Zellkoerper
Enthält Zellkern, steuert stoffwechselvorgaenge - Aufbau und Abbau von Biomolekuehlen, Energiegewinnenung durch Zellatmung
Dendriten
Verästelte Ausstülpungen des Zellkoerpers, Informationsempfang
Axon
Langer zellfortsatz, leitet Information aktiv als elektrisches Signal über große Entfernungen (Aktionspotenzial)
Axonhuegel
Entstehung des Aktionspotentials
Schwansche Zelle
Umhüllen Axon, gute elektrische Isolierung des Axons, Stabilisierung, Stoffversorgung
Myelinscheide
Gesamtheit der Schwannschen Zellen
Ranvierscher schnuerring
Freie stelle zws den Zellen, elektrische Signal Weiterleitung im axon
Endknoepfchen
Ausgangs Region für die information - Weitergabe von information an weitere Zellen
Synapse
Verpindungsstelle zws, Endknoepfchen und anderer Zelle
RUHEPOTENZIAL
Potenziadifferenz ggü. dem Umgebungsbedingungen. Fast immer ist das zellinnere ggü. dem Außenmedium negativ geladen
1)
Die zellmembran einer Nervenzelle besteht aus einer Phospholipiddoppelschicht mit Integralen Tunnelproteinen
2)
Im Zellinneren befindet sich mehr Kalium-Kationen als in der extrazellulären Flüssigkeit
3)
In dieser befindet sich mehr verhältnismäßig mehr Natrium-Kationen
4)
Die Zellmembran ist in Ruhe für Kalium gut permeabel, da die Kaliumkanaelle geöffnet sind = können gleichermaßen nach innen und nach außen diffundieren = ein Konzentrationsausgleich wird nicht erreicht
5)
Es besteht für Kalium ein Konzentrationsgefaelle nach außen
6)
Für Natrium ist die Zellmembran in Ruhe sehr schlecht permeabel, da die Natriumkanelle geschlossen sind. somit können keine Natrium- Kationen diffundieren.
7)
Es besteht für Natrium ein ekonzentrationsgefälle nach innen, manche sickern sogar die direkt durch die PLD-Schicht = Leckstrom
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