Persönlichkeitsebene
Leistungsentfaltung durch Lernvorraussetzung
psychische/ physische Entwicklung
Verletzung
Soziales Umfeld
Trainier, Mannschaft
Persönliche Lerngeschichte
Handlungsebene
Qualität der taktischen Handlung (spielkontrolle), zusammenhängend mit dem individuellen Repertoire an psychoregulativer Steuerung (lesen lösen)
Bewegungsebene:
Trainingsprozesse des motorischen Lernens
Konditionellen und Koordinatoren Vorraussetzung
Neue Bewegungsprogramme
Angriffssituation:
günstige räumlich-zeitliche Schlagbedingung mit offensiven Schlaglösungen z.B. durch Smash, Half-Smash, Angriffs-Clear, schneller Ük-Drop mit/ohne Stemmschritt, Swip, Töten, stechen, ablegen, geschnittene und fintierte Schläge
direkten Angriff wählen, um den Ball für den gehender unerreichbar zu platzieren
indirekter Angriff wählen, um den Gegner mit schnelleren Bällen möglichst aus der Balance zu bringen
Verteifigungssituation:
ungünstige zeitlich-räumliche Schlagbedinung
Lösungsprinzipien (Befreiung und Neutralisierung) oder Angriffs Druck
Vorbeireitende Lösungsprinzipien (Konter in das HF)
Lösung 1: kurze Abwehr, Lösung 2: Befreiungsclear, Lösung 3: Driveabwehr
Übergangssituation:
neutrale Situation, haben keinen Angriffspunkt
Übergangszone
Ziel: Spielerhalt in taktischer Hinsicht aber besser die Erzeugung von Amgriffsdruck
Günstige Schlaglösung hierfür sind Drive, Push, Drop oder Stopp
lösen von Bewegungsaufgaben innerhalb der jeweils aktuellen Spielsituation
Geprägt durch zeitlichen und räumlichen Dimensionen, wie Zeitdruck
Lesen und lösen von Spielhandlungen innerhalb einer akuten Spielsituation
Badminton besteht aus einer Kette von Bewegungsaufgaben und spielsituationen
Sportler muss diese lesen, d.h. diese wahrnehmen und analysieren
sowohl eigene als auch gegnerische Situation
Daraus ergebende Aufgabe muss gelöst werden , d.h. Sportler wählt aus verschiedenen Handlungsplänen einen aus, von dem der größte Erfolg versprochen ist
dazu gehört Schlag- als auch Lauflösung
Plan den sich Spieler vor und während des Spieles von der Spieltage seines gegebenes macht
Spielstrategie wird analysiert des Gegners
Verschiedene leistungsbestimmende Komponenten: Umgang mit Schläger, Beinarbeit
a)
Aufbau und Verfeinerung spezifischer Bewegungsprogramme (Technik)
Konditionellen und koordinative Vorraussetzungne
Qualität der taktischen Handlungen (Soielkontrolle) und dem individuellen Repertoire (Selbstkontrolle)
B) übungsformen:
Spieler A (Zuspieler) spielt Spieler B (Übender) zielgerichtet den Ball zu, damit Spieler B den Ball in richtiger Höhe zur Übung für den VH-Ük-Clear treffen kann
Spieler B muss das gegnerische Spielverhalten nicht antizipieren und kann sich auf die Bewegung konzentrieren
Handlungsebene:
Spieler A spielt die Bälle unterschiedliche weit-hoch, VH oder Rh, sodass Spieler B das Verhalten von Spieler A antizipieren und einen Plan erstellen muss
Erläutere deine Übung
Lang-Kurz-Kurz-Kurz:
Ziel: Wahrnehmungsraining, des gegnerischen Stellungsverhalten
Entweder Cross oder Longline
Übender hat die Aufgabe in der Rückwärtsbewegung Entscheidung zwischen Criss-und Longlinedrop
Es folgen zwei kurze Bälle in die jeweils freie Ecke
Lang-lang-kurz
Ziel: Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit im Hinblick auf die zeitliche und räumliche Situation bei einem Ball des Gegenspielers und Entscheidungsfindung
lang-lang-kurz gespielt mit Drop und Pop, wechselnde Aufgaben und Gegner muss reagieren
Übung 1:
Trainingsziele = Selbststärkung
Zuspieler spielt Lob, übender VH-ÜK-Clear im ganzen Feld
Verschlagener Ball, Ausführung aus selbständigen Rituals z.B. „Ok macht’s nichts! Das kann ich besser!
Übung 2:
Trainingsziele = Entspannung
Nach Freude über gewonnen Punkt, Augen schließen, tief durchatmen, dann weiterspielen
Verhaltenstraining =
gezielte, psychoregulative Maßnahme, die individuelle auf den Spieler abgestimmt sind
Was ist damit gemeint?
Selbstregulationstechniken entwickeln, die individuell zu einem passen
Verfügbarmachen von Ritualen als abrufbare verinnerlichte Kurzhandlung, mit denen Aktivierung, Entspannung, Konzentration oder selbststärkung verknüpfst
Wozu?
Spielverhalten optimieren
Steigerung Trainingsqualität bei Übingen und Spielformen
Automatisierung im Training als Vorbereitung auf Wettkampf
Bewusster Einsatz im Wettkampf
Beispiel:
Ziel: Konzentration: “Bleibe mit den Gedanken beim Spiel”
Ziel:Aktivierung : “Zeit nehmen und sich motivieren
Nebeneinander/Verteidigungssystem:
pro: optimale Abdeckung und Sicherung des Spielfeldes, jeder ist für seine Hälfte verantwortlich, auch seitliche Abdeckung
Contra: Raum zwischen Spielern ist kritisch, Gegner kann gezielte Schwächen anspielen
Hintereinander/Angriffsstellung
pro: hintere hat gute Feldübersicht, kann Bälle retten und aggressives Spiel aufrecht erhalten, vordere kann töten
Contra: schlechte Abwehrchancen, Rückspieler muss ganze Breite alleine abdecken, Reaktionszeit bei Smash des gegeben gering
Aufschlag:
Rückschläger durch präzise kurze Aufschläge zu einem hohen Return zwingen
keine hohen weitem Aufschläge
Swip Angabe möglich
als Aufschläger nimmt man die Netzposition ein (angriffsposition vorne)
Hoch gespielter Aufschlag: Verteidigungsposition
Returnverhalten:
sicher aber aggressiv retournieren (Smash, Drop, Drive)
Ball so früh und so hoch wie möglich annehmen
Nur notfalls weiten clear spielen
Nach aggressiven Return: Angriffstellung
Nach hohen Abwehrreturn: Verteidigungsstellung
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