Wie funktioniert Objektorientierung?
Man definiert sogenannte Klassen, die eine bestimmte Einordnung von Dingen, Personen oder Daten darstellen, um damit Eigenschaften aufweisen, die man wiederverwenden kann.
Sie werden nicht konkretisiert, das heißt hier am Beispiel Student ist eine Klasse, die ein bestimmtes Fachsemester haben kann, deren Ausprägung eine Nummer ist.
Es kann eine Matrikelnummer geben, Name, Studienfach, Vorname.
Das heißt, ich definiere ein Objekt mit seinen Eigenschaften, ohne diese auszuprägen.
Die Ausprägung, und das nennt man dann auch Instanzierung, erfolgt dann durch die Objekte
Was sind Stereotypen?
Dienen dazu bestehende Metamodelle zu erweitern. Elemtente von SysML sind ein Stereotyp von UML Elementen. Das Ziel ist es, dass das Ursprungsmodell “unangetastet” bleibt und somit eine Abwärtskompabilität herrscht.
“Wenn wir uns die SysML anschauen, wurde sie als ein Profil der UML definiert.Hier ist das Beispiel mit der Anforderung, die als Diagramm neu dazugekommen ist. Auch dieses Element Anforderung kam neu hinzu. Das ist ein Stereotyp von einem Element Klasse in UML.”
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