Was für Transaktionstypen gibt es?
Barzahlungen vs. bargeldlose Zahlungen
Präsenzzahlungen vs. Distanzzahlungen
Massenzahlungsverkehr vs. Großzahlungsverkehr
Was für Anforderungen an den Zahlungsverkehr gibt es?
Liquidität
Stabilität
Sicherheit
Effizienz
Was für Risiken gibt es beim Zahlungsverkehr?
Bonitätsrisiko
Technologische Probleme
Liquiditätsverknappung
Marktrisiko
Erfüllungsrisiko
Wie ist die Prozesskette von Zahlungssystemen aufgestellt?
Wofür sind Clearing Systeme da?
Empfänger und Sender einer Überweisung sind meistens nicht an einer Bank. Um eine Überweisung trotzdem einfach zu gestalten benötigt es ein Clearing-System, an dem jede Bank angeschlossen ist.
Was für Arten von Clearingsystemen gibt es? (Baumdiagramm)
Vor- und Nachteile eines Bruttozahlsystems
Vorteile
frühe Endgültigkeit der Zahlungen
keine Kredit-, System- und Liquiditätsrisiken
Nachteile
hoher Liquiditätsbedarf
Vor- und Nachteile von Nettozahlsystemen
niedriger Liquiditätsbedarf
Endgültigkeit der Zahlungen erst am Tagesende
hohe Risiken (wenn ein Teilnehmer ausfällt, funktioniert das ganze System nicht)
Prozesskette und beteiligte Systeme
Was sind Ziele des Cash Managements?
Kassenhaltungskostenminimierung
Zahlungsstromkostenminimierung
Geldanlageerlösmaximierung
Was sind Aufgaben des Cash Managements?
Prognose der zu erwartenden Zu- und Abgänge an liquiden Mitteln
Administration des Zahlungsverkehrs (Einzahlungsbeschleunigung, Auszahlungsverzögerung, kostenminimierende Transaktionsdurchführung)
zinsoptimierte Anlage überschüssiger Mittel
zinsoptimierte Aufnahme fehlender Mittel
Reduzierung des Währungsrisikos
laufende Kontrolle zur Effizienzsteigerung
Struktur von CMS
Differenzierung in Single-Bank und Multi-Bank CMS
Moderne multibankfähige CMS bestehen grundsätzlich aus
einem Kommunikationsteil und
einem Planungs- und Dispositionsteil.
Es lassen sich drei Strukturtypen von CMS unterscheiden
reine Kommunikationssysteme
kombinierte CMS mit Kommunikationsteil sowie Planungs- und Dispositionsteil
reine Planungs- und Dispositionssysteme
Zusatzfunktionen von Planungs- und Dispositionssystemen
Liquiditätsplanung (Kombination von Kontoinformationen und unternehmensinternen Daten)
Skontierung (Abgleich der Plandaten mit den Salden und Aktualisierung der Liquiditätsplanung)
Geldaufnahme und Geldanlage
Pooling (Zusammenführen der Guthaben)
Vorteile von CMS
Verringerung der Liquiditätskosten
Erzielung von Erträgen Verringerung der Risiken – Erhöhung der Sicherheit
Zeitersparnis
Überblick über die Konten und Bewegungen
Ursachenanalyse Überprüfung der bankseitig gebuchten Werte
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