I Grundlagen des Strategischen Managements

Management: funktional

• Aufgaben, die zur Steuerung einer betrieblichen Einheit durchgeführt werden

• Unterscheidung in Managementfuktionen und Sachfunktionen

Ziele des funktionalen Managements:

• Effektivität und Effizienz sicherstellen

• Erreichen einer möglichst großen Erfolgsrate unter möglichst geringem Ressourceneinsatz

Management: institutionell

definiert als “(…) Gruppe von Personen, die in einer Organisation mit der Steuerungsaufgabe betraut ist. Zum Management gehören demnach alle Organisationsmitglieder, die Vorgesetztenfunktionen wahrnehmen (…)”

Ebenen/Bereiche:

• vertikal

  • unteres Management

  • mittleres Management

  • oberes Management

• horizontal

  • Bereichs-Management

  • General-Management

• 
  

• Management: funktional

• Management: institutionell

• Aufgaben, die zur Steuerung einer betrieblichen Einheit durchgeführt werden

• Unterscheidung in Managementfunktionen und Sachfunktionen

Ziel des funktionalen Managements

• Effektivität und Effizienz sicherstellen

• Erreichen einer möglichst großen Erfolgsrate unter möglichst geringem Ressourceneinsatz

definiert als “(…) Gruppe von Personen, die in einer Organisation mit der Steuerungsaufgabe betraut ist. Zum Management gehören demnach alle Organsiationsmitglieder, die Vrgesetztenfunktionen wahrnehmen (…)“

Ebenen/Bereichen:

• vertikal

  • unteres Management

  • mittleres Management

  • oberes Management

• horizontal

  • Bereichs-Management

  • General-Management

Strategiebegriff im Militär

• Strategie ursprünglich als Ausarbeitung eines Kriegsplanes und Gestaltung der einzelnen Kriegsphasen

Strategiebegriff in der Spieltheorie

• Strategie als vollständiger Plan, der angibt, welche Entscheidungen der Spieler in jeder möglichen Situation machen wird

Strategiebegriff im Management

• Strategie als einheitlicher, umfassender und integrierter Plan, um sicherzustellen, dass die grundlegenden Ziele des Unternehmens erreicht werden

—> Strategiebegriff hat allgemein ein sehr breites Verständnis

Strategiebegriff nach Chandler (1963)

“Die Festlegung langfristiger Ziele für eine Unternehmung und die Ausführung entsprechender Handlungsschritte sowie die Zuteilung entsprechender Ressourcen, um diese Ziele zu erreichen.“

Strategiebegriff nach Porter (1996)

“Bei einer Wettbewerbsstrategie geht es darum, anders zu sein. Man wählt bewusst eine neue Kombination von Akivitäten, um einen einzigartigen Nutzenmix anbieten zu können.“

Strategiebegriff nach Mintzberg (2007)

“Ein Muster in einem Strim von Entscheidungen“

Strategisches Management nach Johnson (2018)

“Die Planung, Kontrolle, Organisation und Führung aller Ressourcen, die für den langfristigen Unternehmenserfolg maßgeblich sind.“

Erfolg von BlackBerry:

• Bestimmte Zielgruppe und zwar Businessman

• Innovativ zu der Zeit wegen bestimmten Features, die bspw. zur Cybersicherheit gesorgt haben

• Erfolgreiche Vermarktung durch demonstrieren, dass ein BlackBerry besser ist als ein Laptop

Misserfolg BlackBerry:

• Zielgruppe nur Businessman —> Fehleinschätzung über Kundentreue, weil die Zielgruppe die Produktpräferenz irgendwann verändert hat

• Keine Weiterentwicklung nach dem das iPhone gedroppt wurde —> Ignoranz über Bedeutung des Touch Screens

Erfolg Apple:

• Zielgruppe Gesamtbevölkerung —> Bemerkt eine Konsumlücke und fühlt sie für alle aus —> größere Zielgruppe weltweit

• Innovative Entwicklungen

Rolle des Managements:

• Zuständige Zielgruppe bestimmen

• Neue Konzepte entwickeln und versuchen dadurch Effizienz und Produktivität zu gewährleisten

• Ziel ist es nicht nur Gewinne zu maximieren, sondern auch Unternehmenswerte zu steigern. Dies erfolgt anhand einer Unternehemensgesamtstrategie. Es gibt eine Abteilung in verschiedenen Geschäftsbereiche, die individuelle Strategien haben.

• Preisstrategie: Durch niedrige Preise Erfolge zu realisieren

• Differenzierungsstrategie: Von anderen Produkten mit besonderen Eigenschafften differenzieren

• Unternehmen sollten in der Lage sein, die Stratgie ihres Unternehemens in einem Strategie-Statement zusammenzufassen.

• sollten drei Elemente enthalten:

  • Grundlegende Ziele der Organisation (Leitbil, Vision oder Zielsetzung)

  • Reichweite der Organisationsaktivitäten (Kunden, geografische Lage, vertikale Integration)

  • Besondere Vorteile und Fähigkeiten der Organisation (Wettbewerbsvorteile)

• Strategiestatements sollten möglichst kurz und präzise sein (max. 35 Wörter)

• Statements sollen sich auf das Wesentliche konzentrieren.

• geben Mangern und Mitarbeitern die Richtung vor, in die/welche sie mit ihren Bemühungen gehen sollten

„Unsere Vision ist es, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen – für die Kunden, aber auch für unsere Mitarbeiter und die Menschen, die bei unseren Lieferanten arbeiten. Unsere Vision geht über Einrichtung hinaus. Wir möchten, dass unser Geschäft eine positive Wirkung auf die Welt hat – angefangen dort, wo wir unsere Materialien beziehen, bis hin zu der Art und Weise, wie wir unseren Kunden helfen, zu Hause ein nachhaltigeres Leben zu führen.“

„Unsere Vision sagt uns, warum es uns gibt, aber unsere Geschäftsidee teilt uns mit, was wir erreichen wollen. Für alle, die IKEA einmal besucht haben, ist unsere Geschäftsidee sehr offensichtlich: Wir wollen ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.“

Ziele: positive Wirkung auf die Welt, besseren Alltag beschaffen, Nachhaltigkeit, breites Sortiment

Reichweite: viele Menschen, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter

Vorteile: Günstig, nachhaltig, spezifische Wahl bei Materialien

Strategisches Management nach Johnson (2018)

“Die Planung, Kontrolle, Organisation und Führung aller Ressourcen, die für den langfristigen Unternehmenserfolg maßgeblich sind.“

• liefert den Rahmen für die Gliederung der Vorlesung

• weicht vom traditionellen, linearen strategischen Management Prozess ab

• In der Praxis folgen die Elemente nicht immer einer linearen Abgolge

• verddeutlicht, dass sich die drei Dimensionen überschneiden