, die auf Verrechnungskonten für Ford oder Vbk. gebucht werden
wie sind diese Belege verknüpft?
bei zentralem EK -> wie Steuerbuchung
Voraussetzung für BKübergreifende Buchung: VerrechnungsK
welche Arten von VerrechnungsK können definiert werden
wieviele Konten müssen angelegt werden
wie werden diese Konten gekennzeichnet/als VerrechnungsK definiert?
gemeinsame Vorgangsnummer = Belegnr. aus erstem BK, Nummer des BK 1 und GJ
Steuerbuchung immer dort, wo RE gebucht wird, wird NICHT gemäß Aufwand aufgeteilt (StVerteilung mit Hilfe von Report möglich)
VerrechnungsK:
SachK, DebitorenK, KreditorenK
jeder möglichen Kombination aus zwei Buchungskreisen muss ein K in einem BK zugeordnet werden (3 BK benötigen 6 K)
Kennzeichnung der Kontoart -> Zuordnung Buchungsschlüssel
Finanzbelegausgleich: Offene Posten
was ist das?
Funktion “Buchen mit Ausgleich” (= manueller Ausgleich): 1. Eingabe Ausgleichsbetrag, 2. Auswahl offene Posten -> was macht System
für welche Elemente können offene Posten ausgeglichen werden
= unvollständige Vorgänge zB. offene RE
braucht: Ausgleichsbuchung => Saldo der Posten = 0
∑ Betrag offene Posten = Ausgleichsbetrag
=> Ausgeich durch Anlegen von Ausgleichsposition(en)
sonst: Buchen der Differenz ist möglich
auch möglich: Eingabe zusätzlicher Positionen zB Bankgebühr
geht: manuell oder automatisches Zahl-/Ausgleichsprogramm
Konten von Haupt- und Nebenbuch können offene Posten ausgeglichen werden
Finanzbelegausgleich: Konto ausgleichen
was passiert bei der Funktion Kontoausgleich?
Grundsätzlich: Defferenzen zB durch nicht gebucht Bankspesen, Kursdifferenzen usw.
automatisch ausgleichen
Schritte die das Programm durchführt
Voraussetzungen
Posten, die nicht ausgeglichen werden
die offenen Posten, bei denen der Saldo innerhalb eines Kontos = 0, werden geschlossen
= offene Posten werden als ausgeglichen Markiert
und ein Ausgleichsbeleg wird angelegt
-> ausgeglichener Posten enthält Daten: Ausgleichsbelegnr. und Ausgleihsdatum
Toleranzgruppen
Grundsätzlich: für was/wen können Toleranzgrupen angelegt werden?
Priorität der TG?
welche Währung gilt?
bei Zahlungsdifferenzen: was bedeuten die Felder?
Mitarbeiter-, Sachkonten- (zulässige Zahlungsdifferenzen) und Debitoren-/Kreditoren-Toleranzgruppen
keine Prio, alle werden gleichwertig betachtet -> “kleinster Abzug” gültig
Angabe immer in Hauswährung
A. Unberechtigte Abzüge (wird dann auch als solcher gebucht):
Betrag: der abgezogene Betrag muss unter 200 Währungseinheiten liegen
Prozent: abgezogene Betrag muss kleiner als 2,5% sein
B. Skontokorrektur: Zahlungsdifferenz muss unter 3 Währungseinheiten liegen damit sie als Skontokorr. gilt
Bearbeiten von Zahlungsdifferenezen:
Innerhalb der Toleranz -> Möglichkeiten (3)
Außerhalb der Toleranz
Innerhalb Toleranz:
automatische Skontoanpassung
manuelle Skontoanpassung
automatische Buchung von unberechtigten Abzügen (Aufwand oder Ertrag
Außerhalb Toleranz: erfordert manuelle Bearbeitung -> hier: Angabe Differenzgrund (dient Auswertung) möglich
Teilzahlung:
Restzahlung/-posten
Zahlungsdifferenz manuell ausbuchen (manuelle Kontenfindung)
Zahlungsdifferenz auf ein anderes Konto buchen (automatische Kontenfindung)
Kursdifferenzen
Bsp.
Voraussetzung Kontenfindung, was muss gemacht werden
Realisierte Kurdifferenzen = Kursschwankungen bei Bezahlenvon RE, offene Posten werden in der BIlanz bewertet (bei Ausgleich dann wieder Stornobuchung)
Abstimmkonten und Sachkonten mit offenen Posten in Fremdwährung -> Zuordnung Ertrags- oder Aufwandskonto
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