Heiztechnik

• Abgasversusste

• Kesselverlusste (Strahlung etc)

• Transportverlusste

• Speicherverlusste (Puffer/BW Speicher)

• Regelverlusste (Trägheit des Systems)

Ziel für ein BHKW sollten mindestens

4000 Betriebsstunden/ Jahr sein.

Dafür werden die BHKWs auf ca. 8 – 40 %*

der Normheizlast dimensioniert.

80 Liter Speicher & 1,5m²/ Pers.

• Fossile, nicht erneuerbare:

  • Erdgas

  • Erdöl

• Biogene Festbrennstoffe:

  • Pellets/ Hackschnitzel

  • Stückholz

• Umweltwärme durch Nutzung von WP

  • Luft

  • Erdreich

  • Wasser

• Solarthermie

• STW (Sicherheitstemperaturwächter - Elektronisch)

• STB - Sperrt die Anlage

• Sicherheitsventil

• MAG

• Wassermangelsicherung

In einem abgeschlossenen System ist die Summe aller Energien konstant. (Energieerhaltungssatz)

Zur Gewinnung von Arbeit aus Wärme ist immer ein Temperaturunterschied erforder-

lich, und nur ein Teil der Wärme kann in Arbeit verwandelt werden.

Kompressionswärmepumpe

Adsorptionswärmepumpe

Absorptionswärmepumpe

DIN EN 12831-1

Seasonal Coefficient of Performance,

SCOP

„Berechnete Jahresarbeitszahl”

berechnetes Verhältnis der im Jahr abgegebenen Nutzwärme einer

Elektro-Wärmepumpe, bezogen auf die eingesetzte Energie für den Antrieb

des Verdichters, der Hilfsantriebe und der Regelung [in Anlehnung an VDI

4650 Blatt 1]

Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist die realistische

500 - 700 m³/ KW thermisch

ca. 5-6K

Tags: 50dB(A)

Nachts 35 dB(A)

• Strahlung

• Leitung

• Konvektion

Die Heizlastberechnung nach DIN 12831 berücksichtigt verschiedene Einflussfaktoren wie

• Transmissionswärmeverluste

• Lüftungswärmeverluste

• interne Wärmegewinne

• solare Wärmegewinne

Bsp: Außentemperatursteuerung

Nach der DIN 60050-351 ist die Steuerung ein Vorgang in einem System, bei

dem eine oder mehrere variable Größen als Eingangsgrößen andere variable

Größen als Ausgangsgrößen aufgrund der dem System eigenen

Gesetzmäßigkeit beeinflussen.

Kennzeichen für das Steuern ist die offene Wirkungskette, bei dem die

durch die Eingangsgrößen beeinflussten Ausgangsgrößen nicht fortlaufend und

nicht wieder über dieselben Eingangsgrößen auf sich selbst wirken.

Nach der DIN 60050-351 ist die Regelung ein Vorgang, bei dem fortlaufend

eine variable Größe, die Regelgröße, erfasst (gemessen), mit einer anderen

variablen Größe, der Führungsgröße, verglichen und im Sinne einer

Angleichung an die Führungsgröße beeinflusst wird.

Kennzeichen für das Regeln ist der geschlossene Wirkungsablauf, bei

dem die Regelgröße im Wirkungsweg des Regelkreises fortlaufend sich selbst

beeinflusst.

• Abgasverluste

• Kesselverluste

• Transportverluste (Strahlung, Leitung)

• Speicherverluste

• Regelverluste (durch Trägheit)

• Verdichter —> Kältemittel gasförmig. Druck & Temperaturanstieg (Heißgas)

• Verflüssiger/ Kondensator —> Wärme- & Energieabgabe. Kältemittel wird flüssig.

• Sammler

• Filter/ Trockner

• Schauglas (Optional) zur Sichtprüfung, ob das Kältemittel nicht mehr flüssig ist.

• Expanionsventil: Druck wird verringert. Temperatur sinkt.

• Verdampfer —> Energieaufnahme. (Umwelt oder Prozesswärme) Verdunstung des Kältemittels. Sauggas.

Wenn ein Gegenstand erwärmt wird, steigt dessen Temperatur, da Wärme hinzugefügt wird. Dieser Anstieg der Wärme wird sensible (oder fühlbare) Wärme genannt. Genauso wird, wenn Wärme von einem Gegenstand entzogen wird und seine Temperatur fällt, die dann entzogene Energie sensible Wärme genannt.

Die Wärme, die zu einer Änderung des Aggregatzustands führt, wird latente Wärme genannt.

LWWP:

ca. 500 - 700 m³/h / KW thermisch

COP-Wert (Coefficient of performance)

Um eine Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Wärmequellen zu

ermöglichen, wird auf Basis der

DIN EN 14511 der COP-Wert berechnet.

Bei dem Test, wird auf der Sekundärseite die Wärme mit 35 °C an das Heizungswasser abgegeben.

Die Effizienz von Wärmepumpen bei Norm-Laborbedingungen, im monovalenten oder monoenergetischen Betrieb, wird mach der VDI 4650 Blatt 1 berechnet. Das Ergebnis der Berechnung ist der COP-Wert.

Bei bivalenten Anlagen muss ergänzend die Effizienzangabe für den zweiten, meist fossilen Wärmeerzeuger berechnet und zusammen bewertet werden.