was ist unter Signallernen und klassischer Konditionierung zu verstehen?
5.1
Umwandlung eines neutralen Reizes in ein konditionierter Reiz durch die wiederholte Kopplung des neutralen Reiz mit einem unkonditionierter Reiz
Konditionierung beginnt mit einem Reiz (unbedingter Stimulus), der das Verhalten ganz natürlich auslöst (unbedingte Reaktion) weil die Reaktion auf den z.B. angeboren ist. Jetzt soll das Lebewesen lernen, auch auf einen anderen Reiz (nautraler Stimulus) genauso zu reagieren
Kind mag Ratte (neutraler Stimulus) aber hat Angst (unbedingte Reaktion) vor einem bestimmten Geräuch (unbedingter Stimulus). Wenn die Ratte auf Dauer mit dem gruseligen Geräusch gezeigt wird fängt das Kind sich auch vor der Ratte (jetzt bedingter Stimulus) zu fürchten (bedingte Reaktion)
was umfasst emotionale bzw. evaluative Konditionierung?
5.2
Darstellung eines neutrales Reiz mit einem bedingungslosen Stimulus, der klar positiv oder negativ wahrgenommen wird, wodurch der ehemals neutrals Reiz ähnlich wie der bedingungslose Stimulus beurteilt wird
Produkte sollte durch unbedingte Stimulation anders wahrgenommen werden
ein neutraler Reiz (z.B. Produkt) wird mit einem bedingungslose/unbedingte Stimulus (Objekt/Person mit bestimmte Assoziationen) dargestellt, der klar positiv oder negativ wahrgenommen wird.
Der ehehmals neutral Reiz wird durch die Assoziationen ähnlich wie der unbedingte Stimulus bewertetet
was geschieht bei operantem Konditionieren?
5.3
Verhalten wir ebenfalls mit Positiven oder negativen Stimuli verbunden, aber zusätzliche Annahmen werden getroffen Es basiert auf einer Art „Antizipation von Zuneigung
Eine Aktion/ Verhalten wird mit positive oder negative Assoziationen bzw. Konsequenzen konditioniert
Besteht ein ausreichend starker Zusammenhang zwischen dem Verhalten und den Folgen, wirkte die Folge als Verhal- tensverstärker
Bei dieser Art von Konditionierungen wird Zeichen zwei Arten von Vorteile Unterschieden: negativen Note und positiven Note
Modellen und die Arten von Modellen sowie wann es in der Werbung Modelllernen eingesetzt wird
5.4
Lernprozess der Menschen durch Beobachtungen andere Menschen (Rolenvorbilder) und die Übernahme von Verhaltensmustern, welche beim Modell Erfolg zu führen
reale Modelle
Medienvermittelte Modelle
Werbung versucht durch wiederholtes Auftreten und die Integration von Informationen eine Lénprozess zu entwickeln, wodurch widerstandsfähige Assoziationen entstehen können
Werbung ist darauf ausgerichtet, durch ihre Präsenz Lerneffekte bei den Verbrauchern zu erzielen. Daher sind kurzfristige und pünktliche Aktionen selten sinnvoll, da Lernen ein Prozess ist, der in der Praxis viel Zeit und Ressourcen erfordert.
Wenn etwas Gelerntes vorhanden ist, dann kann dieses Wissen sehr widerstandsfähig gegen Veränderungen
Konterkonditionierung.
hierbei wird eine starke emotionale Verbindung benutzt um einen bestimmte Reaktion zu erlernen oder neu zu Konditionieren
Die verwendet Emotion / Assoziationen müssen stärker sein als die Emotionen/Verhaltn, welches konditioniert werden sollte
Man gibt das Kind sein Lieblings Essen positiv unbedingter Stimuluswähren er mit eine Ratte sitzt negative Emotionen in der Hoffnung dass er positive Emotionen zu der Ratte entwickeln kann, und seiner Angst überweidet
positiv unbedingter Stimulus
negative Emotionen
Lernen
Veränderung der Verhaltensmöglichkeiten aufgrund von Erfahrung.
Unterschied zwischen klassische und emotionale Konditionierung
Bei der emotional bzw evaluative Konditionierung geht es nicht um die Vohersage von Umweltbedingungen sonder um die Bildung von Assoziation
Emotional Konditionierung
Bildung von Assoziationen
Klassische
Vohersage von Umweltbedingungen
Auslösung der Konditionierung
durch verschwinden der Konditionierten Reaktion
nachdem der konditionierter Stimulus nicht mehr vom nicht konditionierter Stimulus gefolgt wird (nachdem der Glockenton nicht mehr von Hunger gefolgt wird)
Konterkonditionierung
ist in unkonditionierter Reiz kommt zum Einsatz, und löst eine Reaktion aus die mit der zuvor konditionierte Reaktion nicht vereinbart war
Phänomene der Klassiche Konditionierung
Reizgeneralisierung
konditionierte Reaktion wird auch durch Reize ausgelöst die dem ursprünglichen Reiz ähneln (Kind hat nicht nur vor Ratten Angst sondern auch Kanninchen)
Reizdiskriminierung
Fähigkeit Unterschiede zwischen zwei Konditierten Reize Wahrzunehmen und darauf zu reagieren (Kind hat nur Angst vor weißen Ratten und nicht schwarze Ratten)
Konditionierung der Zweiten Ordnung
Kopplung eines anderen neutrale. Reiz mit einer bereits durch einen neutralen Reiz konditionierte Resktion. Die Verhaltensweisen werden auf die neuen Impulse übertragen (Die Hundeglocke kann mit einem Leuchtsignalen verbunden werden)
Welche sind die zusätzliche Annahmen bei der Operanten Konditionierung ?
Mensch wird selbsttätig
Verhalten erlangt die Eigenschaft eines Mittels
Verhalten wird durch die Folgen bestimmt, d.h Verhalten wird beibehalten wenn es zum Ziel führt und verlernt wenn es nicht funktioniert
Arten der Konditionierung
positive
hinzufügen eines angenehmen Reizes z.b Lob um ein bestimmtes Verhalten für die Zukunft zu fördern
Negativ
entfernen eines unangenehmen Reizes, z.B durch das Nehmen einer Schmwrztablette
Positiv
Hinzufügen eines unangenehmes Reizes wie z.B Strafzettel
Entfernten eines angenehmen Teizes z.B Führerschen wegnehmen
Abwertungseffekt und Instrumentelles lernen
Es werden zwei verschiedene Verhaltensweisen kennengelernt, wie das drücken eines Hebels und ziehen einer Kette, die durch jeweils verschiedene Lebensmittel verstärkt werden
ist ungleich einem unreflektierten automatismus und basiert auf eine Art Antizipations Von Zuneigung, welches vom Organismus eine mentale Antizipation der Folge des Verhalten folgt
Sozialisation
Primäre und Sekundäre
Langfristiger Lernprozess sowie die Anpassung an die Denkmuster, Gefühle, und Verhaltensweisen die in der Gesellschaft auftreten, wobei Modelle eine beisetzenden Funktion haben
fundamentale Erfahrung von Bindung, Vertrauen, Normen, und Werten die zuhause stattfinden welche zu Bildung der apersänliche Identität führen
in der Schule, Studium oder andere Zusammenhängen in der einer vielfältiger von regeln, Vorschriften und Normen geprägten soziale Welt, Selbstgestaltungskompetenz erleben wird
Wodurch wird laut die Thoerie der soziokognitives Lernen beeinflusst?
interne Gegebenheiten des Inividuums
Wechselwirkung zwischen Persönlichkeits- und Umweltbedingungen
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