4.1, 4.2, 4.2.2/3/4 Entwicklung/Biologische Entw

Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit:

• Veränderungsprozessen (des Menschens in seinem gesamten Leben)

D.h nicht nur Kinder-Jugendalter —> bis Greisalter

Mehr im Kindes-Jugendalter weil da die meiste Entwicklung geschieht

über Lebensspanne erlebt jeder Mensch EntwicklungsProzesse auf verschiedenen Ebenen

Entwicklung —> Veränderungsprozesse

Forschungsbereiche (offensichtlich)

• körperlich

• kognitiv

• sprachlich

• sozial

1. Pränatal (von Empfängnis bis Geburt)

2. Säuglingsalter (von Geburt bis Ende 1. Lebensjahr)

3. Kleinkindalter (von ca 1-3 J)

4. Mittlere und späte Kindheit (von ca 3-11J)

5. Pubertät (von ca 11-20)

6. Frühes Erwachsenenalter (20-40)

7. Mittleres Erwachsenenalter (40-65)

8. Hohes Erwachsenenalter (65 Jahre und älter)

1. Germinales Stadium

2. Embryonales Stadium

3. Fötales Stadium

Zeitspanne:

• Befruchtung bis 2. Schwangerschaftswoche

Entstehung der Zygote, welche durch den Eoöeoter in die Gebärmutter wander, um sich dort einzunisten; schnelle Zellteilung

Zeitspanne:

• 3. bis 8. Schwangerschaftswoche

weitere Zellteilung und Spezialisierung der Zellen; erster Herzschlag messbar

Zeitspanne:

• 9. Schwangerschaftswoche bis Geburt

Wachstum und Ausreifung des Ungeborenen

Phase in der Teratogene (äußere Umwelteinflüsse), die besonders negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes zeigen.

1. biologische

2. physikalische

3. chemische

• Erkrankungen der Mutter

• Luftverschmutzung

• ionisierende Strahlung

• Suchtmittelkonsum der Mutter

Entsteht durch Alkoholkonsum der Mutter (Danke Andrea für gar nix) während der Schwangerschaft

Eine Reihe an Schädigungen:

• Wachstumsstörungen

• Gesichtsfehlbildungen

• Herzfehler

• Bewegungsstörungen

• kognitive Beeinträchtigungen (Konzentrationsstörungen und Lernschwächen)

1. Suchreflex

2. Saugreflex

Säuglinge haben ein weotgehend voll funktionierendes Sehvermögen. Es reagiert auf verschiedene visuelle Muster mit Kopf- und Augenbewegungen.

Beim Experiment mit der visuellen Klippe wurde hinsichtlich der Wahrnehmung räumlicher Teife im Säuglinks und Kleinkindalter geforscht.

Die Kinder wurden auf eine Glasplatte gesetzt, welche auf der einen Seite einem rot-weiß karierten Untergrund aufwies und auf der anderen Seite, einen halben Meter tiefer gelegt, lag der gleiche Untergrund. (optische Ilusion einer Tiefe obwohl Kinder sicher waren)

Es zeigte sich das Kinder, die bereits krabbeln konnten, nicht über die visuelle Klippe krabbelten —> Grundlegendes Verständnis von Tiefenwahrnehmung

auch Pupertät gennant ist der Übergan von der Kindheit ins Erwachsenenalter. Sexuelle Reifung findet statt, hormonelle Veränderungen liefern Grundlage für diese körperlichen Veränderungen.

Hormone Buben:

• Testastoron

Hormone Girls:

• Östrogen

• Progesteron

Wie nennt man die erste Periode:

• Menarche

Beginn der Spermienproduktion:

• Spermache

Köerperliche Veränderungen verlaufen langsamer als in der Pubertät

Im mittleren bis hohen Erwachsenenalter beginnt der langsame Abbau der Reaktionszeit und Muskelkraft.

Es kommt zu altersbedingten Veränderungen im Immunsystem, wodruch im Verlauf des Alterungsprozess immer mehr entzündungsfördernde Botenstoffe freigesetzt werden —> Inflammaging

Frauen: Menopause

• ab letzter Regelblutung auf welche mindestens 1 Jahr keine weitere folgt

• davor schon unregelmäßig (Perimenopause)

• Beschwerden: Hitzewallungen, Schlafprobleme, niedrigere Libido, leichte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen

Männer: sinken des Testosteronlevels

• Beschwerden: antriebslos, geringere Libido, Erektionsstörungen

• Spermien verlieren an Quantität und Qualität- Männer können trz. bis ins hohe Alter fruchtbar sein