Was ist der Binnenmarkt?
Freier Warenverkehr:
Keine Zölle/Menge Beschränkungen
Freier Dienstleistungsverkehr:
Jeder EU Bürger darf Dienstleistungen ausüben un muss in seinem Heimatsland auch welche ausführen dürfen.
Freier Kapitalverkehr:
Beschränkungen beseitigen (Freies investieren in die EU), keine weiteren Kosten & schnelle Überweisungen, Liberalisierung Werpapier
Freizügigkeit der Arbeitskräfte:
Wohnort/Arbeitsplatz frei wählbar, keine Grenzkontrollen, Justiz arbeitet Grenzübergreifend
Wie läuft eine Tarifverhandlung ab?
ablauf/Kündigung Tarifvertrag
Neue Verhandlung
Tarif Verhandlung (Einkgungsvorschlag abgelehnt)
Erklärung scheitern.
Schlichtungsverfahren scheitert
Urabstimmung Gewerkschaftmitglieder über Streik
Streik, ggf. Aussperrung oder Streik abgelehnt
Schlichtungsverfahren
Streik Ende/Tarifabschluss oder
Einigungsvorschlag angenommen durch erneute Abstimmung
neuer Tarifvertag
Was sind die 3 Säulen der Altersabsicherung?
Gesetzliche, Betriebliche & Private, diene für finanzielle absicheung im Alter. Man braucht 3 da die GRV aufgrund den demographischen Wandel nicht mehr ausreicht.
Was sind Umlageverfahren?
Der Beitragszahler zahlt für gegenwärtige Leistungen ein & werden direkt ausgezahlt (GRV).
Was ist eine Kapitaldeckung?
Man zahlt für sich selbt & bekommt die zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt (Pensionkassen, Pensionsfonds, Vermögensbildung, Direktzusicherung)
Fülle die Tabelle Aus:
Für was sorgt die soziale Marktwirtschaft?
>Freiheit & Wettbewerb für die Unternehmen
>sozialer Ausgleich
>Saat sorgt mit Gesetzen für funktionierenden Wettbewerb (sicherung Wettbwerb & schutz wirtschaftlich schwächere)
Was gibt es für Marktformen?
>Polypol: mehrere Anbieter/Nachfrager die miteinander in Konkurenz stehen, verhinderung hoher Preise
>Angebotsoligopol: viele Nachfrager, wenige Anbieter
>Angebotsmonopol: 1 Anbieter, kann Preis stezen wie es für ihn passt, muss Stellung sichern
>Nachfragemonopol: 1 nachfrager, mehrere Anbieter
Erkläre das Magische 4 & 6 Eck
>Preisnevaustabilität: Infaltion max. 2%
>hoher Beschäftigungsstand: Arbeitslosenquote max. 2%
>Wirtschaftswachstum: Bruttoinlandsprodukt 3-4%
>Außenwirtschaftiches Gleichgewicht: Leistungsbilianz soll Ausgeglichen sein
>Umweltschutz
>gerechtes Einkommen & Vermögensverteilung
Was sind die Pflichten des AG?
Beschäftigung:
muss in der vertraglich vereinbarten Arbeit beschäftigt werden
Vergütung:
muss Lohn Pünktlich Zahlen
Fürsorge:
Gesundheit & Leben des AN schützen
Zeugnis:
nach beendigung kann der AN ein Zeignis verlangen
Was sind Pflichten des AN?
Arbeitsleistung:
Muss vereinbarte Arbeitsleistung erbringen
Gehorsamspflicht:
Arbeitsanweisungen des AG befolgen
Sorghaltspflicht:
Arbeits gewissenhaft & nach besten können erledigen
Treuepflicht:
Schweigepflicht & Wettberwerbsverbot
Wie entsteht ein Betriebsrat?
>Voraussetzung: mind. 5 Wahlberechtigte, davon 3 wählbar
>Wahlberechtigte: alle ü18 die mind. 6 Monate im Betrieb sind
>Wählbare Personen: alle ü18 die mind. 6 Monate im Betrieb sind
>Wahlzeitpunkt: 01.03 - 31.05 alle 4 Jahre
>Zusammensetzung: möglichst aus allen Bereichen
>Aufgaben Interessensvertretung der AN, Konfliktbewältigung, Mitbestimmung soziale & wirtschaftliche Bereiche
Was für Tarifvertragsarten gibt es?
Lohn & Rahmentarifvertrag:
>Inhalte: Höhe von einzelnen Lohn & Gehaltsgruppen
>Laufzeit: 1 Jahr
> Sozialpartner: Arbeitgeber
Mantel & Rahmentraifvertrag:
>Inhalte: Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Urlaub, Mehrarbeit, Kündigung
>Laufzeit: 3-5 Jahre
>Vertragspartner: Gewerkschaft z.B. verdi/IG Metall/IG Bau
Durch welche Politik greift der soziale Staat in das wirtschaftsgeschehen ein?
-Sozialpolitik: Unterstützung Bedürrftiger (Kindergeld)
-Konjunkturpolitik: beeinflussung Konjunktur (senkung Steuern)
-Strukturpolitik: unterstützung schwacher Gebiete/wirtschaftsbereiche (Zuschüsse)
-Einkommenspolitik: gerechte Vermögensverteilung (Steuerprogression)
-öffentliche Bereiche: sicherstellung der Versorgung der Befölkerung (Polizei)
-Wettbewerbspolitik: sicherstellung Wettbewerb (Kartellgesetz)
Fülle die Tabelle aus:
Was ist eine AG & was sind die Haftungsregelungen, Vertrtungsmacht, Gewinnverteilung?
AG = Aktiengesellschaft
>Haftungsregeln: Aktionäre haften mit ihren Aktienanteilen, müssen sie Verkaufen um die Verbindlichkeit der Gesellschaft zu decken
>Vertrtungsmacht: Person im Vorstand, rechtsverbindliche vertretung & schließt Geschäfte im Namen der gesellschaft ab
>Gweinnverteilung: ein Teil wird als Difidente ausgezahlt, der andere Teil wird zurück gehalten um die Zukunftsperpektive & finazielle Stabilität der Gesellschaft zu sichern
Was ist eine GmbH, wie sind die Hatungsregeln, Vertretungsmacht, Gewinnverteilung?
GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung
>Haftungsregeln: beschränkt auf das gesellschaftskapital, was von den Gesellschaftern bereitgestellt wird
>Vertretungsmacht: Geschäftsführer
>Gewinnvertreilung: ein Teil wird als Difidente ausgezahlt, der andere wird zurückgehalten um die Zukunftsperspektive & finanziella Sabilität der Gesellschaft zu sichern
Was ist das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
Maximalprinzip:
Geggen Mittel einen größtmöglichen Erfolg
Minimalprinzip:
gegenebes Ziel mit möglichst wenig Mitteln
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