Einheiten
Energie
Potentielle Energie
Kinetische Energie
Kraft
formel und einheit
Arbeit
Arbeit beschreibt die Energiemenge, die auf einen Körper übertragen wird. Dies kann in Form von kinetischer, potenzieller, thermischer, elektrischer oder chemischer Energie erfolgen.
Leistung
Die Leistung (P) in Watt (W) beschreibt, wie viel Arbeit (∆W) pro einem Zeitraum (∆t) verrichtet wird bzw. wie hoch die in dieser Zeit aufgebrachte Energie (∆E) ist.
Gewichtskraft
Gravitation
Reibung
Dichte
Auftrieb
jene Kraft, die einen Körper, der sich in einem Schwerefeld befindet (z.B. Gravitation der Erde) und von einem flüssigen (z.B. Wasser) oder gasförmigen Medium umgeben ist, in Richtung Oberfläche drückt. Sie wirkt also der Gewichtskraft des Körpers entgegen.
Impuls
Venturi-Effekt
beschreibt das Strömungsverhalten von nicht komprimierbaren Flüssigkeiten und näherungsweise Gasen
Strömungsvolumen pro Zeiteinheit (Q) konstant ist.
Daraus folgt, dass bei Verkleinerung des Rohrdurchmessers (A) auch die Fließgeschwindigkeit (v) ansteigen muss. Durchmesser und Geschwindigkeit sind also umgekehrt proportional zueinander
Weg-Zeit-Gesetz und Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz
Endgeschwindigkeit des freien Falls
Dauer des freien Falls
Schwingungen und Wellen
frequenz
periodendauer
Wellenlänge
Auslenkung der harmonischen SChwingung zum Zeitpunkt t
Auslenkung der gedämpften Schwingung zum Zeitpunkt t
Wärmelehre
Kelvin
Osmotischer Druck
Wirkungsgrad
Änderung der inneren Energie
Änderung der Entropie
Idealer Gase
gasgleichung
Gesetz der Gleichförmigkeit
kombiniertes Gasgesetz
Gesetz von Gay-Lussacs
Isobar -konst druck und teilchen
Gesetz von Amontons
isochor - konst. volumen und teilchen
Gesetz von Boyle-Mariotte
isotherme - konst temp und teilchen
Elektrizitätslehre
spezifischer Widerstand
Elektrizitätslehre Einheiten
Spannung
Stromstärke
Widerstand
Leitwert
Elektrische Leitfähigkeit
Ohmsches Gestez
R_ges Parallelschaltung
R_ges Serienschalutng
Elektrische Leistung
Elektrische Arbeit
Amplitudenspannung zu Effektivwert
Effektivwert zu Amplitudenspannung
Magnetismus
Lorentzkraft
Magnetischer Fluss
Optik
Brechungsindex
Brechungsgestz nach Snellius
Linsengleichung
Dioptrie
Eigenschaften konjaver Spiegel und konvexer Linsen
Bildeigenschaften konvexer Spiegel und konkaver Linsen
Atomphyisik
Äquivalenz von Masse und Energie
Skalar Größen
Darunter versteht man Größen, zu deren Beschreibung keine Richtungsangabe notwendig ist, auch sind sie nicht von der Lage im Raum abhängig.
Masse
Temperatur
Druck
Vektorielle Größen
Zu dieser Gruppe gehören alle Größen, die richtungsabhängig sind und somit mithilfe eines Vektors beschrieben werden können.
Geschwindigkeit
offene System
Das offene System kann Materie und Energie mit seiner Umgebung austauschen.
geschlossene system
Das geschlossene System kann nur Energie mit seiner Umgebung austauschen.
abgeschlossene system
Das abgeschlossene System kann weder Materie noch Energie mit seiner Umgebung austauschen.
roation geschwindigkeit und beschleunigung
freiheitsgrad der bewegung
3d
2d
3d: X, Y,Z- Achse je drei Freiheitsgrade für Rotation und Translation, es gilt also f = 6.
2d: X,Y-Achse nur einen Freiheitsgrad der Rotation und zwei Freiheitsgrade der Translation. Es liegt also ein Freiheitsgrad von f = 3 vor.
Drehmoment
Impulserhaltungssatz
Der Gesamtimpuls vor und nach dem Stoß muss gleich sein. Trifft also Körper a auf Körper b, so muss die Summe der Impulse beider Körper vor und nach dem Stoß gleich sein.
Energieerhaltungssatz
Die Summe der Energie in einem abgeschlossenen System muss immer gleich bleiben. Die Art der Energie kann zwar umgewandelt werden, es geht aber keine Energie verloren.
Drehimpuls
elastische Stoß
die gesamte Energie in Form von kinetischer Energie übertragen
Elastische Stoß
Sonderfälle
Sind die Massen der beiden Körper gleich groß (m1 = m2), so wird Körper 1 nach dem Stoß die Geschwindigkeit haben, die Körper 2 vor dem Stoß hatte und umgekehrt. Es gilt also: v´1 = v2 und v´2 = v1
Trifft Körper 1 mit ungleich niedrigerer Masse auf Körper 2 (m1 << m2), so geht die Geschwindigkeit von Körper 1 gegen null, während sich die Geschwindigkeit von Körper 2 kaum verändert. Es gilt also: v´1 ~ 0 und v2 ~ v´2.
Unelastische Stoß
Energie zwischen den Stoßpartnern nicht nur in Form von kinetischer Energie übertragen, sondern auch in Wärme umgewandelt und zur Deformierung der beteiligten Körper genutzt. Dabei wird die gespeicherte Energie des gestoßenen Körpers erhöht. Nach dem Stoß besitzen beide Körper die gleiche Geschwindigkeit und Richtung.
Sonderfall
Wenn beide Körper die gleiche Masse haben (m1 = m2) und Körper 1 die Geschwindigkeit v1 = 0 aufweist, haben beide Körper nach dem Stoß die halbe Geschwindigkeit, die Körper 2 vor dem Stoß hatte.
Haftreibung
Die Haftreibung ist grundsätzlich die größte der Reibungsarten. Sie ist sozusagen die erste große Hürde, die überwunden werden muss, um einen Körper in Bewegung zu versetzen
Gleitreibung
Die Gleitreibung tritt auf, sobald die Haftreibung überwunden ist und an der Kontaktfläche eine Verschiebung auftritt. Dabei muss das Auftreten von Haftreibung und Gleitreibung aber nicht immer streng getrennt erfolgen.
Rollreibung
Die Rollreibung tritt als Widerstand eines rollenden Körpers auf. Sie hat die Eigenschaft, dass der Reibungskoeffizient, hier auch Rollwiderstandskoeffizient genannt, deutlich geringer ist, als jener, der bei Gleit- und Haftreibung auftritt. Dies ist auch der Grund, warum Kugellager so gerne eingesetzt werden, um den Reibungswiderstand zu minimieren.
Dichte von Wasser
Wasser erreicht seine maximale Dichte bei 4°C.
Senkt man die Temperatur unter diesen Wert, so verringert sich auch die Dichte des Wassers. Das Volumen nimmt also zu bei konstanter Masse
Swimmen
Schweben
Sinken
Welcher dieser Zustände eintritt, ist vom Verhältnis der Dichte des Körpers (ρK) und der Dichte des verdrängten Mediums (ρM) abhängig.
Schwimmen: ρK < ρM
Schweben: ρK = ρM
Sinken: ρK > ρM
Handelt es sich bei dem beobachteten Objekt um einen Körper gefüllt mit Gas, beispielsweise einen Heliumballon, der umgeben ist von einem dichteren Medium (z.B. Luft), so wird dieser Köper aufsteigen. Mit zunehmender Höher nimmt auch der Umgebungsdruck und die Dichte des umgebenden Mediums ab, wodurch sich der gasgefüllte Ballon ausdehnt.
Bernoulli Effekt
sagt aus, dass die Summe von Staudruck, hydrodynamischen Druck und Schweredruck konstant ist.
Die wirklich interessante Aussage daran ist, dass der Druck (p) auf das Rohr mit steigender Fließgeschwindigkeit (v) abnimmt.
Erzwungene Schwingung
Erregerfrequenz
Eigenfrequenz
Phasenverschiebung
Die Erregerfrequenz ist die Frequenz, mit der eine Schwingung angeregt wird.
Die Eigenfrequenz ist jene Frequenz, mit der ein System (z. B. ein Pendel) schwingt, wenn keine äußeren Einflüsse wirken.
Die Phasenverschiebung kann für zwei periodische Vorgänge (z. B. Schwingungen) bestimmt werden, wenn beide Periodendauern zwar gleich sind oder eine ein Vielfaches der anderen beträgt. Ist dies gegeben, so beschreibt sie die Abweichung des Zeitpunktes der Nulldurchgänge bezogen auf den Einheitskreis. Eine genaue Erklärung findest du im Mathematik-Teil Kapitel 5.2 Winkelfunktionen.
Eigenfrequenz > Erregerfrequenz
Wird eine Schwingung mit einer deutlich langsameren Frequenz erregt als ihre Eigenfrequenz, so haben Erregung und Schwingung etwa die gleiche Amplitude. Die Phasenverschiebung geht gegen null.
Eigenfrequenz = Erregerfrequenz
Schwingung mit der Eigenfrequenz erregt kommt es zur Resonanz. Immer mehr Energie vom schwingenden System aufgenommen und die Amplitude der Schwingung ist deutlich größer als die der Erregung.'
Nicht ausreichend gedämpft kommt es zur Resonanzkatastrophe kommen, bei der das System zerstört wird, da es mit einer Amplitude schwingen will, die nichtmehr ausführbar ist.
Die Erregung ist dem schwingenden System dabei mit einer Phasenverschiebung von 𝜋/2 also 90° voraus. Dies kann man am mittleren Pendel beobachten.
Eigenfrequenz < Erregerfrequenz
Steigt die Erregerfrequenz deutlich über die Eigenfrequenz der Schwingung, so wird die Amplitude des schwingenden Systems immer niedriger. Dabei kommt es zu einer Phasenverschiebung von etwa π, also 180°. Einfacher ausgedrückt könnte man auch sagen, die beiden Systeme schwingen gegengleich. Dies stellt das rechte Pendel dar.
Logitudianlwellen
Darunter fallen alle Wellen, die parallel zur Ausbreitungsrichtung schwingen. Ein klassisches Beispiel dafür sind Druckwellen (z. B. Schallwellen), bei denen es zu einer sich ausbreitenden Verdichtung eines Mediums kommt.
Transversalwellen
Transversalwellen sind Wellen, deren Auslenkung quer zur Ausbreitungsrichtung stattfindet. Dies trifft auf elektromagnetische Wellen zu.
Huygenssche Prinzip
Dieses besagt, dass jeder Punkt einer Wellenfront wieder der Ursprung einer Elementarwelle sein kann. Mit diesem Gesetz kann man jedoch nicht nur einzelne Elementarwellen beschreiben, sondern auch die Brechung und Beugung dieser Wellen.
Elementarwelle
Eine Elementarwelle ist eine Welle mit kreisförmiger oder kugelförmiger Ausbreitung, vergleichbar mit der Wellenausbreitung auf einer Wasseroberfläche bei einem punktuellen Auslöser (z.B. Wassertropfen).
destruktiven Interferenz
überlagern sich Wellen, die zu diesem Zeitpunkt eine Auslenkung in entgegensetzte Richtung haben. Somit entsteht eine Welle, deren Amplitude der Differenz der beiden vorherigen entspricht.
konstruktiver Interferenz
spricht man, wenn sich zwei Wellen, die eine Auslenkung in die gleiche Richtung haben, überlagern. In diesem Fall addieren sich die Amplituden
stehende Welle
entsteht aufgrund von Interferenz
Wellen überlagern sich, dass die Knotenpunkte (also die Stellen ohne Auslenkung) immer in Ruhe bleiben. Somit muss zu jedem Zeitpunkt die Summe der sich überlagernden Wellen an diesen Stellen null betragen. Dies wird erreicht, indem sich zwei entgegengerichtete Wellen mit gleicher Frequenz und Amplitude überlagern. Dies geschieht oft durch Reflexion einer Welle.
Reflexion am festen Ende
Relexion am losen Ende
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