Chromophor
als Chromophor bezeichnet man den Teil eines Farbstoffes, in dem anregbare Elektronen verfügbar sind (d.h. pi Elektronen der Doppelbindungen) und damit für den Farbeindruck verantwortlich ist.
Chromophore müssen alleine nicht farbig sein, der Farbeindruck entsteht auch durch Substituenten welche die Delokalisierung/Mesomerie verstärken
Verhältnis von Wellenlänge und Energiegehalt des Lichts
Energie nimmt bei abnehmender Wellenlänge zu
Wellenlänge nimmt bei abnehmender Energie zu
E∼1/λ
Warum entsteht ein Farbeindrck?
Durch Lichtabsorption und Reflektion der komplementär Farbe.
Eine Wellenlänge kann absorbiert werden wenn der Energiegehalt der Strahlung mit der Differenz zwischen dem Grundzustand und dme angeregten Zustand des Elektrons übereinstimmt.
subtraktive Farbmischung
gilt für Objekte die von Licht bestrahlt werden
Lichtanteile werden absorbiert die komplementär Farben werden reflektiert
additive Farbmischung
Gilt für Lichtquellen bei welchen der Farbeindruck durch Emissionen von Strahlungen entsteht
durch die Überlagung der emittierten Strahlungen/Farben entstehen neue Farbtöne bzw. -nuancen (abseits von rot, grün, blau)
sp-Hybridisierung
2 p-Orbitale, 2 sp-Hybridorbitale
sp2-Hybridisierung
3 sp2 Hybridorbitale, 1 pz Orbital
sp3-Hybridisierung
4 sp3 Hybridorbitale, Tetraeder Winkel
Aromaten … vorzugsweise elektrophile Stoffe
Aromaten substituieren vorzugsweise elektrophile Stoffe und addieren sie nicht
Elektrophile Substitution
Elektrophile Addition
Nucelophile Substitution
Nucleophile Addition
Nucleophil
Bathochromer Effekt
Verschiebung des Absorptionsbereich ins langwellige (Energiearme)
Durch Substituenten die, die Elektronendichte erhöhen: Auxochrome, Push-Pull-System
Hypsochromer Effekt
Verschiebung des Absorptionsspektrum ins kurzwellige (energiereich)
Durch elektronenziehende Gruppen, Antiauxochrome Gruppen
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