was umfasst das Konstrukt der Einstellungen?
Einstellung als Begriff
7.1
Einstellungen bestehend aus Informationen und Erfahrungen sowie aus kognitive, affektive, und behavioralen Prozesse
Sie besitzen einen stabilen und dauerhaften Charakter wodurch sie das zukünftige Verhalten beeinflussen können
Sind in der Lage verhaltenzsbezogene, kognitive, und affektive Reaktionen zu steuern
Es gibt unterschiedliche Ebenen zu Einstellungen, bzw manche sind fester als andere
Einstellung = Kognition + Affektion + Behavioral
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Für welche Erklärungen wird das Kobnstrukt der Einstellungen in der Markforschung verwendet?
wie kann das Konstrukt der Einstellungen verändert werden?
Einstellungen können auf Grund von affektive oder kognitive Faktoren beeinflusst werden
soziale Umgebung/Erwartungen
Inner Werte etc.
Die Einstellung kann aber auch an Hand von Argumente beeinflusst werden allerdings nur wenn die Person rational handelt
welche Rolle Spielt die Glaubwürdigkeit in der Werbung?
Im Allgemeinen reagieren Menschen nicht positiv auf Bestrebungen, ihre Meinungsbildung zu manipulieren, Wenn eine Botschaft also keine Beeinflussungsabsicht unterstellt (Glaubwürdig ist), wirkt sie überzeugender und wird positiver Wahrgenommen
Die Authenzität einer Botschaft kann somit zu mehr vertrauen und besseres Wahrnehmung führen.
wie kann Storytelling in der Werbung eingesetzt werden?
Storytelling ist essenziell für die Markführung, da starke Marken nicht nur auf der Qualität eines Produkts oder einer Service- leistung basieren, sondern auch auf den Geschichten, die über sie erzählt werden.
Storytelling wirkt auf die Emotionen der Konsumenten weshalb es besser im Langzeitgedächtnis bleibt
es wirkt besser auf potenzielle Kunde
Die Verbreitung und Sichtbarkeit einer Geschichte sollte so gesteuert werden, dass eine öffentliche Wahrnehmung erzeugt wird, die für die wünschenswert bzw positiv ist z.B durch einen Interview oder durch Mundpropaganda
Primacy und Recncy Effekt
starke Argumente für eine Position, dann können die zu Beginn genannt werden
schwache Argumente bringt man besser am Schluss
Welche sind die Theorien zur Erforschung des Konsumentenverhaltens?
7.2
Theory of Planned Behavio
Theory of Reasoned Action
Storytelling
7.5
Wird oft mit dem Begriff Narrativ verbunden
Eine sinnstiftende Erzählung, die Einfluss auf die Wahrnehmung hat und Werte/<emotionen übermittelt
Merkmale eine gute Überzeugende Kommunikation & Bekannte Verkaufs und Überredungstrick
7. 3
Glaubwürdigkeit
Zweisitige Argumente: Vor und Nachteile nennen
Gegenargumentation: Interessen der Kunden widersprechen und kognitive Przesse fördern
Argumentationsreihnfolge: starke Argumente als erstes
Ablenkung: Menschen können besser überredet werden wenn sie abgelenkt sind
Explizite Schlussfolgerung: Kunde kommt auf die Schlussfolgerung von alleine wodurch sie überzeugender wirkt. Dieschlussfolgerung wird ihm nicht genannt, nur die Argumente
Selbstüberredung: Kunde überlegt sich die Argumente selbst
Door in Face Technik
Foot in door Technik
That’s Not all Technik
Low Ball Technik
Komplimente
Storytelling (die Emotionen der Zielgruppe ansprechen)
Erst wird ein teueren/unrealistischen Angebot präsentiert, anschließend wird das das eigentlich “billiger” Angebot präsentiert. Die wirkt jetzt im Vergleich zu dem ersten Angebot viel ansprechender
Erst wird um einen Kleinen gefallen Gebeten, den man kaum verweigern kann, anschließend wird um das eigentliche größeren Gefallen gebeten. Da, man konsistent bleiben will, stimmt man auch hierzu
Eine Ergänzung oder Zusatzleistung werden angeboten ohne dass der Kunde danach fragt
wenn eine Entschidung getroffen wurde, wird sie auch nicht in Frage gestellt, wenn sich die Ausgangsbedingungen verschlechtert haben, z.B ein höherer Preis als erwartet gezahlt werden muss
Personen neigen dazu, nach einem Kompliment eine danche formuierte Bitte zu erfüllen
Storytelling in der Werbung und in der Marktforschung
Was ist das Duale Prozesstheorie?
Worauf zielt die theorie of reasoned Action (TRA)?
Was ist die Theorie of Planned Behaviour (TPB) und worauf Zielt sie ab?
Zusammenfassung TRA und TPB
Zentrale und Periphere Wege der Überzeugung (EBL)
Wahrgenommene Verhaltenskontrolle (TPB)
Persuasive Kommunikation
7.3
Was zeigt das Elaboration Likelihood Modell?
Wiederstand gegen Beeinflussung
7.4
Werbung als Einflussfaktor
Wozu dien Storytelling?
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