(Q3.1) 1.Public health

Öffentliche Gesundheit

Die Praxis der Prävention von Krankheiten und der Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit

Bedingungen schaffen und sicherstellen unter denen Menschen gesund leben können

Eine interdisziplinäre Wissenschaft

Die Frage nach der besten gesundheitlichen Versorgung einer Bevölkerung

Bevölkerungsbezogene Analysen zu den Vorraussetzungen für Gesundheitsförderung und die Wiederherstellung von Gesundheit

1. Politikwissenschaft

2. Epidemiologie

3. Medizin

4. Psychologie

5. Ökonomie

6. Soziologie

Größere Bereiche als die klinische Forschung

1. Systeme der Gesundheitsversorgung

2. Lebensweise

3. Umwelt

4. Biologie

1. Dominanz chronischer Erkrankungen (wird zusätzlich durch demographischen Wandel steigen)

1. Ausgeprägte soziale Ungleichheit von Gesundheitschancen (Lebenserwartung abhängig vom sozialen Status)

1. Eine Gesamtpolitik und ein Gesundheitswesen die sich an Prävention und Gesundheitsförderung orientieren

2. Verhältnis- und verhaltensbezogene Ansätze miteinander verknüpfen

1. Public health

   • Salutogenese (also Entstehung von Gesundheit)

   • Public-Health-Ethik: Verhältnis von Instutitionen und Bürgern

2. Medizin

   • Pathogenese (also Entstehung von Krankheit)

   • Medizin-Ethik: Arzt-Patienten-Beziehung

Gesundheit der Bevölkerung schützen überwachen (als Aufgabe von Public-Health-Institutionen)

Soziale Reformbewegung die die Lage von Arbeitern und deren Familien verbessern wollte

(Bsp. Cholerapandemie = Bau Kanalisation)

Frage wodurch Krankheit ausgelöst wird

Erster Lehrstuhl für Hygiene in Deutschland durch Pettenkofer

Entdeckung von Bakterien durch Robert Koch

Ansatz der Sozialhygiene von Grotjan

(Zusammenhang von Infektionskrankheiten und gesellschaftlichen Einflüssen)

Im Nationalsozialismus (z.B. “Rassenhygiene”)

1. Politikwissenschaft

2. Epidemiologie

3. Medizin

4. Psychologie

5. Ökonomie

6. Soziologie

7. Rechtswissenschaften

8. Ethik

9. Statistik

10. Demografie