Modelle des Lernens
Gedächtnis
Informationsverarbeitung
Soziokonstruktivismus
Warum lernen manche besser als andere
Lernpotential
Umgang mit Heterogenität
Deklaratives (explizites) Gedächtnis
Wissen um Fakten, Geschehnisse;
Kann sprachlich explizit mitgeteilt werden (Wissen, dass X)
Episodisches Gedächtnis (=Ereignisse)
Erster Kuss
Semantisches Gedächtnis (=Fakten)
Hauptstadt von Frankreich ist Paris
Nicht-deklaratives (implizites) Gedächtnis
Prozedurales Gedächtnis
(motorische) Fertigkeiten
Trinken, Ski fahren
Perzeptuelles Gedächtnis
Wiedererkennen, Einordnen von Strukturen
Blatt fällt vom Baum
Sensorisches Register
Ort, in dem alle wahrgenommenen Informationen zuerst gespeichert werden
-> bereits nach 0,5-2 Sekunden wieder gelöscht.
Arbeitsgedächtnis
Kurzzeitgedächtnis -> Zentrale der Informationsverarbeitung
Grenzen:
Zeit Behaltensdauer: ca. 30-60 Sekunden
Kapazität Begrenzte Kapazität: ca. 7 +/- 2 Einheiten
Fokus Aufmerksamkeit auf eine Sache
Langzeitgedächtnis
Dauer: bis zu vielen Jahren
Unbegrenzte Kapazität
Aktivierbar über Arbeitsgedächtnis
Phasen der Informationsverarbeitung
Selektion
Konstruktion
Integration,
Abruf
Metakognition
Wissen über Denk- und Lernprozesse
Lern- und Gedächtnisstrategien
Lernen
Aktiver individueller Konstruktionsprozess, in dem Wissensstrukturen
verändert, erweitert oder neu generiert werden,
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