IT im Projektmanagement

• Software für Projektmanagement: Gesamtheit der im projektmanagment zum Einsatz kommenden Softwareprodukte wie bspw. Excel, Word

• Projektmanagement-Software: Software in ihrer Funktionalität wurde so konzipiert um Projektmanagement seiner Tätigkeit zu unterstützen -basiert auf dem PM

  —> Software die speziell für die Unterstzützung der Planung & Steuerung von einem oder mehreren Projekten konzipiert und entwickelt wurde

• Analyse umfangreicher Datenbestände: Reduktion von Fehlerquellen durch automatisierte Ergebnisse; schneller Reaktionszeit durch frühe Erkennung von Abweichungen sowie Entwicklung alternativer Vorgehensweisen zur Bewältigung des Problems

• Schaffung von Transparenz im Projektgeschehen: Wichtig ist der korrekt dimensionierte Einsatz der Software

  (Warum ist Transparenz als eine Chance, warum auf das Risiko der Hemmung) —>

  • Gründe für die Chance: integrative Betrachtung von Projekten im Unternehmen, Ableitung möglicher Steuerungsmaßnahmen & ihrer Auswirkungen für alle Projekte; unterstützt Management bei der umsetzung rationaler Führungstechniken; bietet die Möglichkeit zu einer Versachlichung der Diskussion auf Basis fundierter Pläne

  • Gründe für die Hemmung: man kann alles sehen und nachverfolgen was andere machen, wann & wie und wie schnell es erledigt wurde (“Gläserner Mitarbeiter”)

• Dokumentation & Erfahrungssicherung:

  • Die im Projekt gewonnenen Erfahrungen gehen dem Unternehmen häufig verloren. Soll dies vermieden werden, kommt der Dokumentation und dem Wissensmanagement bzw. der Erfahrungssicherung eine besondere Bedeutung zu.

  • durch Dokumentenarchivierung

  • wichtige Erkenntnisse des Projektteams als “Lessons Learned” festhalten

  • aus Informationen abgeshclossener Projekte kann eine Projektvorlage generiert werden für zukünftige Projekte

• Unterstützung der Kommunikation: Bereitstellung von Information und auch Archivierung der Kommunikation dient dazu auch Dinge später nachzuvollziehen & mit einzubeziehen, schnellere Kommunikation & ggf. auch Problemlösung

—> Verbesserung des Projekterfolgs

• Konzeption der Softwarenutzung: Förderung von Projektmanagement-Techniken ist wichtiger als Investitionen in Hard- und Software; nur durchd ie Beherrschung der Methodik, kann die Software effektiv genutzt werden

• Softwaregestützte Planung: Dashboards worauf man Informationen & Status der Projekte schnell erkennt, benötigt Menschen, welche diese Daten erfassen & somit werden Projektabläufe gehindert, da alles detaillierte aufgeschrieben werden muss (wer hat wann woran gearbeitet, wie viel Zeit hat man dafür benötigt) - gleichzeitig sollten jedoch der Projektalltag & die Aufgaben erledigt werden

• Ermöglichung einer umfassende Kapazitätsplanung

• Realisierung eines differenziertes Ressourcenmanagement

• Wissensmanagements beinhaltet Dokumentation von Lessons Learned vergangener Projekte

  
  

• Software für mehrere Projekte legt Fokus auf Portfoliomanagement

• Ziel ist es die Sichtweisen der einzelnen Projekte & des gesamten Unternehmens miteinander zu verbinden

• Software bildet den Projektlebenszyklus ab von der Idee hin bis zum Lessons Learned

• Software unterstützt den bewertungsprozess mithilfe einheitlicher Bewertungskriterien & Workflows

• Software bietet detaillierten Kriterienkatalog zur Gewichtung des strategischen Nutzen & der Risikoeinschätzung in Form einer Punktebewertung

  —> dadurch lassen sich Projektideen priorisieren & es werden verschiedene Protfoliovarianten dargestellt um sie miteinander vergleichen zu können

1. Zielbildung

2. Information

3. Auswahl

4. Einführung

• Aktive Unterstützung durch das Management: schafft positives Mindset & bringt Erforderlichkeit des Projekts; Kommunikation an MA welche Vorteile entstehen für Unternehmen & was ist der Output - Relevanz der Wichtigkeit darstellen, um Motivation zu schaffen

• Aufgabe angemessene Softwareprodukte: müssen zur Anforderungen des Unternehmens & des Projekt passen

• frühzeitige Einbindung der Stakeholder - frühzeitige Kommunikation & Befragung der Stakeholder, um sie auch rechtzeitig in den Prozess mit einzubeziehen

• Schulung der Anwender:

• Begleitung der Anwender: