SWD 3 (produktiv, Sprechen)

• fluktuant (flüchtig)

• gemeinsame Raum und Zeit

• synchron

• Situationsgebunden

• nonverbal Ausdrucks Mittel

• phylogenetisch/ ontogenetisch primär

• Körpergebunden (wir bringen mit, was wir benötigen)

• Grammatische Gebundenheit

• kontinuirlich

• dialogisch

• In eine Situation

• in einen Kontext

• eine Domäne (Bildungssprache/ Fachsprache)

• Zeit und Raum

• Initialer kommunikativer Schock

• dem Sprechen der SuS wir zu wenig Zeit beigemessen

• Ziel: Sprachbewusstsein fördern

Sprechen Lernmedium und Lerngegenstand zur gleichen Zeit

Varietäten:

• Standardsprache

• Alltagssprache

• Fachsprache

• Bildungssprache

• Unterrichtssprache

• Thematisches Wissen prozessieren

• Identität prozessieren

• Beziehung prozessieren:

• Handlungsmuster prozessieren

• Unterstützungsverfahren prozessieren: Verstehensprobleme antizipieren, Signalisieren/Erkennen von Verstehensproblemen u. reagieren

• online aktiv auf gespeichertes Wissen zugreifen u. dieses artikulieren können

• die je eigene Idenität (auch durch z. B. institutionell bedingte Rollen wie Schüler*in) im Gespräch darstellen – Geringe Möglichkeit, die eigene Identität zu verbergen

  
  

• (Un-)Vertrautheit u. Beziehungen zu Gesprächspartner*innen verbal u. non-verbal einschätzen u. darstellen

  
  

Handlungen von Gesprächspartner*innen aufeinander beziehen; notwendig: Institutionswissen u. Kenntnisse über Handlungsmuster sowie Fähigkeit, Musterposition zu erkennen, zu interpretieren u. selbst entsprechend zu agieren

Verstehensprobleme antizipieren, Signalisieren/Erkennen von Verstehensproblemen u. reagieren

• Sprechen und Schreiben ist immer Bestandteil von kommunikativen Praktiken.

• Verständigung passiert immer nur im Rahmen der uns verfügbaren Praktiken.

• Durch das Intendieren und Realisieren solcher Praktiken werden diese fortgeschrieben sowie weiterentwickelt.

• Gesellschaftlich herausgebildetet Verfahren

  
  

Die Domäne und die Funktion