Periglaziale Formen

-”das Eis umgebend”

-kaltklimate (Jahresmitteltemperatur <0°C)

-zeitlich und räumlich: periglazialzeit, periglazialraum

Periglazial bezeichnet die Wirkung von Frost auf die Landschaft und die geomorphologischen Prozesse, die damit verbunden sind.

-permafrost und Frost wechsel

-Frostsprengung

-Solifluktion und Abluation an den Hängen

-nivales/ niveoglaziales Abflussregime

-spärliche Tundrenvegetation

->sommer paar Tage bis Monate

->mittleren Bereich immer gefroren

-> Permafrost (inkl. Gletcher) auf 25 % der Kontinentflächen

Infrastruktur die auf ihr gebaut wurde (Bahnen, rohre, Städte)

Verwilderte Flüsse

Frostsprennung

Solifluktion

ablation abschmelzend Schnee

hohe sedimentfracht

überwiegend Boden- bzw. Geröllfracht

strake saisonale Abflussschwankung (gefrieren Winter)

Periglaziale, flächenhafte Abspülung an Hängen durch Schneeschmelze und Regen

Oberbegriff für Abtragungsprozesse an Schneefeldern und Schneeflecken durch Gelisolifluktion, Abspülung durch schmelzwasser

Als Nivation (von lat. nivalis 'schneeig') werden in der Geomorphologie Verwitterungs- und Erosionsprozesse – untergeordnet auch Ablagerungs- und Akkumulationsprozesse – bezeichnet, die durch temporäre und perennierende Schneeflecken in Periglazialgebieten beschleunigt und/oder intensiviert werden

Eiskeile aufwöllbung muss aber nicht

->steinringe (tausende von Jahren)

->hohlraum bleibt zurück, jeder stein geht nicht in den Ausgangsprozess

-Feinerdenetz