Werkvertrag

= Die körperliche Entgegennahme des Werkes unter gleichzeitiger Billigung als im Wesentlichen vertragsgemäß.

I. Rücktrittserklärung

II. Rücktrittsgrund

1. Werkvertrag

2. Mangel des Werkes

3. Im maßgeblichen Zeitpunkt

4. weitere Voraussetzungen des Rücktritts

   a. Erfolgloser Ablauf einer angemessenen Frist

   b. Entbehrlichkeit der Fristsetzung §§323 II, 636

I. Gemeinsame Voraussetzungen aller Rechtsbehelfe

1. Werkvertrag §634

2. Mangel des Werks, § 633 II, III

3. bei Gefahrübergang) = bei Abnahme, §§ 640, 644

II. Unterscheidungen in §634

1. Nacherfüllungsanspruch, §§ 634 Nr. 1, 635

2. Selbstbeseitigung + Aufwendungsersatz, §§ 634 Nr. 2, 637

3. Rücktrittsrecht, §§ 634 Nr. 3, (636), 323 (behebbarer Mangel) oder 326 V, 323 (unbehebbarer Mangel)

4. Minderung, §§ 634 Nr. 3, 638, (636), 323, 326 V

5. Schadensersatz

a) SE sdL, §§ 634 Nr. 4, (636), 280 I, III, 281/283 oder 311a II

b) SE ndL, §§ 634 Nr. 4, 280 I (bei Verzög. der Nacherf. §§ 280 I, II, 286)

III. Kein Ausschluss

1. Abnahme in Kenntnis, § 640 III

2. kein vertragl. Gewährleistungsausschluss

IV. keine Verjährung (§ 634a, § 195) – für Rücktritt/Minderung beachte § 218!