MOT ZSM

Handeln, dass mit bestimmten Merkmalen assoziert wird

Tatendrang, Entschlossenheit, Leistungsbereitschaft, Zielgerichtetheit, Strebsamkeitm Ausdauer, Schaffensfreude

-> Leistungsmotivation

Wenn sie durch eine entsprechende Situation aktiviert werden

-> Verhalten kommt durch die Interaktion von Organismus und Umwelt zustande

Person x Umwelt = Verhalten

Welche Ziele wir positiv oder negativ bewerten

Was uns emotional anspricht

Welche Situation wir aufsuchen

Motive sind Bewertungsdispositionen für Ziele

• psychologische Wirklichkeit unterscheidet sich von der physikalischen

• Objektiv gleiche Reize, können völlig unterschiedliche Wirkung haben ⇾ Interpretation von Motiven(Bedürfnsisen) und Zielen abhängig

• Interpretation und Wahrnehmung der Situation ist von Motiven (Bedürfnissen) abhängig

INPUT -> BLACK BOX (Bedürfnisse Ziele Intentionen Vorwissen -> OUTPUT ⇾ Verhaltensrichtung und Stärke

Verhalten ist eine Funktion von Personenfaktoren und Umgebungsfaktoren

Die Determinanten des Verhaltens in der Umgebung und in der Person sind psychologisch zu fassen

(psychologische Wahrheit ≠ physikalische Wahrheit)

. Bedürfnisse, Ziele oder Intentionen sind gespannte Systeme innerhalb der Person, die auf Spannungsausgleich drängt

• Gespannte Systeme führen zu Änderungen in der wahrgenommenen Umwelt.

• Die Spannung besteht so lange, bis das Bedürfnis befriedigt bzw. die Intention erledigt d.h im Verhalten realisiert ist

Spannungsausgleich kann auch darin bestehen, dass die Spannung in ein benachbartes System diffundiert. Ein anderes, ähnliches Bedürfnis kann stellvertretend befriedigt werden.

das Umweltmodell

• Die Umwelt wird als ein Kräftefeld verstanden

• In der Umwelt gibt es Zielbereiche, die eine Valenz haben.

Diese kann positiv oder negativ sein

• Zielbereiche mit pos. Velanzen zeihen uns an & analog

• Valenzen entstehen durch die Bedürfnisspannung der Person

und der Qualität des Zielobjekts

ein Konflikt entsteht, wenn gleichzeitig entgegengerichtete aber gleich starke Kräfte auf ein Individuum einwirken

• Aufsuchen - Meiden - Konflikt (von 2 Seiten Positive Valenzen // von 2 Seiten negative Valenzen // von einer Seite beides // von 2 Seiten beides )

3 Variablen bestimmt

1) Motiv (Erfolgsmotive/ Misserfolgsmotive)

2) Anreiz ( Aufgabenschwierigkeit und Attraktivität)

3) subj. Wahrscheinlichkeit -> Aufgabe zu erledigen

Motivation durch Affekte

1) Primäreffekte: Freude, Trauer, Wut, Furcht usw.

Affekt -> reaktives, kurzfristiges, stark, gerichtet, schnell

Stimmung-> langsam, länger andauernd, ungerichtet

Motivsystem aktiviert Verhalten, dass geeignet ist für den Affektwechsel

Herbeizuführen (Appetiv)

Hemmend (aversiv)