8. Externe Effekte und Standortauswahl

Wie verändert sich das Modell wenn es 2 Verkäufer gibt, die maximal auseinander stehen?

Wo liegt das Nash-Gleichgewicht?

Wo liegen die Effizienten Standorte? und warum?

Was passiert bei 3 Anbietern? A,B,C?

Eine Externalität bezeichnet die Kompensation der Auswirkungen ökonomischen Handels auf Dritte .

Eine Unterhaltung in der Bibliothek kann einen negativen externen Effekt darstellen

Nicht vollständig definiertet Eigentumsrechte können zu Externalitäten führen

Nach dem Coase Theorem entscheidet die anfängliche Verteilung der Eigentumsrechte darüber, ob ein effizientes Gleichgewicht möglich ist

Im Standortmodell mit zwei Verkäufern ist das Nash-Gleichgewicht Pareto-effizient.

Im Medienwählermodell (Zweiparteiensystem, links vs. rechts) ist es für die Parteien optimal, sich möglichst weit an den politischen Rändern zu positionieren.

Angenommen, ein Staat möchte die Emission von Treibhausgasen beschränken, um die nationalen Reduktionsziele gemäß des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

1. Ein gesetzlicher Grenzwert bringt den Vorteil, dass Emissionen dort eingespart werden, wo es am kosteneffizientesten ist.

2. Eine Pigou-Steuer hat den Vorteil, dass auch ohne Kenntnis der Kostenstrukturen die genaue Menge der erlaubten Emissionen festgesetzt werden kann.

3. Ein Zertifikatehandel bringt den Vorteil, dass unterschiedliche Kostenstrukturen von Unternehmen berucksichtigt werden.

Eine Pigou-Steuer hat im Vergleich zu einer Verschmutzungsobergrenze den Nachteil, dass das Ausmaß der Verschmutzungseinsparungen schwieriger vorhersagbar ist.

Positive Externalitäten können zu einer unzureichenden Bereitstellung von Gütern führen.

Eine Externalität bezeichnet die Kompensation der Auswirkungen öknomischen Handels auf dritte