Pharmakotherapie

Wenn ein Patient seine Medikamente so einnimmt (Zeitpunkt, Dosis, Dauer), wie er sie von seinemArzt verschrieben bekommen hat

Psychopharmaka wirken vornehmlich im Gehirn, indem sie durch unterschiedliche Wirkungsweisendie Konzentration der Neurotransmitter (Botenstoffe) verändern

Dass die hierfür entwickelten Medikamente oftmals wenig selektiv wirken, da sie meist mehrereNeurotransmitter beeinflussen und zugleich (mehr oder weniger) stark im gesamten Gehirn wirksamsind, sodass sie in der einen Region nützen, in einer anderen schaden können

Wirkung

antipsychotisch

emotional stabilisierend

sedierend

unerwünschte Nebenwirkungen

Bewegungsstörung

Herzrythmusstörung

Blasen und Darm Störung

Gewichtszunahme

Wirkung

wirkt Stimmungsaufhellend

antriebsmindernd oder steigernd

schmerzlindernd

Nebenwirkung

Mundtrockenheit,Schwitzen,

Aktivierung suizidaler Impulse,Gewichtszunahme,

Abnahme von Libido undPotenz

wirkung

angstlösend,sedierend,

muskelentspannend,

schlafanstoßend

Nebenwirkung

Gewöhnung, Abhängigkeit,Schwindel, Muskelschwäche,

eingeschränkte

Reaktionsfähigkeit

Wirkung

schlafanstoßend,stabilisierend

Gewöhnung, Abhängigkeit,

eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, emotionaleAbstumpfung,

Antriebsminderung

Wirkung

anregend,

Konzentrationsundleistungssteigernd

Nebenwirkung

Magenbeschwerden,

Kopfschmerzen,

Appetitminderung,

Wachstumsstörungen

Um über 50 %. Das Profitinteresse der Pharmakonzerne dürfte ausschlaggebend sein

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