Gebe eine Übersicht zu den Affektiven Störungen nach ICD 10.
Unipolare Depression: Gebe eine Übersicht zum Krankheitsbild in Bezug auf Lebenszeitprävalenz, Punktprävalenz, Geschlechterverhältnis und dem Erkrankungsalter
Erkläre das Bio-Psycho-Soziale Modell im Rahmen der unipolaren Depression.
Fallbeispiel: Herr Meier, mittelgradige Depression: Nenne Beispiele für biologische Bedingungen, die eine Depression begünstigen?
Biologisch
„depressive Reaktionsbereitschaft des Gehirns“ durch Krankheit
schwereAllgemeinerkrankung,Alkoholfolgen,organisch bedingte Hirnfunktionsstörung
genetische Faktoren
Angehörige 1. Grades höheres Risiko, eineiige Zwillinge 50%
Übereinstimmung
Fallbeispiel: Herr Meier, mittelgradige Depression: Nenne Beispiele für psychische Bedingungen, die eine Depression begünstigen könnten?
Körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung (Burnout)
Aufopferung für andere
Geringer Input an Energie
Unfähigkeit grundlegende Bedürfnisse zu befriedigen
Nicht arbeitstätig
Boreout
Mangelhafte Fähigkeit oder Möglichkeit, seine eigenen Ressourcen anzuwenden
Schwierigkeiten, negative Gefühle zu akzeptieren und zu äußern:
– Enttäuschung, Wut, Trauer... („armer Schlucker“)
Aggressive Hemmung
– Häufige Auseinandersetzungen mit anderen
Neigung zu Schuldgefühlen
Furcht vor schlimmen Krankheiten
Ständige Aktivität und Anspannung:
– unzureichende Fähigkeit, locker zu lassen, Verantwortung
abzugeben, sich zu erholen
Schwierigkeiten Nähe- und Distanzregulation:
– „Je mehr wir zusammen sind, desto besser.“
– Bedürfnisse nach Abstand werden nicht zugelassen
Fallbeispiel: Herr Meier, mittelgradige Depression: Nenne Beispiele für soziale Bedingungen, die eine Depression begünstigen könnten
Mangel an Unterstützung und Stimulation in der Herkunftsfamilie
Fehlen von „Modellen“ (Lernen am Modell)
Zerbrechen von Beziehungsstrukturen, soziale Isolation
Fremdkontrolle statt Selbstkontrolle
fehlende Anerkennung von Leistung
erzwungener Abbruch beruflicher Entwicklung
(Lokführer à Schaffner à arbeitslos)
unsinnige „Trainingsmaßnahmen“ (Computerkurs)
„unanständige“ Arbeitsaufgaben
familiär: „Problemträger vom Dienst“
Was ist bei depressiven Störungen/Episoden zu den biologischen Faktoren zu sagen?
Bei depressiven Erkrankungen oftmals überbewertet, alleinige biologische Verursachung eher selten
Risiko: einseitige Behandlung mit Medikamenten, Medikamentennebenwirkungen (Gewichts- zunahme, Diabetes, kognitive Beeinträchtigungen, Libidoverlust!)
Welche Behandlungsphasen kennen wir bei den depressiven Episoden?
Behandlungsphasen
• Akuttherapie
– Psychotherapie und / oder Pharmakotherapie
• Erhaltungstherapie
– Psychotherapie 8 - 12 Monate und / oder Pharmakotherapie 4 -9 Monate
• Rezidivprophylaxe
– bei zwei oder mehr depressive Episoden in der jüngsten Vergangenheit mindestens 2 Jahre Fortsetzung der Pharmakotherapie
Nenne die Graduierung von Empfehlungen in den AWMF Leitlinien.
Nenne und beschreibe kurz die Evidenzstufen.
Ia: Evidenz aus einer Metaanalyse von mindestens drei randomisiert-kontrollierten Studien (randomized controlled trials, RCTs).
Ib: Evidenz aus mindestens einer randomisiert-kontrollierten Studie oder einer Metaanalyse von weniger als drei RCTs
IIa: Evidenz aus zumindest einer methodisch gut kontrollierten Studie ohne Randomisierung
IIb: Evidenz aus zumindest einer methodisch guten, quasi- experimentellen deskriptiven Studie
III: Evidenz aus methodisch guten, nichtexperimentellen Beobachtungsstudien, wie z. B. Vergleichsstudien, Korrelationsstudien und Fallstudien.
IV: Evidenz aus Berichten von Expertenkomitees oder Expertenmeinung und / oder klinische Erfahrung anerkannter Autoritäten.
F32 Unipolare Depression – leicht: Was besagt die Leitlinie? Was ist hier der Empfehlungsgrad?
Empfehlungsgrad F32 Unipolare Depression – leicht: Was umfassen niedrigintensive Interventionen?
Empfehlungsgrad A: Bei einer leichten depressiven Symptomatik soll eine Psychotherapie angeboten werden, wenn:…?
Bei einer leichten depressiven Symptomatik soll eine Psychotherapie angeboten werden, wenn:
... die Symptomatik trotz Nutzung von Interventionen mit geringer Intensität fortbesteht und/oder
... sie in der Vergangenheit gut auf eine Psychotherapie angesprochen haben und/oder
... bei ihnen das Risiko für Chronifizierung oder die Entwicklung einer mittelgradigen oder schweren Depression besteht (z. B. frühere depressive Episoden, psychosoziale Risikofaktoren) und/oder
... sie niedrigschwellige Verfahren ablehnen oder in der Vergangenheit nicht gut auf sie angesprochen haben.
F32 Unipolare Depression – leicht: Was soll den Pat. an Interventionen angeboten werden, zusätzlich zum Gesamtkonzept der Therapie?
Internet- und mobilbasierte Interventionen
sollen Patient*innen mit leichten depressiven Episoden angeboten werden, eingebettet in ein therapeutisches Gesamtkonzept.
Empfehlungsgrad A
F32 Unipolare Depression – mittelgradig bis schwer: Wie lautet die Leitlinie und der zugehörige Empfehlungsgrad?
F32 Unipolare Depression – mittelgradig: Was ist bei diesen Pat. mit Internet- und mobilbasierten Interventionen? Wie lautet die Leitlinie?
F32 Unipolare Depression – schwer: Wie sieht die Behandlung bei dieser Pat-Gruppe aus? Wie lautet die Leitlinie und der Empfehlungsgrad ?
F32 Unipolare Depression – schwer: Was passiert, wenn eine Kombinationstherapie von den Pat. abgelehnt wird? (Leitlinie)
Wie lautet die S-3 Leitlinie Unipolare Depression? (für die KVT?)
„Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist das am häufigsten ambulant untersuchte Psychotherapieverfahren. Bis 1998 lagen bereits mehr als 80 kontrollierte Studien an überwiegend ambulant behandelten depressiven Patienten vor, die zumeist eine höhere oder zumindest äquivalente Wirksamkeit der KVT im Vergleich zu verschiedenen Kontrollbedingungen (Warteliste, Pharmakotherapie, Placebobehandlung, stützende Gespräche, Clinical Management) in der Akutbehandlung zeigen.“
„Die in der themenübergreifenden systematischen Recherche identifizierten qualitativ hochwertigen Metaanalyse von NICE fand für die Augmentation mit KVT klinisch relevante und statistisch signifikante Effekte auf Remissionsraten und auf die Symptomatik im Vergleich zu einer alleinigen Fortführung der medikamentösen Behandlung. Die Ergebnisse zu anderen psychotherapeutischen Interventionen waren bei schmaler Evidenzbasis uneindeutig.“
F32 Evidenzlage: Beschreibe die Ergebnisse der Abbildung “Psychotherapie als Akuttherapie bei leichter bis mittelschwerer Depression”. Welche “Therapieform” ist am wirksamsten?
Trenne nach Studientypen (Metaanalysen, RCT, Review)
F32 Evidenzlage verschiedener psychotherapeutischer Verfahren: Vergleiche Analytische Langzeitpsychotherapie und Gesprächspsychotherapie .
F32 Evidenzlage verschiedener psychotherapeutischer Verfahren: Wie sieht es bei psychodynamischer Kurzzeittherapie aus?
F32, F33 Evidenzlage verschiedener psychotherapeutischer Verfahren: Vergleiche auf dieser Basis die KVT mit der IPT (Interpersonelle Psychotherapie).
Medikation vs. Psychotherapie (PT) bei affektiven Störungen: Vergleiche!
Wirklatenz bei Medikation kürzer (4-6Wochen) als bei PT (ca. 12 Wochen)
Höhere Response und Remissionsraten bei KVT und IPT vs. Medikation
Wirkung nachhaltiger, geringere Rückfallraten bei PT
Höhere Compliance bei PT
Körperliches Training bei depressiver Störung: Wie sieht hier die Empfehlung aus? (Leitlinie)
Bewegungs- und Sporttherapie bei depressiver Störung:
„Bezüglich supervidierter Bewegungs- und Sportprogramme schätzt die Leitliniengruppe die Aussagekraft der Evidenz als …Wie ein?
Von was für einem Effekt ist auszugehen?
Was für eine Empfehlung spricht die Leitliniengruppe aus?
Wofür liegt beste Evidenz vor? (welche Sportart?)
„Bezüglich supervidierter Bewegungs- und Sportprogramme schätzt die Leitliniengruppe die Aussagekraft der Evidenz als niedrig bis moderat ein.
Limitationen ergeben sich aus dem Verzerrungsrisiko (mangelnde Verblindung, Abbruchraten, Adhärenz bezüglich Intensität und Dauer), der hohen Heterogenität der Studien und der häufig kleinen Samples.
Dennoch ist von einem kleinen bis moderaten, wenn auch eher kurzfristigen Effekt auszugehen, sowohl als alleinige Behandlungsoption bei leichterer Symptomatik als auch als zusätzliche Intervention bei gleichzeitiger medikamentöser Behandlung oder Psychotherapie.
Daher spricht die Leitliniengruppe eine starke Empfehlung aus und regt an, ausreichend entsprechende Angebote zu schaffen. Detaillierte Aussagen zur optimalen Art, Dauer und Intensität der Programme sind aus Sicht der Leitliniengruppe nicht möglich.
Die beste Evidenz liegt für aerobe Ausdauertrainings, Krafttrainings oder eine Kombination beider Trainings vor; für andere Formen körperlichen Training wird die Evidenz als inkonklusiv eingeschätzt.“
Meta-analyse zur Effektivität von körperlicher Betätigung auf depressive Symptome: Beschreibe kurz, wie ist die “Overall effect size (ES) Hedges`g?
Welchen Empfehlungsgrad hat die “Lichttherapie” bei Depression? Nenne/Beschriebe die Leitlinie.
Welche Effekte ergeben sich bei welcher Effektstärke?
Grundannahmen der KVT - Menschliches Verhalten und Erleben wird geprägt durch: ? Nenne (4).
Lerngeschichte einer Person und durch z.T. daraus ableitbares Verhaltensrepertoire (und Persönlichkeit)
Situative Bedingungen
Konsequenzen des eigenen Verhaltens
Kognition (automatische Gedanken)
Grundannahmen der KVT - Welche Hypothese hat die KVT für die Depression? Wie kann man eine Depression laut KVT überwinden?
Hypothese: Depression = erlerntes Fehlverhalten
Trias aus negativem Denkmuster (Gedanken), Niedergeschlagenheit (Gefühlsebene), Antriebsschwäche (Handlungsebene)
Überwindung der Depression durch Einübung neuer Verhaltensweisen möglich
Was sind Grundelemente der KVT der Depression?
Selbsteinschätzung des Aktivitätsniveaus, Planung positiver Aktivitäten und Einsatz von Verstärkern beim Aufbau positiver Aktivitäten
Identifikation und Kontrolle automatischer Gedanken und Grundannahmen
Einschätzung und ggf. Verbesserung von sozialen Kompetenzen und kommunikativen Fertigkeiten
Ablauf der Therapie bei affektiven Störungen (KVT), wie viele Phasen hat diese? (Was passiert in jeweiliger Phase -> Stichpunktartig)
Phase 1
Therapeutische Beziehung, Diagnostik, Zielsetzung
Phase 2
Erklären des Zusammenhangs Denken, Verhalten & Erleben, Vermittlung des therapeutischen Rationals
Phase 3
Beeinflussung des Befindens durch Verhaltensänderung
Phase 4
Bearbeiten von Kog. Mustern (Denken-> Fühlen)
Ablauf der Therapie: Beschreibe die Phase 1. Was passiert hier?
Phase 1:
Aufbau einer therapeutischen Beziehung
Anamnese, Diagnostik
Psychoedukation
Verhaltens- und Problemanalyse
Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells
gemeinsame Zielsetzung
rasche Hilfe bei krisenhafter Lage > Stimmungs- und
Aktivitätenprotokolle
Phase 1: Therapeutische Beziehung: Was ist hier eine Besonderheit?
• Die Arbeit mit depressiven Patienten erfordert Geduld, Zuversicht, Empathie, aber auch Abgrenzung und Distanz von eigenen negativen Gefühlen
Phase 1: Therapeutische Beziehung bei affektiver Störung: Beschreibe, wie sich der Therapeut verhalten sollte, wie ist zudem der Pat. typischerweise?
• Therapeut: – Empathisch, aufrichtig, patientenzentriert, interessiert,emotional, warm, interaktionsfähig, direktiv, kompetent, strukturiert, zuverlässig
• Depressiver Patient:
– skeptisch, negativistisch, passiv, negativ bewertend, unterschwellig vorwürflich, vermindert empathisch
Ablauf der Therapie: Was passiert in Phase 2?
Phase 2:
Auswertung der Selbstbeobachtungen
Erklärung des Zusammenhangs von Befinden, Denken
und Handeln
Vermittlung des therapeutischen Rationals
Struktur und Elemente der Therapie mit Bezug zu den
Therapiezielen vorstellen und erklären
Ablauf der Therapie: Was passiert in Phase 3?
Phase 3:
Beeinflussung des Befindens durch Verhaltens- änderung durch Veränderung der Alltagsstrukturen, Aktivitätsaufbau
Abbau von Belastungen und PflichtenàWochenplan und Tätigkeitenprotokoll
Wie kann man einen Wochenplan für einen Menschen mit zb Depression beschreiben? Wofür ist dieser wichtig?
Aktivitätssteigerung
Struktur im Alltag
Übersicht
Verhaltensaktivierung – 10 Prinzipien: Nenne ein paar
Der Schlüssel zur Veränderung der Emotion ist die Veränderung des Verhaltens
Veränderungen im Leben können zu Depression führen. Kurzfristige Bewältigungsstrategien können dazu führen, dass man in der Depression gefangen bleibt.
Um herauszufinden, welches Verhalten für einen bestimmten Patienten antidepressiv wirkt, ist es entscheidend, was wichtigen Verhaltensweisen vorausgeht und was auf sie folgt.
Planen Sie Aktivitäten entlang einer zeitlichen Struktur und nicht nach Stimmung!
Veränderung ist einfacher, wenn man klein anfängt.
Aktivitäten betonen, die mit natürlichen Verstärkern
verbunden sind.
Die Rolle eines Trainers einnehmen.
Einen empirischen Problemlöseansatz betonen und würdigen, dass alle Ergebnisse von Verhaltensexperimenten nützlich sind.
Nicht nur reden, sondern machen! (Hausaufgaben bzw. „Vereinbarungen bis zur nächsten Sitzung“)
Hindernisse zur Aktivierung beheben.
Ablauf der Therapie: Was passiert in Phase 4?
Phase 4:
Erkennen des Zusammenhangs von Denken und Fühlen, Erkennen und Umstrukturieren automatischer, negativer und depressionsfördernder Gedanken
Bearbeiten kognitiver Muster, Veränderung ungünstiger Einstellungen à Gedankenprotokolle, ABC-Modell oder Spaltentechnik, Disputationstechniken, Sokratischer Dialog, Verhaltensexperimente
Beschreibe, wie ein Gedankenprotokoll zum Beispiel aussieht!
Disputationstechniken: Was ist empirisches Disputieren, wie funktioniert es?
Empirisches Disputieren
• Automatische Gedanken werden auf empirischen Wahrheitsgehalt / Realitätsbezug untersucht:
– Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ...
– Stimmt es, dass das immer / nie passiert?
– Gibt es auch Ausnahmen / andere Erfahrungen?
Disputationstechniken: Was ist logisches Disputieren, wie funktioniert es?
Logisches Disputieren
• Schlussfolgerungen aus Alltagsbeobachtungen werden auf Logik überprüft:
– Sie sagten vorhin ... und jetzt ... Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Können Sie mir das erklären?
– Wieso heißt es, dass Sie dumm sind, sobald jemand über Sie lacht?
– Wieso sollte x nach Ihren Maßstäben leben, statt nach den eigenen?
Disputationstechniken: Was ist hedonistisches Disputieren, wie funktioniert es?
Hedonistisches Disputieren
• Entscheidungen / Handlungen werden daraufhin überprüft, ob sie langfristigen Zielen dienen oder ob Widersprüche zwischen kurz- und langfristigen Zielen bestehen:
– Wenn Sie x tun, hilft Ihnen das dabei, y zu erreichen? – Was würde Ihren Zielen mehr dienen? – Wobei hilft Ihnen dieser Gedanke, dieses Verhalten?
Disputationstechniken: Was ist normatives Disputieren, wie funktioniert es?
Normatives Disputieren
• Entscheidungen / Handlungen werden daraufhin überprüft, ob sie den ethisch-moralischen Grundsätzen entsprechen:
– Welche Normen sprechen für / gegen so eine Einstellung / Verhalten?
– Wie fänden Sie es, wenn jemand so etwas denkt / sagt / macht?
– Dürfen "Freunde" sich so verhalten?
Disputationstechniken: Was ist Ziel des “sokratischen Dialogs”?
Sokratischer Dialog
Philosophisch orientiert, durch eine nicht-wissende, naiv fragende, um Verständnis bemühte, zugewandte, akzeptierende Therapeutenhaltung geprägter Gesprächsstil. Ziel ist, dass Patient durch geleitete "naive" Fragen alte Sichtweise reflektiert, Widersprüche und Mängel erkennt, selbständig funktionale Einsicht erarbeitet und alte, dysfunktionale Ansicht aufgibt.
Therapeut nutzt u.a. Disputationstechniken.
Nenne und beschreibe die Phasen des sokratischen Dialogs!
• Phasen des Dialogs:
Auswahl eines dysfunktionalen Denkmusters
"Was ist das?" Erster Definitionsversuch (Beispiele, Eigenschaften) des Patienten
Konkretisierung der Fragestellung und Herstellung des Alltagsbezugs
Widerlegung > "Zustand innerer Verwirrung"
Hinführung: Gemeinsame Suche nach alternativen, zielführenden Denkmustern
Ergebnis des Dialogs
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