Förderung der Compliance
Emotionale Sicherheit
Keine Verbote
Eigene Fehler machen lassen
Kommunikation positiv halten
Autoritätspersonen umgehen
Herausforderungen, Verhalten, Denkweisen
Defekter Körper
Eigener Wille wichtiger als Erkrankung
Unverständnis
Protestshaltung gegenüber der Eltern
Aggression, Selbtzweifel, Angst
Einschränkungen aktzeptieren
Unterschiede DM 1 und 2
Typ1:
autoimmun bedingt, auslöser nicht bekannt
immer insulinpflichtig
nicht heilbar, aber sehr gut behandelbar
Typ2:
“Alters Diabetes”
Mangelnde Wirkung des eigenen Insulins
Nicht immer insulinpflichtig, kann durch Tabletten behandelt werden
Symptome Hyper und Hypoglykämie
Hyper:
gesteigtertes Durstgefühl
Schwächeanfäülle
allgemeines Unwohlsein
Azeton im Urin
Übelkeit, Erbrecen
Hypo:
Blässe
Schweißausbruch
Hunger
Unruhe
Ohnmachtsgefühl
Sprachstörungen
Herzklopfen
HBA1c
Form des Blutfarbstoffs das an die Glukose gebunden ist nennt man HBA1c
haben eine lebensdauer von 120 tagen. Sind also das BZ Gedächtnis
Bei menschen ohne DM 4-6%
Menschem mit DM 7-7,5 %
Höhe abhängig vom alter
Insulinarten
Basalinsulin:
deckt den Grundbefdarf an insulin ab
zweimal am Tag eine feste Menge
Mahlzeiteninsulin:
deckt die KH ab die mit der Nahrung aufgenommen werden
hohe Glukosewerte zu korrigieren
wird zu jeder MZ gespritzt die KH enthält
Sport; Prävention von Hypoglykämie
regelmäßige BZ kontrollen
BZ wert sollte hoch normal sein
Zusatz KH immer dabei haben!
Bei hohem BZ wert kein sport
Mehr KH esssen, Mahlzeiteninsulin reduzieren
Blutzuckerregulierung
Nahrungsaufnahme:
BZ steigt
Insulin wird ausgeschüttet
steigerung der Glukoseverwertung
Förderung der Glykogenbildung in der Leber
BZ sinkt
Körperliche Arbeit, Hunger:
Glykogenabbau in der Leber
Glykoneogenese
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