Marketingforschungsmethoden

Erhebung und Verarbeitung von Infos über Märkte + Erfassung der Bedürfnisse aller Beteiligten mithilfe von externen Daten

Situation Analysis

Strategy Development

Marketing Program Development

Implementation

darüber hinaus werden auch unternehmensinterne marketingrelevante Informutionen erhoben und verarbeitet

Explorative Forschung (Gibt es ein Interesse? Woran ist K. interessiert? —> Qualitative Methoden z.B. Interviews)

Deskriptive Forschung (Statistiken, Korrelation, Mittelwert)

Kausale Forschung (tatsächlicher Einfluss —> Quantitative Methoden z.B. Experimente)

Theorie

Hypothesen

Begriffe

relevante Variablen (Dimensionen)

Indikatoren

Skalen

Informationsbedarf —> Erhebung —> Analyse —> Interpretation Präsentation —> Entscheidung

“Übersetzungsvorgang”

festlegen beobachtbarer, direkt messbarer Größen als Indikatoren für das Vorhandensein und die Auspräung von theoretischen Begriffen

• Theoriegeleitete Forschung

• Interdisziplinäre Ausrichtung

• Pragmatismus

Eigene Fehler werden anderen zugeschoben

Selbstidentifikation

• einfache projektive Frage

• Ballontest

• Bilder-Erzähl-Test

• Produkt-Personifizierung

• Lückentest

• Expressive Verfahren (Collage, Psychodrawing)

Nominal (keine Ränge)

Ordinal (Ränge)

Intervall

Ratio/Verhältnisskala

Änderung von X führt zu Änderung in Y

1) Korrelation = Zusammenhang

2) Eintritt in der korrekten zeitlichen Reihenfolge —> Nachweis X kam vor Y

3) Kontrolle aller Störvar. —> keine alternativen Erklärungen

bei Randomisierung sind TN in ihren attributen gleich

• TN können nicht randomisiert zugeordnet werden

• nutzen exp. herangehensweise für daten die nicht originär per experiment erhoben wurden

• nutzen nat. Variation der unabh. Var., die ohne Exp. Manipulation zustande gekommen ist

• Umgebung ändert sich schnell —> Kontextuelle infos nicht erfasst

• Infos erfassen nicht die Zeit wann das Verhalten stattfand

• Einfluss von Algorithmen auf E-Commerce-Seiten nciht berücksichtigt

• Rohdaten werden nicht aufbewart

Gemeinsame Beobachtung der Validitätsherausforderungen, der technischen Realisierbarketi und der rechtlichen und ethischen risiken

1) Auswahl der Datenquelle

2) Design der DAtensammlung

3) Datenextraktion

Computergestützte Methodik um zu beschreiben was wie gesagt wird

Untersuchung von individuellen Wörtern, Ausdrücken, linguistischen Beziehunegn und allgemeinen Themen

Computergestütztes Auszählen von Wörtern und Anwendung von Wörterbüchern und überwachtes/automatisiertes Machine Learning

1) Vorhersage

2) Verständnis

Wenn beide Var. nicht metrisch sind

abh. metrisch, unabh. nicht metrisch

Nominal= Ausprägungen können unterschieden werden

Ordinal = Ausprägungen können sortiert werden

Metrisch = Abstände zwischen ausprägungen können berechnet werden

beide metrisch

Die systematische Schwankung in der Varianz der Fehlerterme

systematische Korrelation / zusammenhang zwischen den Fehlertermen

Wie/warum kommt ein Effekt zustande?

WODURCH??

Hängt die Stärke/Richtung von einer dritten Variablen ab?

WANN beeinflusst X Y? Unter welchen Bedingungen?

Nur wenn man z.b. Jung ist??

Unter welchen Bedingungen wird der indirekte Effekt von X auf Y über M verstärkt/geschwächt? WANN beeinflusst XY über M?

Teilgebiet KI

• Klasse von algorithmen bei denen das Lernen aus DAten und Erfahrungswissen im Mittelpunkt steht

Empfang erregender /hemmender Signale von mehreren sendenden Neuronen

Auswertung und Weiterverarbeitung der Signale—> Aktivierung des Zellkerns wenn eingehende Signale einen gewissen Schwellenwert überschreiten —-> kurzer elektrischer Impuls

Weiterleitung des elektrischen Impulses an Folgezellen

Verbindungen zwischen Nervenzellen (spalt zw sendenden Axon und empfangenden Dendriten)

1) Reizeinwirkungen von außen stellen in KNN systemexterne Informationen dar uns sind Ausgangspunkt für die Infoverarbeitung

2) Infoverarbeitung durch vielzahl von vernetzten Elememnten (Neuronen)

3) Wissen wird durch Lernprozesse erworben

4) aktueller Wissensstand durch die Stärke der Verbindungen

• keine vermutung über zusammenhänge nötig

• var mit unterschiedlichen skalenniveau möglich

• zsmhänge zwischen var werden selbstständig ermittelt

• “Double-Barrel Questions”

• Suggestivfragen

• Betonung der Alternativen

• Wertende Begriffe

• “Unbalanced Questions”

• Optische Bevorzugung von Antwortmöglichkeiten

• Neutralität der Fragestellung keine vorgefassten Meinungen

• Ausgewogene Alternativen

• Alle Antwort-Alternativen sollen auf einer logischen Ebene sein

• Antwort-Alternativen müssen ausformuliert sein

• Ausgewogenheit der Fragen untereinander

• Vertrautheit

• Einfluss und Kontrollmöglichkeiten

• geringes Risiko von Indreskretion

• wenige Kommunikationsprobleme

• spezifische Marktkenntnisse

• Standarderhebungen auf Vorrat

• keine Betriebsblindheit

• Objektivität

• Know-How, Methodenkenntnis, aktuelles Fachwissen, spezialisten

• Systematische Einflüsse

• Zufällige Einflüsse

Unterschiede zwischen dem beobachteten und geschätzten