Primärbedarfsplanung/ Programmplanung
Auf Basis von Absatzprognosen und Kundenaufträgen werden Produktionsauftragsvorschläge für die Endmontage erzeugt
Vorgabe von Losen und spätesten Endterminen über den gesamten Planungshorizont
Materialdisposition
aufbauend auf spätesten Endtermin und Losen der Fertigerzeugnisse, Mengenplanung für eigengefertigte Baugruppen/ fremdbezogene Materialien (Bedarfsauflösung)
Ermittlung des Nettobedarfs unter Berücksichtigung von Lagerbeständen, Ausschuss, sonstige Zusatzbedarf
Zusammenfassung des Nettobedarfs in kostenoptimale Lose und Bestellemngen
Terminplanung der bestimmten Bedarfsmenge erfolgt auftrags/ arbeitsplatzbezogen
auftragsbezogene Termiinplanung auf Basus von Artikelstammdaten wird Plan-Durchlaufzeit berechnet
Erechnung der Termine zu denen untergeordneten Baugruppen und Materialien spätesten fertiggestellt/angeliefert sein müssen
Ziel: Einhaltung des geplanten Endtermin des Enderzeugniss
Kapazitätsprobleme werden vernachlässigt
Arbeitsplatzbezogene Terminplanung (Zeitwirtschaft)
Überprüfung der Realisierbarkeit und Vorteilhaftigkeit der erstellten Produktionsauftragsvorschläge (Kapazitätsabgleich)
auf Grundlage der im Arbeitsplan enthaltenene Angaben über die zu durchlaufenden Arbeitsplätze wird die Kapazitätsbelastung aus Mengenplanung/ Durchlaufterminierung als Kapazitätsstunden differenziert nach Mitarbeiter und Anlage ausgegeben
Gegenüberstellung der Kapazitätsauslastungsprofile mit Plankapazität
Beginn, Dauer, Umfang von Kapazitätsüberschüssen/ engpässen erkennen
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