Astma

Meist chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege mit Bronchialer

Hyperreagibilität sowie variabler (vielseitig) und reversibler (Umkehrbar)Atemwegsobstruktion

Ein vermehrte Flüssigkeitsansammlung in pleuraspalt ( zwischen Brustfell und lungenfell )

Entzündung,Verletzung,Krebserkrankung, bakterielle Lungenentzündung, lungenembolie,Leberzirrhose, Herzinsuffizienz

Eine luftansammlung im pleuraspalt ,die zum Teil /vollständigen kolabbieren eines Lungenflügels führen kann.(Versagen einer Lungen Hälfte)

Ansammlung von Blut im Pleuaspalt

Blut +Luft im Pleuraspalt

Hält die Lunge offen

Die Flüssigkeit dort als Adhäsionskraft für das Öffnen der Lunge bei der Atmung und verhindert das Wundreiben

Der Raum zwischen Lungenfell und rippenfell ( ist mit Flüssigkeit gefühlt )

Es sammelt sich Luft zwischen Brustwand und Lunge an und erhöht den Druck im Brustkorb

Rauchen,Pollen,Tier Haare ,Haustaub , Lebensmittel ( Nüsse,Kern Obst,Krustentiere )

Bakterien,Viren, körperlich Asthma

Ein Peak Flow ,kleines Handgeräte,Lungenfunktion Test ,Ausatmungsgeschwindigkeitfluss, Ampel

Ein Bedarfmedikation meinst Beta-2-Sympathomimetika ( SABA)

Ein Controller ist ein Langzeit Medikamente gegen Asthma

Atemnot,pfeifen beim Ausartung (Stidor)

Zerstörung der lungenbläschen(Alveolen), Bildung großer luftgefüllten Blasen,der Gasaustausch ist vermindert

Chronischer Husten mit Auswurf über mindestens drei Monate in zwei aufeinanderfolgenden Jahren

COPD steht für chronisch Obstruktive lungenerkrankung. Durch chronische Entzündungsprozesse kommt es zu einer Verengung der Atemwege,zudem wird Lügengewebe zerstört

lebenslang ,wird meist schlimmer

Medikamente nicht vollständig zurückbildet

Jeder ärztlich eingriff = Körper Verletzung

Lehnt ein geschäftsfähiger aufgeklärter kranker Pat. einer Behandlung ab, ist dies zu respektieren

Drainage im Pleuraspalt , Ableitung für luft (pneumothorax) oder

Flüssigkeit ( pleuraerguss)

Richtige Maßnahmen/ Falsche Maßnahmen

Richtige Patient

Richtige Medikamente

Richtige Dosierung

Richtige Applikationsform

Richtige Zeitpunkt

richtige Dokumentation

Arzt

Wirkung, nebenwirkung des Medikaments ( ist für Fehler haftbar )

Das Recht für die Pflegefachkraft etwas zuverweigern z.B. bei einer Anordnung vom Arzt die gefährliche/ falsch für den Pat ist oder wo der PFP nicht sicher ist

1. keine Patienteneinwilligung

2. Hautveränderungen Z.B. Narbengewebe,Entzündete, Tätowierung

3. Unverträglichkeit des Wirkstoff

4. Frakturen oder Verletzungen im Injektionen Gebiet

5. Operationgebiet

6. Ödem

7. Parese des Muskels

Impfungen (Tetanus, )

Bestimmte Arzneimittel z.B Vitamin B12

Präventiv (Vorbeugend)

Rehabilitativ (Eingliederung)

Palliativ (lindern)

Kurativ (Heilung)

Gesundheitlich Probleme bei pflegebedürftigen Menschen und bei pflegenden VORZUBEUGEN

Maßnahmen zur Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen

Leiden soll vorgebeugt oder soll gelindert werden

Kurative Pflege will Menschen möglichst vollständig von ihrer Erkrankungen oder ihren Beschwerden befreien =HEILUNG

Information ,Beratung ,Schulung ,Moderation

Alle Psychologischen und pädagogisch Maßnahmen zur Verbesserung der Kenntnisse und des Wissens zu Krankheit und Gesundheit

Ziel ist,den Patienten und die Angehörigen zu begleiten und sie in die Lage

zu versetzen, möglichst eingenständig ihr Leben weiter zu gestalten.

Compliance

Adherence

Concordance !

Der Grad, in dem das Verhalten eines Patienten dem Ärztliche Rat folgt

> nicht mehr Zeitgemäß

Der Grad, in dem das Verhalten eines Patienten mit den Empfehlungen übereinstimmt, die gemeinsam mit dem Therapeuten vereinbart wurden

Der grad der Zustimmung des Patienten zu den Therapeutischen Maßnahmen

1. Orientierung = Beziehungsaufbau,Pat.sucht Hilfe ,gegenseitig kennenlernen

2. Identikation = pflegebedürftigekeit gemeinsam festlegen,gemeinsam Ressourcen festlegen , gegenseitig Akzeptenz

3. Nutzung = Pat.arbeitet aktiv mit, PFP in Beraterolle, Employerment des Pat.

4. Ablösung = Pat wird unabhängig, Pat nutzt Problemlösungsstrategien, PFP Unterstützt Wiedereingliederung ( Rehabliltion )

Gesäßmuskel

Oberschenkel

Genetische bedingt ( Auslöser )

Eine Lungenembolie ist eine Verlegung der lungenaterie oder ihrer Äste durch Fremdmaterial, das mit dem Blutstrum verschleppt wurde ( Embolus)

Thromben stammen zu 80% aus den Bein beckenvenen

Thrombosen lösen sich häufig bei akuten Erhöhung des venendrucks

Z.B. körperlich Anstrengung ,Hustenanfall, morgendliches Aufstehen

Bettlägerigkeit

,herzinsuffizienz

,op,

tumorerkrankung

atemabhänigige schmerzen

Husten

Schweißausbruch

Dyspone,Tachypone,tachykardie

1. Pat darf nicht aufstehen

2. Oberkörper hoch lagern

3. Ruhe bewahren

Kleine Lerneinheiten für 1-2 Adressaten, in denen eine wissensportion ,eine Fertigkeit oder Verhaltensweisen 15 bis höchstens 30 min vermittelt wird.

Kohärenzgefühl

Gefühl der Verstehbarkeit

Gefühl der Sinnhaftigkeit

Gefühl der Hanhhabarkeit

Gefühl ,die innere und äußere Umwelt Wahrnehmen,ordnen und verstehen zu können

Reize,denen eine Person zukünftig begegnet,können schneller erkannt und verarbeitet werden.

Gefühl,bevorstehende Anforderung und Schwierigkeiten( eine Krankheit ) lösen zukämen

Entwederdurch eigene Ressourcen oder durch andere Personen/Mächte ( glaube)

Anforderungen und Lebensaufgaben werden als sinnvoll/ wert empfunden,dass man Energie in sie investiert

Positive erwartungs am das leben. Anforderungen werden nicht als Last

Empfunden, eher als Herausforderungen

1. Vorwissen ermitteln

2. Wissen ergänzen

3. Rückfragen ermöglichen

4. Wissen überprüfen

5. Handlung vormachen

6. Handlung durchführen lassen

7. Infomaterial stellen

8. Dokumentation

Konkrete Fragen keine Ja oder nein fragen

Was würden sie tun,wenn ?

Wiederholen sie bitte ?

1.Kontaktaufnahme

2.Bedarfsermittlung = Beratungsbedarf

3.Planung der Intervention = gemeinsam mit Pat

4.Durchführung

5.Evalnation

6.Abschluss

Kognitiv

Psychomotorisch

Emotional

Psychosozial