Was ist das Ziel einer ethologischen Untersuchung?
Repräsentative Informationen zum Verhalten von Tieren in einer bestimmten Haltungssituation über eine definierte Zeit
• Bewertung von Haltungsverfahren
z.B. Sind Vollspaltenböden für Mastschweine oder Käfige für Legehennen tiergerecht?
• Anpassungsfähigkeit der Nutztiere an neue Umweltbedingungen
(Grundlage der Domestikation)
Ethologische Untersuchung 1, ein Beispiel: Vergleichende Untersuchung
Auswirkung verschiedener Böden auf Mastbullen.
—> alle Faktoren müssen gleich sein, nur der Boden darf variieren
Ergebnisse:
Haltung auf Vollspaltenböden mit erhöhtem Risiko für Schwanzspitzenverletzung im Gegensatz zum Tiefstreustall
Dauer der Liegeperioden auf Vollspalten länger als bei eingestreuten Stallsystem
Wie ist dies zu bewerten?
Aufstehen und Hinlegen ist auf Vollspaltenboden für die Tiere schwieriger —> mehr Abnutzung der Carpalgelenke —> daher liegen die Tiere auch länger
Ethologische Untersuchung 2, ein Beispiel: Studie Verhaltensstörung Sau (vergleichende Untersuchung)
laktierende Sauen in Kastenstäden, einstreulos
Sauen in Gruppebuchten, eingestreut
—> hier wurde das Stangenbeißen und Leerkauen beobachtet
Ergebnis:
beide Verhaltensstörungen kommen so gut wie gar nicht bei der Gruppenhaltung vor
aber kommen im Kastenstand vor —> somit eher Zuspruch für Gruppenhaltung, gegen Kastenstand
—> bei wenig Futter (konventionelle Haltung, rationierte Fütterung), kein STroh —> relativ hohes Stangenbeißen nach der Fütterung
—> bei viel Futterangebot sinkt Stangenbeißen ab, egal ob Stroh angeboten wird oder nicht —> da mehr mit Futter beschäftigt
Füttert man also rationiert und bietet Stroh zur Bespaßung ab —> sinkt Stangenbeißen
Ergebnis: wenn wir Sauen restriktiv Füttern müssen, sollte Stroh zur Beschäftigung angeboten werden
Ethologisch Untersuchung 1 und 2 —> Müssen wir die Tiere nun anders/besser halten?
Schlussfolgerungen:
• Betonspaltenböden führen bei Mastbullen im Vergleich zu Tiefstreuböden zuEinschränkungen im Liegeverhalten und zu Technopathien.
• Unzureichende Beschäftigungsmöglichkeiten führen bei restriktiver Fütterung zu oralen Verhaltensstörungen bei Sauen.
Müssen wir die Tiere anders halten?
Was sagt unsere Gesetzeslage dazu?
Belege für Schmerzen, Leiden und Schäden müsse da sein, damit wir was an der Haltung der Tiere ändern können
—> Indikatoren sind notwendig
Welches sind die Indikatoren, um Schmerzen, Leiden und Schäden nachzuweisen bzw. welche werden berücksichtigt?
Leistungsmerkmale: Wachstum, Fruchtbarkeit, Lebenserwartung
Morphologische Merkmale: Zustand der Körperhülle (Haut, Fell, Gefieder), Körperbau (Größe, Form, Symmetrie), Zustand von Organen oder Geweben
Physiologische Merkmale: Endokrinologie, Immunstatus
Verhalten: Stellungen (Körperhaltung, Ausdrucksverhalten), Verhaltensstörungen, Lautäußerungen, Farbänderungen (Reptilien, Fische)
Pathologische Indikatoren: Verletzungen, Morbidität, Mortalität
Tierwohlindikatoren
=> Forschungsbedarf
Am einfachsten wäre es, die Tiere zu fragen, was sie sich wünschen. Da dies aber nicht möglich ist, gibt es bestimmte Maßnahmen, um daran zu forschen.
Eine dieser Maßnahmen sind Wahlversuche
Doch was genau verstehen wir darunter? Was sind Simultan und Sukzessivversuche?
= Analyse der Präferenz von Tieren für bestimmte Reize, Strukturen
Bei Wahlversuchen werden Tieren zwei oder mehr Optionen angeboten, zwischen denen sie während längerer Zeit und/oder wiederholt wählen können.
nutzen das Lern- und Unterscheidungsvermögen von Tieren
Simultanversuche =zeitgleiches Anbieten verschiedener Auswahlobjekte
Sukzessivversuche = Auswahlobjekte werden nacheinander angeboten
Beispiele:
- Fußbodenmaterialien
- Käfiggrößen
- Liegebereiche
- Lichtbedingungen
Wie werden Wahlversuche ausgewertet?
Auswertung:
• relativer Zeitanteil der Nutzung
• relative Häufigkeit der Wahl
Wahlversuche = objektivster Ansatz zur Bestimmung der Ansprüche von Tieren an ihre Haltungsumgebung
Durch welche Prävarenzen werden Wahlversuche beeinflusst?
Wodurch definieren sich Prävarenzen?
Prävarenz beeinflusst durch folgende Faktoren:
Motivation, Vorerfahrung, Klimabedingungen, Alter, physiologischem Zustand
• Probleme bei der Interpretation von Präferenzen, wenn kurzfristige und langfristige Konsequenzen der Wahl miteinander in Konflikt stehen (Hyperphagie von in der Natur selten vorkommender Nahrung z.B. leckeres Futter wird mehr präferiert, auch wenn es evtl keine artgerechte Nahrung sein könnte)
Präferenzen definieren sich
- in Bezug auf die zur Wahl gestellten Optionen,
- nicht auf einen absoluten Maßstab (relative Präferenzen
Wahlversuch Beispiel: Henne kann wählen zwischen niedrigeren Stange oder hohem Gitter
Was ist dem Tier nun lieber?
Entscheidung eher für hohes Gitter —-> Höhe wird bevorzugt
auch wenn weitere Höhen angeboten werden, wird die höchste Angebotsmöglichkeit gewählt
Wahlversuch Beispiel: Saugferkel sollten wählen zwischen Wasserbett oder Liegematte
Entscheidung für Wasserbett
Was ist eine Bedarfsuntersuchung und was bedeutet Konditionierung?
Bedarfsuntersuchungen: Nutzung der operanten Konditionierung
Konditionierung
= Assoziationslernen (Assoziationen zwischen Reaktionen und solchen Reizen, die diese Reaktionen nicht zwangsläufig, sondern erst nach einer Lernphase auslösen)
Was bedeutet “klassische Konditionierung” und durch wen wurde dieser Begriff geprägt?
Klassische Konditionierung (Begründer: Pawlow)
Basis: reflexartige, nicht erlernte Reaktion (Sekretion, Speichelfluss) —> Kopplung an einen —> konditionierter (neutraler) Reiz —> im folgeden Reaktion allein auf neutralen Reiz
Erläutere die klassische Konditionierung an diesem Modell:
Ds Futter ist in diesem Experiment ein unbedingter Reiz (US), welcher die unkonditionierte Reaktion (UR) Speichelfluss herbeiführt. Diese Reaktion ist bei Hunden völlig natürlich und muss nicht erst gelernt werden.
Als neutralen Reiz (NS) nutzte Pawlow einen Glockenschlag. Das Geräusch machte den Hund zwar neugierig, allerdings zeigte er keine spezifische Reaktion darauf
In dem Experiment mit dem Pawlowschen Hund präsentierte der Versuchsleiter dem Hund im Anschluss gleichzeitig das Futter (US) und den Glockenschlag (NS). Der Hund zeigte daraufhin Speichelfluss (UR), da er auf das Futter reagierte.
Diesen Vorgang wiederholte Pawlow einige Male. Dadurch begann der Hund, den Glockenschlag innerlich mit dem Futter zu verknüpfen. Er lernte also: Wenn die Glocke klingt, bekomme ich gleich Futter.
Letztendlich musste Pawlow seinem Hund nur noch die Glocke allein präsentieren, um einen Speichelfluss hervorzurufen.
Durch das Experiment wurde also das Futter (US) mit dem Glockenschlag (NS) verknüpft. Der Speichelfluss als Reaktion auf das Futter (UR) trat dadurch auch beim Läuten der Glocke ein.
Die Glocke ist dadurch von einem neutralen Reiz (NS) zu einem bedingten Reiz (CS) geworden. Den Speichelfluss als Reaktion bezeichnet man jetzt als bedingte Reaktion (CR).
—> Aufgrund seiner bahnbrechenden Erkenntnisse wurde der damals neu entdeckte bedingte Reflex nach Pawlow benannt.
Der Pawlowsche Reflex ist demnach die konditionierte Reaktion (CR) auf einen Reiz, der vor dem Lernprozess keine Bedeutung für das Versuchsobjekt hatte. Im Beispiel mit dem pawlowschen Hund ist es also der Speichelfluss als Reaktion auf den Glockenschlag.
Was bedeutet “operante Konditionierung” und durch wen wurde dieser Begriff geprägt?
Operante Konditionierung =
(• Keine Kopplung eines neuen Reizes an eine bestehende Reaktion,)
sondern Kopplung einer neuen Reaktion an einen (bestehenden) Reiz
(z. B. wenn bestimmte Reaktion erfolgt, Belohnung)
—>über operante Konditionierung ist es möglich, Tieren bestimmte Verhaltensweisen beizubringen
—> also dann belohnen, wenn zufällige Reaktion auftritt und das Tier erlernt somit, die Reaktion positiv zu verknüpfen
Was bedeutet nun also positive oder negaitve Verstärkung in Bezug auf die operante Konditionierung?
Was versteht man unter positiver und negativer Bestrafung?
positive Verstärkung: Belohung z.B. mit Futter
negative Verstärkung: unangenehmes Geräusch hört z.B. auf, wenn Tier erwünschtes Verhalten zeigt
Bestrafung nicht mehr Methode der Wahl!
positive Bestrafung: etwas hinzufügen, was Tier nicht mag
negative Bestrafung: Tier zeigt unerwünschtes Verhalten, Futter wird weg genommen
Wo findet operante Konditionierung eine Anwendung?
• Clickertraining
• Untersuchung von Sinnesleistungen der Tiere
• Farbspektrenerkennung, Hörfrequenzen, Riechvermögen
• Ermittlung der Lerngeschwindigkeit
Was ist eine “Skinner-Box”?
—> operante Konditionierung
Maus muss Hebel drücken, um an Futter zu gelangen (oft Anwendung bei Versuchstieren)
Lerngeschwindigkeit wird ermittelt
Sinnesleistung wird erforscht (z.B. mit Licht —> z.B. nur wenn Licht an geht, oder bestimmte Farbe erscheint, kann Hebel betätigt werden)
oder auch Erforschung mit Geräuschen (Forschung der Hörfrequenzen)
Was sind “Bedarfsuntersuchungen”?
- beruhen auf operanter Konditionierung
Messung der Motivationsstärke:
Wieviel Arbeit (Zeit, Energie) sind Tiere bereit, für eine Ressource zu leisten?
experimentelles Haltungssystem
kontrollierter Zugang zu bestimmten Ressourcen
Präferenzen lassen sich quantifizieren, wenn Preis für die Wahl über die zu leistende Arbeit variiert wird.
Was bedeutet elastische und inelastische Nachfrage?
elastische Kurve:
Preis sehr hoch —> Nachfrage gering
Preis sehr niedrig —> Nachfrage hoch
inelastische Kurve:
egal wie hoch der Preist ist —> Nachfrage bleibt gleich
(hier nicht abgebildet)
Was bedeutet deskriptive Verhaltensaufnahme?
Erfassung des Verhaltensinventars in
Raum und Zeit
(Mittelwerte, Standardabweichungen)
Was sind sogenannte “Reaktionsversuche”?
Was ist der “Open-Field”-Test?
= Untersuchung der Reaktionen von Tieren auf bestimmte Situationen (z.B.Open-field-test)
Tier wird in einen Raum gebracht, der ihm unbekannt ist und von Umwelt abgeschottet ist und keine Strukturierung aufweist
—>Verhalten des Tieres in diesem Raum wird ermittelt
z.B. Mäuse/Ratten: orientieren sich zuerst an den Rändern/Wänden des Raums, später erst in der Mitte
Was ist der “Novel Object Test”?
(Reaktionsversuch)
Novel Object Test (im Open-field oder in gewohnter Umgebung)
Latenzzeit bis zum ersten Kontakt, Dauer des Aufenthalts in der Nähe, Dauer des Kontaktes
—> es wird ein neues unbekanntes Objekt in die Umgebung des Tieres eingebracht und ermittelt, wie sich das Tier gegenüber dem neuen Objekt verhält
Was ist der “Human Approach Test”?
Welche beiden Kategorien gibt es hier?
= Reaktion von Tieren auf eine (fremde) Person
Voluntary Approach Test (Person bleibt dabei an einem festen Platz stehen)
Avoidance Test (Person bewegt sich aktiv auf das Tier zu)
Latenzzeit bis zum ersten Kontakt, Dauer des Mensch-Tier-Kontaktes
Was ist der “Light Dark Test”?
2 Boxen mit unterschiedlicher Beleuchtungsstärke,
Latenzzeit bis zum Eintritt, Aufenthaltsdauer
Welche Beleuchtungsstärke favorisiert das Tier? Wie lange dauert es, bis Tier dunklen Bereich aufsucht usw.?
Reaktionsversuch Labyrinth
Was ist der “Back” Test? (Reaktionsversuch)
Tier wird auf den Rücken gelegt
festgelegte Zeitdauer
—>Latenz bis zur 1. Abwehrreaktion, Anzahl
(Abwehrreaktionen, Schreie)
—> Rückschlüsse auf das Temperament des
Tieres bzw. das spätere Verhalten in ungewohnten Situationen
z.B. aggressives Verhalten nach der Gruppierung
Dominanz, Rangplatz in der Gruppe ?
Zusammenfassung:
Wie können Daten in ethologischen Versuchen erfasst werden?
Wie wird das Verhalten in ethologischen Untersuchungen bewertet?
Was versteht man unter ad libutum-, behaviour - und focal sampling???
(Techniken der Verhaltensbeobachtungen)
Man unterscheidet zwischen Continous recording und Time Sampling bzw. Scan sampling.
Beim Sampling allgemein wird noch in
One-Zero Sampling und
Instantaneous Sampling unterschieden
Was versteht man unter diesen Techniken der Verhaltensbeobachtung?
Was ist bei all solchen Versuchen und Auswertungen besonders zu beachten?
V.a. in Bezug auf die Problematik, dass meist mehrere Personen in solchen Untersuchungen involviert sind
Bei Wahlversuchen werden Tieren zwei oder mehr Optionen angeboten, zwischen denen sie wählen können. Was ist für Wahlversuche weiterhin charakteristisch?
Die Ergebnisse werden kaum von äußeren Faktoren, wie z. B. dem Stallklima, beeinflusst.
Zur Durchführung von Wahlversuchen ist eine operante Konditionierung der Tiere erforderlich.
Ein oder mehrere Auswahlobjekte werden stets zeitgleich angeboten.
Die Ergebnisse beziehen sich nicht auf einen absoluten Maßstab.
Was versteht man unter klassisischer Konditionierung?
Die Kopplung einer erlernten Reaktion an einen konditionierten (neutralen) Reiz.
Die Kopplung einer reflexartigen, nicht erlernten Reaktion an einen konditionierten(neutralen) Reiz.
Die Kopplung einer neuen, erlernten Reaktion an einen nicht konditionierten
(bestehenden) Reiz.
Was versteht man unter positiver Verstärkung?
Etwas Unangenehmes wird entfernt.
Etwas Angenehmes wird hinzugefügt.
Etwas Unangenehmes wird hinzugefügt.
Etwas Angenehmes wird entfernt.
Was versteht man unter negativer Bestrafung?
● Etwas Angenehmes wird entfernt.
● Etwas Angenehmes wird hinzugefügt.
● Etwas Unangenehmes wird hinzugefügt.
● Etwas Unangenehmes wird entfernt.
Über Bedarfsuntersuchungen lassen sich Präferenzen von Tieren quantifizieren. Wie fuunktioniert das?
Der Preis für eine Ressource wird über die zu leistende Arbeit variiert.
Durch klassische Konditionierung wird eine Reaktion erlernt, deren Auftrittshäufigkeit Rückschlüsse auf den Bedarf erlaubt.
Die Wichtigkeit einer Ressource wird im direkten Vergleich durch Wahlversuche ermittelt.
Das Verhalten der Tiere in bestimmten Situationen kann durch sogenannte Reaktionsversuche ermittelt werden. Dies ermöglicht beispielsweise Rückschlüsse auf das Temperament eines Tieres. Welche Reaktionsversuche werden häufig kombiniert?
Light Dark Test und Human Approach Test
Open Field Test und Novel Object Test
Maze Test und Backtest
Verhaltensanalysen werden oftmals im sogenannten Time sampling-Verfahren durchgeführt. Als Form dieses Time Samplings kommt häufig das Instantaneous Sampling zum Einsatz. Was versteht man darunter?
Der Zeitraum der Verhaltensanalyse wird in mehrere Registrierintervalle aufgeteilt. Am Ende eines jeden Intervalls wird erfasst, ob das Verhalten in diesem Intervall aufgetreten ist.
Für die Verhaltensanalyse werden einzelne, zu untersuchende Verhaltensparameter festgelegt. Das Auftreten dieser Verhaltensweisen wird für alle Tiere einer Gruppe im Beobachtungszeitraum kontinuierlich erfasst.
Für die Verhaltensanalyse werden mehrere Fokustiere einer Gruppe ausgewählt. Für diese Tiere werden sämtliche Verhaltensweisen und deren Dauer im Beobachtungszeitraum kontinuierlich erfasst.
Der Zeitraum der Verhaltensanalyse wird in mehrere Registrierpunkte aufgeteilt. An jedem Registrierpunkt wird erfasst, ob das zu untersuchende Verhalten in diesem Moment auftritt.
8) Was versteht man unter einer Reliabilitätsanalyse?
Mit einer Reliabilitätsanalyse wird untersucht, ob bestimmte Verhaltensparameter unter unterschiedlichen Haltungsbedingungen in ähnlichem Ausmaß auftreten.
Unter einer Reliabilitätsanalyse versteht man ein Bewertungsschema für Verhaltenstests, mit dem das Verhalten anhand eines zuvor festgelegten Scores differenziert wird.
Mit einer Reliabilitätsanalyse wird die Verlässlichkeit von Verhaltensuntersuchungen überprüft, indem Beobachterabgleiche durchgeführt werden.
Im Rahmen einer Reliabilitätsanalyse wird die Ausprägung eines Verhaltens anhand einer visuellen Analogskala quantifiziert.
Wer arbeitet mit operanter Konditionierung?
Skinner
Pawlow
Lorenz
Schantz
Skinner (Skinner-Box)
was sind Reaktionsversuche (kprim)
oben Field Test
Labyrinth
Backtest
Bedarfsuntersuchung
weitere: Nove Object, Human Approach, Light Dark - Test
Wer ist der Erfinder der klassischen Konditionierung?
a. Pawlow
b. Konrad Lorenz
c. Skinner
PAWLOW
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