Ziel personenbezogener Petri-Netze
Abbildung realer Prozesse als (übersichtliches) Petri-Netz
Herausforderungen personenzentrierter Petri-Netze
Hohe Komplexität realer Prozesse
Zusätzliche Komplexität durch Formalismus der Petri-Netze
Lösungsansätze personenzentrierter Petri-Netze
Abstraktion mittels
Beschreibung als Objekte (gefärbte Marken)
Einführung von Logik (Schaltbedingungen)
Aktivitätsorientierter Ansatz
(Allgemein)
(Vorteile)
Übersichtliche Darstellung in Form von Aktivitäts- bzw. Aufgabennetzen
Einfache Prozessmodellierung
(Nachteile)
Prozessstruktur ist starr vorgegeben
Schlecht geeignet für dynamisch-variable Abläufe im Unternehmen
Aktororientierter Ansatz
Geeignet für parallele Arbeitsaufgaben und konkurrierenden Zugriff auf Ressourcen
Geeignet für schwach strukturierte Prozesse
Struktur ergibt sich im Laufe der Simulation
Abbildung von starren Workflows nur über Umwege möglich
Teilmodelle eines vollständigen Modells eines Arbeitssystems
Produkt
Ablauforganisation
Aufbauorganisation
Arbeitsmittel
In Simulation nur betrachtet, wenn sie entscheidenden Einfluss auf Arbeitsaufwand/Arbeitsdauer haben
Arbeitsperson
Zentrum des Modells
White-Box-Organisation
Organisationseinheiten höherer Ordnung, für die die interne Aufbau- und Ablauforganisation bekannt ist und modelliert und simuliert werden kann.
Black-Box-Organisation
Organisaitonseinheiten höherer Ordnung, bei der die interne Organisation nicht transparent ist.
Kreative Arbeitsaufgaben / reale Produktentwicklungsprojekte
nicht:
Aufgaben werden durchgehend von Anfang bis Ende bearbeitet
sondern:
Aufgabe wird gewisse Zeit lang bearbeitet
Prüfen, ob Aufgabe immer noch höchste Priorität
Wichtigkeit
Dringlichkeit
Modell der Person:
Zustände einer Person (Statechart)
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