Buffl

Paper_Kapitel 6

MM
by Madlen M.

Falk, Dohmen (2011)


Performance Pay and Multidimensional Sorting: Productivity, Preferences, and Gender


  • Forschungsfrage

  • Datensatz

    • Art des Experiments

    • Treatment

  • Ergebnis

  • Interpretation/ Kritik


Forschungsfrage

Welche individuellen Merkmale neben der Produktivität beeinflussen Arbeitnehmer in der Wahl eines variablen Entlohnungsschemas statts eines fixen?


Datensatz

  • Art des Experiments:

    Laborexperiment, Real-Effort Aufgabe: Multiplikation von ein- und zweistelligen Zahlen


    Step 1-3: Ability Check (als Kontrollvariable)

    Step 4: Befragung

    a.) Wie sehr hast du dich angestrengt?

    b.) Wie gestresst fühlst du dich?

    c.) Wie ausgelaugt fühlst du dich?

    Step 5: Relative Selbsteinschätzung (Befragung) Wie viele Leute gibt es, die mehr Aufgaben gelöst haben als du?

    Step 6: Sorting Entschiedung / Treatments

    1. Stücklohn

    2. Wettbewerb

    3. Anteil vom Revenue (Bonus)

    4. Fixe Bezahlung (Kontrollstreatment)

    Step 7: Variation des Fixlohn, um zu schauen ab wann sich für den Fixlohn entschieden wird

    Step 8: Arbeiten

    Step 9: Gleiche Befragung wie bei Step 4

    Step 10: Soziale Präferenzen herausfinden (trust Game zwischen zwei Spielern, gegenseitiger Transfer von Geld)

    Step 11: Risikopräferenzen

    Step 12: Befragung


Ergebnis/ Interpretation:

  • Die Leistung ist höher bei leistungsabhängigen Löhnen imVergleich zu Fixlöhnen.

  • Produktivere Individuen ordnen sich den leistungsabhängigenLöhnen zu.

  • Die Einschätzung der eigenen relativen Leistung spielt hierbeieine wichtige Rolle.

  • Stücklöhne und Turniere werden eher gewählt, wenn dieProbanden weniger risikoavers sind.

  • Frauen wählen die leistungsabhängigen Löhne seltener alsMänner


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Madlen M.

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