Vorlesung 3

Brettschichtholz

• Beleimung der Lamellen

• Schichten und Pressen der Lamellen in Pressbett

• Hobeln, Schleifen und Längszuschnitt

Brettsperrholz

• Legen der Brettschichten

• Beleimung der Brettschichten

• Kreuzweises Schichten und Pressen der rettschichten in Pressbett

• Hobeln, Schleifen und Zuschnitt

• versteht das Zimmerhandwerk die Vorbereitung der Holzkonstruktion für den späteren Zusammenbau auf der Baustelle.

• dabei werden alle Holzer maßgerecht angerissen, bearbeitet, zusammengepasst

• Subtraktive Fertigung

  • von Stäben und Platten

• Additive Fertigung

  • von Tafelbauelementen

-> ZEITERSPARNISS

• Organische Baustoffe

  • Nachwachsender Rohstoff

  • Baustoffe:

    • Holz, Bambus, Stroh

  • negative CO2-Emissionen

  • Entsorgung:

    • energetische Verwertung, wiederverwendbar

      
      

• Anorganische Baustoffe

  • nicht nachwasende Baustoffe

  • Mineralische Baustoffe -> nicht wiederverwendbar

    • Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton

  • Metallische Baustoffe -> vollständig recyclebar

    • Stahl

  • hohe positive CO2-Emmissionen

  • Entsorgung:

    • nicht brennbar, nicht kompostierbar

• gesamtökologiche Bewertung

• herrvorragende statische Eigenschaften

• günstiges Verhältnis von Gewicht zu Festigkeit

• einfache Bearbeitbarkeit

• geringe Wärmeleitfähigkiet

• gute (regionale) Verfügbarkeit

• Anisotropie

  • Richtungsanhängigkeit der Materialeigenschaften

  • relative Festigkeit/Verformungsfähigkeit

• Hygroskopie

  • Materialeigenschaft

  • rasch Feuchtigkiet aus der Umgebung zu binden oder abzugeben

• Volumenveränderungen

  • infolge Feuchtigkietsschwankungen

• Schadeinflüsse

  • durch Holzschädlinge z.B Pilz

• Brennbarkeit

Nadelholz:

• Fichte

• Kiefer

• Tanne

• Douglasie

Laubholz:

• Buche

• Eiche

• Esche

• Ahorn

Die Rohdichte ist das Verhältnis von Masse bei Holzfeuchte u von 12 % zum Volumen des Festkörpers inkl. Porenräume

Die Darrdichte ist die Rohdichte von trockenem Holz, d. h. mit einer Holzfeuchte von 0 %.

• in Längsrichtung

• Längsbeanspruchbarkeit >> Querbeanspruchbarkeit

• Längsbeanspruchsbarkeit ist im Vergleich zum Gewichr sehr hoch

• Querbeansprchug ist konstruktiv zu vermeiden

• Querverformbarkeit >> Längsverformbarkeit

• Hohes Setzungsmaß bei Querdruckbeanspruchung

• Querbeanspruchung ist konsturkiv zu vermeiden

Die Holzfeuchte u ist das Verhältnis derim Holz enthaltenen Wassermasse zur Trockenmasse (= Darrmasse) im

Schadeinflüsse:

• Pilz

  • Bläue

  • Hausschwamm

• Insekten

  • Hausbock

  • Borkenkäfer

Vorbeugende Maßnahmen:

• Baulicher Holzschutz

• Chemischer Holzschutz

• Kapselung mit Promat/Gipsplatten

• Holz überdimsionierung

• Einbringen von zusätzlicher Masse

• Schallentkopplung durch merschichtigen Aufbau

• Luftdichkeit der schalldämmenden Konstruktion

• 
  

-> feuchtigkiet

• nicht so stabil

• volumen wird größer

• neue Bauteilformen

• gezielte steuerbare mechanische Eigenschaften

• geringere Schwankungen

• gute Bearbeitbarkeit

• hohe Formstabilität

• hoher Klebestoffanteil

• Vollholz

• Konstruktionsvollholz

• Brettschichtholz

Brettsperrholz

• 3 Lagen weil Formstabilität, immer eine unger<de Anzahl an Lagen

Funierschichtholz

• die Faser gehen immer in eine andere Richtung um 90 Frad gedreht

• Vollholu

• Konstruktionsvollholz

• Brettschichtholz

• Brettsperrholz

• Funierschichtholz

• OSB

Positiv:

• weil hier mehr CO2 in der Luft ist

Negativ:

• weil das CO2 aufnimmt, das heißt in der Atmosphäre ist weniger

• C-Speicherung

• vollständige Restholzverwertung

• recyclefähig

• gesundes Wohnklima

• hervorragenden Wärmespeicherfähigkeit

• verbesserter Schallschutz

• das CO2 wird emmitiert

• man hat was aus der Atmosphäre herausgezogen

Brettsperrholz:

Brettschichtholz:

MFD:

OSB:

Funierschichtholz:(die Fasern gehen immer in eine andere Rihczung um 90 Grad gedreht)

Konstuktonsvollholz:

Vollholz:

-> wächst langsamer -> ist dichter -> mehr Kohlestoff gespeichert