Herleitung Ks und Kb
Säure base Reaktionen sind Gleichgewichtsreaktionen — MWG
behandelt Säure base Gleichgewicht bei denen ein protonentransfer in wässrigen Lösung erfolgt ,mit dem BRØNSTED LÖSUNGEN KONZEPT —( HA|A || H2o| H3O)
Mass für die Stärke ein Säure erhält man aus MWG für die prototype GG
Konzentration von Wasser:
Wasser ist ampholyte und reagiert mit sich selbst — Autoprotolyse
Sehr schwach— dissoziation sehr gering — Gleichgewicht bei autoprotolyse liegt sehr weit auf die Edukt Seite
D.h die anfangskonzentration des Wasser ist ungefähr = konzentration Ende= Anzahl der Teilchen hat sich nicht merklich verändert
Bei 25• enthält ein Liter 55.3 mol Wasser
Sehr grossen Wert
Wird unwesentlich verändert
Im Vergleich zu den konze. Andere beteiligten Stoffe sehr groß >>>
—-deswegen als konstante Betrachten und mit in GLEICHGEWICHTSKONSTANTE K beziehen —Ks
Definition ks
Ks = maß für die Gleichgewichtslage in Abhängigkeit mit dem säurestärke
je vollständiger ein Säure dissoziiert bzw die protonenübertragung erfolgt, desto stärker liegt die GG auf den Produktseite bzw rechte Seite
Ks> 1 starke Säure
Ks<1 schwache Säure
Je stärker eine Säure ist desto leichter ihre Proton abgibt —- liegen viele h3o vor— GG liegt auf Produktseite — Ks >1
Säurestarke von h3o wurde auf Ks=1 definiert
Definition Kb
Basenstärke von OH ist auf Kb=1 definiert
Mass für die gleichgewichtslage in Abhängigkeit mit dem Basenstärke
Kb>1 starke base nimmt leichter p auf —- GG liegt auf Produkt Seite
Kb<1 schwache base nimmt p schlecht/ schwer auf —-GG liegt auf Edukt Seite
Zusammenhang Ks und kb und Kw
Je größer die Ks desto kleiner kb korrespondierte base
Summen der exponents der Ks in kb ist -14
Ionenprodukt des Wasser herleiten und Definition
Wasser ist elektrische leitfähige sehr schlecht/ gering —- es besitzt nur sehr wenigen Ionen bzw frei elektrische ladungsträgee
Entstehen aus wassermoleküle in folgende GGsreaktion:
Es erfolgt protonenübertragung zwischen Wei H2O Moleküle
Es entstehen H3o und OH
H2O wirken als Säure und — solche Teilchen sind ampholyte
Diese Vorgang = Autoprotolyse
Annahme:
Bei 25 grad ist K sehr kleinen Wert — GG liegt sehr weit auf eduktseite
1L enthält 997 g H2O — 55.3 mol
Sehr großen Wert
Als konstante Betrachten
(H2O)^2 .K= (H3O) .(OH)— Kw=10^-14
Diese MWG Ausdruck nennt man Ionnenprodukt des Wasser Kw<<1
Mit steigende Temperatur wird das GG in Richtung der endothermer Reaktion verschoben — Wert der Ioneneprodukt nimmt zu
Ionenprodukt für reines Wasser
Wasser ist elektrisch neutral —Ladung glichen sich aus
D.h c(h3o)=(oh)
In kw einsetzen
Kw=c^2(H3O) — Wurzel
10^-7= (h3o)= (oh)
Zusammenhang Ionenprodukt mit Ph
Um nicht mit sehr kleinen Werte arbeiten so müssen wentwicklte 1909 Sörensen den PH Wert
ph beschriebt die konzentration der h3o und die Skale geht und 0 bis 14
(H3O)=10^ ph — auflösen mit Logarithmus — PH = -log(h3o)
negative dekadische Logarithmus der h3o konzentration
für die OH- konzentration— POH
negative dekadische Logarithmus der Oh konzentration
Es gibt Zusammenhang zwische PH und POH - kriegt man aus dem Ionenprodukt des Wasser
daraus folgt:
In Ionenprodukt Gleichung einsetzen
In reine Wasser ph= POH
Ph> 7 h3o < oh
PH<7 h3o> oh
Um Ph um ein ein Einheit zu erhöhen muss die entsprechenden Volumen um Faktor 10 verdünnt werde.
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