Es ist eine grafische Modelliersprache
Die UML-Modellierung wird vielfältig eingesetzt und kann in verschiedene Phase eingesetzt werden.
Die UML ist keine Programmiersprache oder Vorgehensmodel.
UML ist eine Industriestandart welches von der Object Management Group (OMG) verwaltet wird.
Umfasst 14 verschiedene Diagramtypen mit welchen verschiedenen Aspekten abgedeckt werden können.
Ist ein weltweit verbreiteter Standard für Softwaremodelle und wird in allen Phasen eines Softwareentwicklungsprozesses eingesetzt.
Welche gibt es Algemein und wie werden diese eingesetzt?
Strukturdiagramme
Verhaltensdiagramme
Strukturdiagramme werden eingesetzt, um zu modellieren, woraus ein System besteht
Verhaltensdiagramme werden eingesetzt, um das Verhalten samt Schnittstellen zu modellieren.
Ein UML-Diagramm stellt immer eine ganz bestimmte Sicht auf ein System oder einen
Sachverhalt dar.
Welche gibt es?
Klassendiagramm
Komponentendiagramm
Objektdiagramm
Profildiagramm
Paketdiagramm
Kompositionsstrukturdiagramm
Deploymentdiagram
Zustandsautomat
Aktivitätsdiagramm
Use-Case-Diagramm
Ein UML-Model besteht aus einer Menge von Diagrammen.
Die Menge der Informationen, die in einem UML-Modell vorhanden ist, ergibt sich aus der Menge aller Diagramme
Ergibt sich die gespeicherte Information aus der Menge der UML-Diagramme, die zu dem UML-Modell gehören.
Ist die Bedeutung der grafischen Notationselemente zwar festgelegt, dennoch kann sich die Art der Darstellung eine bestimmen Elements je nach Diagrammtyp unterscheiden.
Was macht diese?
Das UML-Diagramm stellt eine ganz bestimmte Sicht auf ein System da.
Anwendungsfalldiagramm
Darstellung auf abstrakten Ebene das Verhalten des Systems aus Sicht der Nutzer.
Darstellung der wichtigsten Funktionen eines Systems (Systemkontext)
Bietet einen Überblick über das System und seine direkte Umgebung
Darstellung von Schnittstellen in die Systemumgebung
Es enthält keine Details über das System und eignet sich somit
als Dokumentationsform für den Systemüberblick.
Einsatz im Requirements Engineering
Das Use-Case-Diagramm eignet sich zur einfachen Darstellung der Funktionen des Systems nach außen. Beispielsweise zur Kommunikation mit dem Anwender oder dem Management
Außerdem eignet es sich als Dokumentationsform für den Systemüberblick und zur Bestimmung des Systemkontexts.
Dargestellter Anwendungsfall
Bei der Benennung der Use Cases sollte darauf geachtet werden, dass
es sich immer um eine Aktivität handelt, die mit einem Verb beschrieben wird.
Verhaltensdiagramm zum modellieren von Abläufen
Hauptaufgabe des Aktivitätsdiagramms ist die Visualisierung von detaillierten Abläufen mit Bedingungen, Schleifen und Verzweigungen
Aktivitäten werden in einer festen Reihenfolge abgearbeitet
Verzweigungen und Zusammenführungen
Verzweigung immer mit einer Zusammenführung wieder schließen
Parallelisierung immer mit einer Synchronisation schließen
Verfeinerung und Detaillierung von Anwendungsfällen
Darstellung von Abläufen im Zusammenspiel mit fachlichen Ausführungsbedingungen
Es können erforderliche Aktionen die wichtig sind im Fehlerfall oder in Ausnahmesituationen besser beschrieben werden.
Ein Strukturdiagramm, das zur Modellierung von Geschäftsobjekten und Systemen eingesetzt werden kann.
Das Diagramm kann auf dem Überblick also auf der Deteilebene eingesetzt werden.
Das UML-Klassendiagramm ist eine der am häufigsten genutzten Dokumentationsformen bei der objektorientierten Systementwicklung.
Es kann auch zu fachlichen Anforderungen eingesetzt werden
Wird in der Regel eingesetzt, um allgemeine Zusammenhänge darzustellen, z. B. Dokumentation von Geschäftsobjekten und deren Eigenschaften und Beziehungen untereinander.
Zielt vordergründig auf die Dokumentation, das Verstehen und die Kommunikation des fachlichen Problems ab.
Das UML-Zustandsdiagramm ist ein Verhaltensdiagramm
Im Gegensatz zu Abläufen beschreibt ein Zustandsdiagramm keine Aktionen, sondern die Konsequenzen bzw. Auswirkungen von Aktionen oder Aktivitäten.
Kann für die Modellierung von Aufrufreihenfolgen von Bildschirmmasken eingesetzt werden.
Beschreibt keine Aktionen, sondern die Konsequenzen bzw. Auswirkungen von Aktionen oder Aktivitäten.
Werden die Auslöser von Transitionen als Trigger modelliert.
Lebenszyklen oder bestimmte fachliche Zustände von Geschäftsobjekten und fachlichen Entitäten zu dokumentieren.
Auswirkungen auf den fachlichen Zustand modellieren
Eignen sie sich als Ergänzung und als Überblick zu den in der Regel recht komplexen Prozess- oder Ablaufdiagrammen.
Modellierung von Aufrufreihenfolgen von Bildschirmmasken.
Last changeda year ago