Theorie I.

= das Ausmaß, in dem Informationen über den Markt (Kunden, Wettbewerber, Änderungen der Branchen,..) systematisch generiert werden, ob dieses Wissen zwischen den einzelnen Abteilungen im UN weitergegeben und geteilt wird & ob es tatsächlich auch die Grundlagen für Entscheidungen (z.B Strategien) bildet.

Damit wird gemessen, ob es den UN gelingt, neue Produkte & Dienstleistungen zu entwickeln, die einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb darstellen & ob es gelingt, diese Innovationen auch erfolgreich am Markt einzuführen

= das Bemühen eines UN, Kernkompetenzen aufzubauen, zu schützen & im Wettbewerb auszuspielen

= sie definieren die Autoren als Fähigkeiten, Technologien, Ressourcen, Know-How,.. ,die am Markt wertvoll, einzigartig & nicht leicht imitierbar sind & nicht durch andere Fähigkeiten ersetzt werden können

= misst, inwiefern innerhalb eines UN die MA & Führungskräfte unternehmerisch denken & Werte & Strategien auf Wachstum & Innovation ausgerichtet sind

= das Ausmaß, zu dem innerhalb einer Organisation eine ausgeprägte UN-Kultur zu finden ist

= ist dann innovationsorientiert, wenn es kontinuierlich MA dazu ermuntert, sich über originelle & neue Ansätze Gedanken zu machen & diese auch

• umzusetzen,

• ausreichend Ressourcen für Innovationen zur Verfügung stehen,

• entsprechende Risiken eingegangen werden

• & das Topmanagement Vorbildwirkung in diesen Belangen zeigen

= misst, welche Martstellung / welchen Marktanteil das UN einnimmt

Die Erwirtschaftung des maximalen Güterertrags mit gegebenem Aufwand

Die Erbringung eines definierten Güterertrags mit minimalen Einsatzfaktoren

= die Erwirtschaftung des möglichst günstigen Verhältnisses zwischen Gütermengen & Einsatzfaktoren

• Ein UN verfolgt dauerhaft Ziele

• Menschen arbeiten zweckbezogen zusammen um Ziele zu erreichen

• Aktivitäten & Mitglieder richten sich danach aus

• Wird hinsichtlich der Gewinnerzielungsabsicht zwischen gemeinnützigen & erwerbswirtschaftlichen UN unterschieden

• UN setzen innerhalb bestimmter Grenzen bis hin zur Entscheidung über Selbstauflösung Ziele selbst fest

UN besteht aus Führungskräften, Mitarbeitern, Eigentümern

-> diese Mitglieder arbeiten gemeinsam auf Erreichung der UN-Ziele hin

UN basiert auf vertraglichen Beziehungen

Vertraglich bringen Mitglieder ihre Arbeitskraft oder Kapital in UN ein & verpflichten sich zur Ausführung bestimmter Handlungen.

Werden aber nicht Bestandteil eines UN.

UN werden dadurch gezwungen, die Leistungen ihrer MA so zu präzisieren, dass die UN-Ziele möglichst gut erreicht werden.

• Dienstleistungsunternehmen

• Industrieunternehmen

• Handwerksunternehmen

• Krankenhäuser

• Hochschulen

• Verwaltungen …

-> um deren Besonderheit zu berücksichtigen -> spezifische Betriebwirtschaftslehren mit unterschiedlichen Geltungsbereichen gebildet

• Ziele (privatwirtschaftlich oder gemeinnützig)

• Sektoren (Sachleistung oder Dienstleistung)

• Rechtsformen

• Größe

= ein Überbegriff für eine wirtschaftliche Einheit, die sowohl in Plan- als auch in der Marktwirtschaft existieren & sich auf Befriedigung von Bedürfnissen nach knappen Gütern konzentrieren

= sind planvoll organisierte Wirtschaftseinheiten, welche sich mit der Erstellung und dem Absatz von Sach- & Dienstleistungen beschäftigen

= sind eine besondere Form eines Betriebes, nämlich in marktwirtschaftlichen Systemen

= legen ihre Ziele selbstständig & weitgehend unabhängig von staatlichen Einfüssen fest & sind erwerbswirtschaftlich ausgerichtet

= werden gelegentlich als Oberbegriff für autonome, rechtlich-wirtschaftliche Betriebe gesehen. Ein Betrieb ist dann eine technisch-organisatorische Einheit eines Unternehmens

= ein strukturiertes System

= eine rechtliche Einheit

= Entwicklung von Visionen & Strategien, die dem UN neue Richtungen geben

= Leader befähigen ihre MA, bei der Umsetzung von Veränderungen herausragende Leistungen zu vollbringen

= Leadership stiftet durch Zukunftsvisionen bei den MA Sinn & führt zur Identifikation mit gemeinsamen Aufgaben & Zielen

= vor allem die Entwicklung & Umsetzung von strategischen Maßnahmen & die Lösung dabei auftretender Probleme zuständig

= dominieren die Führungsfunktionen : Planung, Kontrolle, Organisation (bei Leadership : Personalführung)

= Management & Leadership ergänzen sich im Idealfall

Managementkompetenz & Leadershipfähigkeit

• Unternehmensführung als Funktion

• Unternehmensführung als Institution

= Führungsaufgaben

-> Alle Aufgaben & Handlungen zur zielorientierten Gestaltung, Lenkung & Entwicklung

• Im Mittelpunkt des Führungshandels stehen Entscheidungen, die festlegen, wie die Arbeit der Menschen im UN koordiniert & die Entwicklung des UN geprägt werden soll

• -> die eigentlichen Tätigkeiten der UN-Führung werden deswegen meist in Form eines Entscheidungsprozesses beschrieben, der kennzeichnet, wie die UN-Führung Entscheidungen fällt & verwirklicht

• Für Beschreibung der Entscheidungsprozesse -> einfache Phasenmodelle, die neben der Entscheidung selbst, auch deren Vorbereitung, Umsetzung & Überprfung berücksichtigen

= Führungspersonen

- > Alle Personen oder Gruppen von Personen mit Weisungsbefugnissen

Institutionelles Führungsverständnis = Führung als eine Instanz, die eine Organisation führt

• Institutionen verfügen über Entscheidungsgewalt, um Handlungen auf angestrebte Ziele auszurichten & können sowohl Eigentümer eines UN oder einer Organisation als auch eingesetzte Führungskräfte sein

• UN-Führung bedeutet -> dass einige Personen im UN die Aufgabenerfüllung anderer Personen koordinieren => “Einflusshandeln” auf Menschen

Mit den Aspekten

• des Führungsprozesses,

• Der Führungstechniken &

• Der Führungsinstrumente