Käufermarkt
=> Käufer befindet sich in der besseren Position
• kauft Ware
• Überflussgesellschaft
• Angebot > Nachfrage (größer als)
• Käufer bestimmt den Preis
Auf welchen Markt agiert Unternehmen?
Unternehmen = Anbieter, Verkäufer
—> stellt Güter für Haushalte zur Verfügung
<——————>
Haushalte = Nachfrager, Käufer/ Konsument
—> leistet Konsumausgaben die an Unternehmen fließen
Verkäufermarkt
=> Verkäufer befindet sich in der besseren Position
• verkauft Ware
• Knappheitswirtschaft
• Nachfrage > Angebot
• Unternehmen bestimmt den Preis
—> wenn sehr wenige Verkäufer einer großen Anzahl von Käufern gegenübersteht
Marketing Mix - Formen des Marketings
4 P’s
(1) Product - Produktpolitik
(2) Price - Preispolitik
(3) Place - Distributionspolitik
(4) Promotion - Kommunikationspolitik
Produktpolitik
beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung, Auswahl, Vermarktung eines Produktes
—> wichtigstes P, Grundlage für alle weiteren P’s
• legt fest welches Produkt auf dem Markt kommt oder entfernt wird
• Verpackung
• klassifiziert: Menge, Qualität, Art, Design
Costumer Products Business Products
B2C B2B
Preispolitik
Verkaufspreis Gestaltung
•Wie viel zahlt der Kunde für Produkt/ Dienstleistungen
• Managment von Sonderangebote und Rabatte
Preis richtet sich nach dem Markt
—> Markt besteht aus Anbietern, Nachfragern, Wettbewerbern
• Kosten nicht vergessen => Gewinn
Einflussfaktoren für den Preis = Selbstkosten, Nachfrage am Markt, Preis der Konkurrenz, Nutzen für den Kundne
Relevant: PREISNIVEAU + PREISDIFFERENZIERUNG
Distributionspolitik
Managementaktivitäten
—> Vertrieb eines Produkts
Entscheidungen Hersteller —-> Endverbraucher
• Vertreibswege
• Vertriebsorgane
• logistik
Bsp: Vertriebswege
(1) klassische Verkaufsstätte 🛒
(2) direkt an Kunden liefern 📦
für erfolgreiche Distributionspolitik benötig Unternehmen Absatzhelfer
• Absatzmittler —> (Einzel/ Großhandel)
Kommunikationspolitik
Weitergabe relevanter Informationen und Inhalte
=Vermarktung und Werbung
—> mit Kommunikation steuert man Erwartungen und beeinflusst Meinungen über das Produkt
(1) interne Kommunikation
• interne stakeholder/ Mitarbeiter
(Innerhalb des Betriebs)
(2) externe Kommunikation
• externe Stakeholder/ Kunden Lieferanten
(außerhalb des Betriebs)
etablierte Kommunikationstools
• Werbung 📲
• Verkaufsförderung 🏪
• Public relations 📢
• Direktmarketing 📞
• persönlicher Verkauf 🤝🏼
Marketingkonzeption - Bestandteile und Funktion
(1) Marketingziel
(2) Marketingstrategie
(3) Marketing Mix
sollten immer S.M.A.R.T sein
Ökonomisch: Geld 💸
Außerökonomisch: z.B. Image
Preispolitische Strategien
Wettbewerbsorientierte Strategien
Wachstums Strategien
Marktsegmentierungs Strategien
(3) Marketing-Mix
Markt —> Konkurrenz —> Ressourcen
Wie will ich das Ziel erreichen?
=> 4ps
Unternehmensziele
ökonomische Ziele
Ökologische Ziele
Soziale Ziele
(1) Ökonomische Ziele
Was den Betrieb betrifft
• Gewinnmaximierung und Wachstum
• Steigerung der Produktivität/ Rentabilität
• ausreichende Liquidität
(2) Ökologische Ziele
Umwelt
• Recycling
• Abfallvermeidung
• Nutzung erneuerbare Energien
(3) Soziale Ziele
=> für die Mitarbeiter
• gerechte Entlohnung
• ergonomische Arbeitsplätze (vernünftiger Stuhl, Bildschirm) —> gesund
• Alrerssicherung durch Betriebsrente
Marketingziele
Psychologische Ziele
(1) ökonomische Ziele - Betriebswirtschaftliche
• Gewinnmaximierung ( Steigerung)
• Marktanteil steigern
• Wachstum
• Neukunden erwerben
(2) psychologische Ziele
• Image
• Steigerung des Bekanntheitsgrades
• Kundenbindung —> Erhaltung der Kundenzufriedenheit
Zielanforderungen
S pezifisch
M essbar
A ttraktiv
R ealistisch
T erminiert
• Ziele sollten harmonieren
• neutral zu einem anderen Ziel sein
• nicht miteinander konkurrieren
Porters Wettbewerbpolitik
—> Unternehmen haben 4 Möglichkeiten sich im Wettbewerb zu positionieren
(1) Qualitätsführerschaft
Differenzierungsstrategie
• hebt sich durch einzigartige Qualität von Konkurrenz ab
• Kunden wissen das ist das beste Produkt ( Smartphone = Apple, Auto = Mercedes)
(2) Kostenführerschaft
Preisführerschaft / aggressive Preisstrategie
• Unternehmen versucht Produkte am günstigsten anzubieten (Aldi, Lidl)
—> nicht höchste Qualität, aber niedrigster Preis
(3) selektive Qualitätsführerschaft
Produkt-Segment-Spezialisierung
• wenn ein Unternehmen in einer Nische die beste Qualität bietet
= Qualitätsführer
(Bohrmaschine)
(4) Selektive Kostenführerschaft
Kostenführerschaft auf einem Teilmarkt
• wenn ein Unternehmen z.B. günstigster Anbieter von Eiweißriegeln ist
BCG-Matrix
Questionmarks
Stars
Cash-Cow
Poor dog
(1) Questionmark
• Newcomer —> hohes Wachstumpotential, geringer Marktanteil
• Entscheidung: Investieren? Aufgeben?
—> benötigt liquide Mittel (kann sich noch nicht selbst finanzieren)
(2) Stars
• Sternchen des Unternehmen
—> hoher Marktanteil, hohes Marktwachstum
• Investitionsbedarf wird mit Cash-Flow gedeckt (heißt kann sich selbst finanzieren)
=> Investieren!!
(3) Cash-cows
• beliebtes Produkt
—> großer Marktanteil, geringes Marktwachstum (Markt ist gedeckt, keine große Nachfrage mehr)
=> produzieren hohe Cash-flows, ohne Investitionen „gemolken werden”
(4) poor dogs
• Auslaufprodukte im Unternehmen
—> geringes Marktwachstum (Marktschwund),
Geringer Marktanteil
=> Gefahr der Etablierung
BCG-Matrix - berechnen
relativen Marktanteil des Produktes herausfinden
—> Vergleich mit anderen Unternehmen
(damit in Prozent ist z.B. 60%,35% in 0,6/0,35 ausrechnen = 1,71 und diese x 100, damit % rauskommt => 171%)
Marktwachstum
—> Gesamtentwicklung Veränderung zum Vorjahr
z.B. 2014: 50
2015: 62,5
= 62,5/ 50
= 1,25 —> da wir Veränderung wissen wollen 1 abziehen 1,25-1 = 0,25 25%
Größe der Bubbles
Umso größer der Umsatz umso größer die Bubble
Produktlebenszyklus
(1) Einführung
Werbe- und PR-Maßnahmen
—> hohen Bekanntheitheitsgrad erreichen, bevor Produkt auf den Markt kommt
• kein Gewinn
• wenn Break-Even-Point überschritten
= Phase beendet
(2) Wachstum
• Nachfrage nach dem Produkt wächst
—> Gewinne werden erzielt
•Bekanntheit steigt weiter
—> steigende Verkaufszahlen + Konkurrenten
(3) Reife
Gewinn erreicht Höhepunkt
• Zahl der Mitbewerber nimmt zu
—> Nachahme Produkte und Konkurrenz
• Marktanteile und Gewinn beginnen zu sinken
—> Maßnahmen können ergriffen werden ( Preisanpassung, Produktvariation, verstärktes Marketing)
Ideal: wenn Produkt Reifephase nicht verlässt
(4) Sättigungsphase
• Kein Marktwachstum findet statt,
Gewinne sinken
—> der Markt ist gesättigt
• Verdrängungswettbewerb
(5) Verfall + Degeneration
• keine Gewinne mehr erwirtschaftet, Markt schrumpft
• Marketingmaßnahmen sind wirkungslos
—> kann nicht aufgehalten werden
Eliminieren = wird nicht mehr produziert, Lebenszyklus beendet
Modifizierung/ Nachfolgeprodukt = harmonischer Übergang zur nächsten Produktgeneration
(veraltete Produkt aus Markt nehmen)
= Degeneration
Ziele Distributionspolitik
hohe Verfügbarkeit —> möglichst schnell und bequem erwerbbar
Kostenminimierung —> Kosten für den Betrieb sollten billig sein ( Lager, Transportkosten)
hohe Einflussnahme —> Vermarktung des Produktes ( Preis, Platzierung, Konkurrenzangebot)
Kernaufgaben der Distributionspolitik
Wahl des Absatzweges
Wahl der Absatzorgane
Logistik
Direkter Absatzweg
Hersteller —> Abnehmer
= Unternehmen verkauft Produkt direkt an den Kunden
• Unternehmen erfüllt alle Aufgaben selbst
• Produkt bleibt Eigentum des Herstellers bis zur Übergabe
=> Kontrolle und Einfluss (möglich höhere Gewinne)
• Kundennähe
—> Beraten und Überzeugen, reagieren schnell auf Kundenwünsche
Indirekter Absatzweg
Unternehmen —> Absatzmittler —> Abnehmer
Hersteller bietet Produkte über ein oder mehrere Absatzmittler an
dazwischen kann nur ein Absatzmittler (Einzelhandel) sein = Einstufenkanal
können zwei Absattmittler (Großhandel, Einzelhandel) sein = Zweistufenkanal
oder mehrere Absatzmittler = Mehrstufenkanal
• keine Kosten für eigene Vertriebstruktur
• hohe Verfügbarkeit ( Vertriebssystem des Zwischenhändlers genutzt)
• schneller, sicherer Verkauf
• Planbarer Absatz ( bestimmte Absatzmenge mit Absatzmittler bestimmt)
Betriebseigene Absatzorgane
Reisende: Außendienst des Betriebs, besuchen Kunden (meistens Groß- und Einzelhändler), fixes Gehalt, fest angestellt
führen Beratungs- und Verkaufsgespräche
Factory-Outlet-Center: Hersteller schließen sich zusammen um Produkte in Einkaufszentren zu ermäßigten Preisen direkt an Endverbraucher zu verkaufen
Internetvertrieb: Unternehmen verkauft Produkte übers Internet an Kunden
„B2B” Business-to-Business
„B2C” Business-to-Consumer
Betriebsfremde Absatzorgane
Großhandel- und Einzelhandel: Großhandel kauft in Mengen Produkte von Unternehmen, verkauft an Einzelhandel, die verkaufen an Endabnehner
= Unternehmen verliert Einfluss der Produkte
Handelsvertreter: selbstständige Gewerbetreibende die Geschäfte für Unternehmen vermitteln
Kunden = Händler, Endverbraucher
Umsatzabhängige Provision
Franchisesystem: Unternehmen erlaubt einem Franchisenehmer sein Marketingkozenpt zu nutzen
Franchisenehmer benutzen Produkte, Marken, Werbung, Pr
= McDonald's
Kritischer Umsatz
Reisender und Handelsvertreter
Reisender: Fixgehalt • 12 + Provision • Umsatz
z.B.: 3.000•12 + 0,02•1.146.000 = 58.920
Händler: Provision•Umsatz
z.B.: 0,07•1.146.000 = 80.220
Umsatz:
Provision Händler • x = Jahresgehalt Reisender + Provision • x
—> Gleichung auflösen = der Punkt an dem die beiden gleich kosten
z.B.: x= 720.000
=> ab einem Umsatz von 720.000 sollte das Unternehmen zu einem Reisenden wechseln
Instrumente der Kommunikationspolitik
Werbung: Streu- und Direktwerbung
Streu= an alle potentielle Kunden (Fernseh, Radio, Werbebanner)
Direkt= gezielt ausgewählte Kunden (Katalog, Email, Telefonanruf)
Product Placement: Einbindungen von Produkten in Handlungsabläufen (Filme, Serien) —> positive Einstellung gegenüber dem Darsteller (man will genauso cool sein)
= nicht bewusst als Werbung wahrgenommen werden
Event - Marketing: Vermarktung des Unternehmens (Konzerte, Sommerpartys)
= persönlicher Austausch, emotionale Erlebnisse —> hohe Erinnerungswirkung
Online Werbung: Web 1.0 —> Unternehmenswebsites, Bannerwerbung
Web 2.0 —> soziale Netzwerke, Blogs
= virales Marketing
Sales Promotion: soll Kunden vor Ort zum Kauf des Produktes anregen (Probiertische, Produktvorführungen, Zugaben)
Public relations: Maßnahmen die das Image verbessern —> Umweltbewusst, sichere Arbeitsplätze
Persönlicher Verkauf: ein Mitarbeiter kann spezifisch auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen = entsteht Vertrauensatmosphäre und Bindung
Ziel der Kommunikationspolitik
Bekanntheitsgrad und Image des Unternehmens und Produkt verbessern
Einstellung der Nachfrager zum Unternehmen und Produkten verbessern
Kaufabsicht der Nachfrager Hinblick auf die Produkte verbessern
Entscheidungsbereiche der Produktpolitik
Produktinnovation: Unternehmen gewinnt durch die Erfindung und Gestaltung eines neuen Produktes (z.B. Apple macht Autos)
Marktinnovation wenn BMW fliegende Autos auf den Markt bringt (1. auf dem Markt)
Produktvariation: bestehende Produkte auf dem neusten Stand der Technik verbessern/ verändern (wandelnde Ansprüche der Käufer)
IPhone hat bei IPhone 1 angefangen und mittlerweile iPhone 14
Produktdifferenzierung: bestehendes Produkt wird abgewandelt = modifiziertes Produkt —> neben ursprünglichen Produkt angeboten
Coca Cola hat jetzt auch Cola Zero, Cola light
Produktdiversifikation: Erweiterung des Produktprogramms —> Aufnahme weiterer Produkte auf neuen Märkten
= Risikoverteilung, Gewinnsteigerung, Wachstum in neue Märkte
mymuesli bringt nicht nur Müsli auf dem Markt, sondern auch Schüsseln
Produktelimination: schlecht verkäufliche Produkte werden aus dem Sortiment entfernt
Grundnutzen
Das was der Kunde von einem Produkt unbedingt erwartet
Auto: das es fährt und dich von A nach B transportiert
Zusatznutzen
Eigenschaften die nicht unbedingt erforderlich sind für die Erfüllung der zentralen Funktion
—> Produktdesign, Verpackungsgrstaltung, Kundendienst (sachlich Feststellbar)
Zusatznutzen bei Auto = geringer Benzinverbrauch
—> emotionaler Zusatznutzen: Produkteigenschaften mit denen Kunden positive Gefühle oder Erlebnisse verbindet ( Aussehen)
Bsp.: reißfeste Taschentücher, verschließbare Verpackungen
= besonders wichtig für Unternehmen um sich von Anderen Konkurrenten abzuheben
Produktgestaltung
Design, Form und Farbe: Verbraucher haben bestimmte Vorstellungen für Produkte (Runde Trinkgefäße, helle Zahnpasta)
Qualität: unterschiedliche Qualitätsstufen
—> verändert den Preis
(Taschen aus Kunststoff oder Leder, Schmuck aus Messing oder Silber)
Markierung: Namensgebung/ Kennzeichnung —> möglichst prägnant für hohen Wiedererkennungswert
Natural vegan bowls = natürliche Vegane Bowls —> und gibt im Namen schon Infos und Anreize
Verpackung: Werbe- und Informationszwecke, bei Lagerung und Transport schützen
Wein in edlen Glasflaschen, statt Plastikdosen
Sounddesign und Psychoakustik: macht aus ausgereiften Produkt ein vollkommenes Produkt
Wagentür sollte dumpf und satt klingen
Grundorientierungen 3K
Kostenorientierung
Konkurrenzorientierung
Kundenorientierung
Anfallende Kosten des Produktes + Gewinnaufschlag = bestimmen den Preis
—> es sollten die Gesamten Selbstkosten gedeckt sein, unter der Preisuntergrenze lohnt es sich nicht auf dem Markt aktiv zu sein
Vollkostenrechnung:
Teilkostenrechnung:
Deckungszuschlag= Differenz zwischen Absatzpreis und variable Kosten
Pro:
• einfach und plausibel, erscheint gerecht
• geringer Informationsbedarf
Con:
• man schaut nur auf sich selbst, weder auf Kunden noch Konkurrenz
• Anreiz zur Kostensenkung fehlt
Wettbewerb = Kunden können jederzeit auf die Produkte der Wettbewerber abspringen
Deshalb muss jeder Anbieter den Wettbewerb genau beobachten und sich gegenüber den Wettbewerbspreisen richtig positionieren.
Wie viel sind die Kunden maximal bereit zu zahlen für das Produkt? = Preisobergrenze
—> durch Unfragen ermitteln
Preiselastizität: um wie viel % sich die Nachfrage verändert, wenn der Preis sich um 1% verändert
Preisabfolgestrategie
Skimminkstrategie
Penetrationsstrategie
Preisstrategien
Festpreisstrategien
Preisabfolgestrategien (Skimming -, Penetrationsstrategie)
Preiswettbewerbsstrategien (Preisführer, Preisfolger, Preiskämpfer)
Passive Preispolitik:
Anbieter orientiert sich an den Preisanforderungen eines Konkurrenten oder den Branchendurchschnittspreis
—> Marktpreisstrategie: bietet Produkt zu langfristigen Durchschnittspreis.
Gefahr = Kunden wollen lieber preisgünstiger oder Hochwertiger
Aktive Preispolitik:
entweder immer den höchsten Preis auf dem Markt haben
= Hochpreisstrategie (Premiumpreisstrategie)
—> mit hochwertiger Qualität, Image, Marke einen überdurchschnittlichen Preis am Markt erzielen
Kunden akzeptieren den Preis
Niedrigpreisstrategie (Promotionpreisstrategie): Unternehmen versucht den niedrigsten Preis im Vergleich zur Konkurrenz zu haben
—> liegt dauerhaft unter dem Durchschnitt, aufpassen das es nicht qualitativ minderwertig wirkt
Preisabfolgestrategien
Preis ändert sich im Laufe der Zeit
Skimmingstrategie: „Abschöpfen”
Hoher Einführungspreis —> kaufen Leute die das Produkt so schnell wie möglich haben wollen, bereit zu fast jeden Preis das Produkt zu kaufen (Early Adopters)
Nach einer bestimmten Zeit Preise senken
—> nun spricht es auch die Kunden an, denen es vorher zu teuer war
= Man spricht verschiedene Zahlungsbereitschaften an
—> Bsp.: Apple (Strategie funktioniert nur bei begehrten Produkten)
• ermöglicht hohe kurzfristige Gewinne
• Qualitätsindikator
Penetrationsstrategie: startet mit niedrigen Einführungspreis (am besten unter der Konkurrenz) —> in kurzer Zeit großen Marktanteil erhalten = macht anfangs nur sehr kleine Gewinne
—> nun langsam Preis erhöhen und Gewinne steigern
• funktioniert nur mit ausreichend Kapital
• in kurzer Zeit großen Marktanteil
Preisstrategien mit Wettbewerbsstrategien Porter
Kostenführerschaft = Niedrigpreisstrategie
Qualitätsführerschaft = Hochpreisstrategie
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