Perseveration
Die Person bleibt an Wörtern oder Handlungen haften, die im aktuellen Bezug nicht mehr sinnvoll erscheinen
bei Zwangsstörungen
Neologismen bei Schizophrenie
Wortneuschöpfungen, die so bisher im Sprachgebrauch nicht vorkommen
Allgemeine Kriterien eines Wahns (nach Jaspers)
Gewissheit
Unkorrigierbarkeit
Inhalte sind objektiv falsch
Überwertige Idee
Als sehr bedeutend erlebte Ideen, die für andere Personen kaum nachvollziehbar sind
Kriterien eines Wahns nicht vollständig erfüllt
Wahngedanken
Aus Wahnwahrnehmungen oder Wahneinfällen entwickeln sich wahnhafte Überzeugungen
Beziehungswahn
Die Person bezieht Ereignisse aus der Umwelt ausschließlich auf sich, alles geschieht nur ihretwegen
Beeinträchtigungswahn
Die Person empfindet, dass alle Ereignisse gegen sie gerichtet seien
Akoasmen
Non-Verbale Halluzinationen, die Geräusche jeder Art sein können (Rauschen, Summen, Pfeifen, Zischen, etc.)
Vor allem bei organischen Psychosen (z.B. Exsikkose, Delir, insb. Alkoholentzugsdelir)
Welche Wahn
Taktile Halluzinationen
Die Person fühlt sich von etwas Unsichtbarem berührt, angefasst und nicht selten auch sexuell belästigt
Ich-Störungen mit Fremdbeeinflussung sind stets ein Hinweis
Ich-Störungen mit Fremdbeeinflussung sind stets ein Hinweis für eine paranoide Schizophrenie!
Dysphorie
Missmutige Verstimmung: Die Person ist verstimmt, schnell gereizt und unzufrieden
SORCK
VOLLBILDTABELLEN-QUIZ
SORKC-Modell nach Kanfer
Beschreibung
Leitfrage
Beispiel
S
Stimulus: Äußere oder innere Reizsituation, die dem Problemverhalten vorausgeht
In welcher Situation tritt das Verhalten auf?
Eine Person wartet vergebens auf eine Freundin, die eine Verabredung vergessen hat.
O
Organismus: Individuelle Ausgangsbedingungen, Persönlichkeitsstrukturen, Grundannahmen, Werte der Person
Welche Eigenschaften und Erfahrungen bringt die Person mit?
Die Person ist schon oft von Mitmenschen enttäuscht worden.
R
Reaktion: Problemverhalten
Wie ist die Reaktion auf motorischer, emotionaler, kognitiver und physiologischer Ebene?
Die Person fühlt sich hintergangen und wertlos. Sie geht in eine Kneipe und trinkt übermäßig viel Alkohol.
K
Kontingenz: Häufigkeit und Muster, mit der eine Konsequenz auf das Verhalten folgt
Hat die Reaktion stets die gleiche Konsequenz?
Alkohol hat bei dieser Person immer verlässlich zu einem Gefühl von Sicherheit geführt.
C
Konsequenz: Verstärkung oder Bestrafung als Folge der Reaktion
Was sind die (kurzfristigen und langfristigen) Konsequenzen der Reaktion?
Kurzfristig gibt der Alkoholkonsum ein Sicherheitsgefühl. Langfristig droht Substanzmissbrauch und -abhängigkeit.
Implosion
Verhaltenstherapie massiert
Anwendungsbereiche: Störungen, bei denen eine Exposition in vivo nicht möglich oder sinnvoll ist (bspw. Angst vor Gewitter)
Konfrontation: In sensu (in der gedanklichen Vorstellung
Technik
Akzeptanz und Empathie für Betroffene ausdrücken
Ambivalenzen zwischen eigenem Verhalten und persönlichen Zielen erarbeiten
Widerstand bearbeiten
Selbstwirksamkeit fördern
Motivational Interviewing
Anwendungsbereiche: Einsatz insb. in der Suchtbehandlung
Bewusstes Verhalten nutzen, um unerwünschte Gedanken zu kontrollieren (bspw. Grübeln)
Gedankenstopp
Übertragung
Menschen sind geprägt durch (Beziehungs‑)Erfahrungen aus der Vergangenheit
Patient:innen übertragen Erwartungen und Gefühle unbewusst in die therapeutische Beziehung
Für den Einsatz bei Depression entwickelt
Kurzzeittherapie
Anwendungsbereiche
Affektive Störungen
Essstörungen (Bulimia nervosa, Binge Eating Disorder)
Theorie
Psychische Störungen resultieren aus erfolgloser Anpassung an belastende Umweltbedingungen
Bei Depressionen spielen interpersonelle und psychosoziale Probleme eine Schlüsselrolle
Ziele
Symptomverbesserung
Interpersonelle und psychosoziale Probleme bewältigen, die mit der Symptombildung assoziiert sind
anticholinergen Wirkstoffen (MEDIS)
trizyklischen Antidepressiva, Antihistaminika, Parkinson-Medikamenten und Antipsychotika
Delir optische oder akustische Halluzinationen ?
Optische
Organisches amnestisches Syndrom
Deutliche Beeinträchtigung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses
Erhaltenes Immediatgedächtnis
Keine Bewusstseinstrübung oder Auffassungsstörung
Objektiver und/oder anamnestischer Nachweis einer Gehirnerkrankung oder -schädigung (bspw. Schlaganfall), die für die Gedächtnisstörungen verantwortlich gemacht werden kann
Benzodiazepine oder andere Sedativa bzw. Hypnotika bei älteren Patienten sollen
ls Mittel der 1. Wahl im Falle von Schlafstörungen, Agitation oder Delir eingesetzt werden
Depressive Episode bei Demenz
Empfohlene Substanzen
Mirtazapin oder Citalopram
Entkoppelung von Symptompräsentation und ärztlicher Zuwendung
Feste Terminvereinbarungen unabhängig von der Symptomatik
wo und wann ?
Bei Somatisierungsstörungen
Benzos
Depression bei KHK
Prävalenz nach Herzinfarkt: Ca. 20%
Pharmakotherapie
Mittel der 1. Wahl:
SSRI (insb. Sertralin)
Keine Trizyklika
Definition:
Definition: Schwerwiegende Form der bipolaren Störung mit mind. 4 Phasenwechseln innerhalb eines Jahres
Zyklothymia
Zyklothymia (anhaltende leichte depressive und hypomane Stimmungsschwankungen über mind. 2 Jahre)
Medikamentöse Akuttherapie einer bipolaren Depression
Quetiapin
Venlafaxin und Trizyklika haben das größte Risiko, eine manische Episode zu induzieren, und sollten bei einer bipolaren Störung möglichst vermieden werden
Phasenprophylaxe Medis
1. Wahl
Lithium
Insb. bei Suizidalität
Alternativ
Lamotrigin
Carbamazepin
Valproat
Aripiprazol
Olanzapin
Zwangsstörung Therapie
Wahl: Verhaltenstherapie (Expositionstraining mit Reaktionsverhinderung
Bevorzugt SSRI (z.B. Sertralin, Paroxetin, Fluvoxamin)
Insb. vorteilhaft bei
Überwiegen von Zwangsgedanken
Komorbidität mit Depression
Dissoziative Symptome bei Belastung
Derealisation, Depersonalisation, Amnesie bzgl. des traumatischen Ereignisses, dissoziativer Stupor
Intrusionen:
Intrusionen: Eindringliches, ungewolltes Erinnern und Wiedererleben psychotraumatischer Ereignisse bei erhaltener Realitätskontrolle
Kriterium A: Der Betroffene war einem Ereignis von außergewöhnlicher Bedrohung oder mit katastrophalem Ausmaß ausgesetzt, das bei nahezu jedem Menschen tiefe Verzweiflung auslösen würde
Kriterium B: Wiedererleben des Traumas durch sich aufdrängende, ungewollte Erinnerungen, Flashbacks und Albträume
Kriterium C: Neu hinzugekommenes Vermeidungsverhalten, das mit dem traumatischen Erlebnis zusammenhängt
++
Kriterium D: Erinnerungsverlust an das Ereignis
Anhaltende Symptome einer Übererregung mit mind. 2 der folgenden Merkmale
Ein- und Durchschlafstörungen
Reizbarkeit oder Wutausbrüche
Konzentrationsschwierigkeiten
Hypervigilanz
Erhöhte Schreckhaftigkeit
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing bei PTBS
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): Unter therapeutischer Anleitung Wachrufen der Traumaszene, gleichzeitig folgen die Augen den sich von links nach rechts bewegenden Fingern der behandelnden Person
Mittel der Wahl: Sertralin oder Paroxetin
Alternativ (Off-Label Use): Venlafaxin
Der Einsatz von Benzodiazepinen wird nicht empfohlen!
Krampfprophylaxe bei Benzoentzug
Indikation: Bei schwerer Entzugssymptomatik zur Prophylaxe eines zerebralen Krampfanfalls
Mögliche Substanz: z.B. Carbamazepin
Vareniclin oder Bupropion
Nikton abhängigkeit Behanlung
„Weniger (Cut-down) Kritik (Annoyed) ist gewiss (Guilty) ein Muntermacher (Eye opener)“
CAGE: Einfacher Alkoholismus-Test, der der groben Orientierung dient
C (Cut down drinking): „Haben Sie jemals daran gedacht, weniger zu trinken?“
A (Annoyed): „Ärgert Sie die Kritik Ihres Umfelds an Ihrem Alkoholkonsum?“
G (Guilty): „Empfinden Sie Schuldgefühle aufgrund ihres Trinkverhaltens?“
E (Eye opener): „Brauchen Sie morgens nach dem Aufwachen Alkohol, um leistungsfähig zu werden?“
Auswertung
Jede positiv beantwortete Frage entspricht einem Punkt
Zwei oder mehr Positiv-Antworten: Wahrscheinlicher Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholabhängigkeit
CDT (Carbohydrate deficient Transferrin, Desialotransferrin)
Ethylglucuronid im Urin
Alkoholmarker
Acamprosat (Glutamerge Blockade)
Wirkung über opioiderges System
Naltrexon
Nalmefen
Alkoholentzug Behandlung
Benzodiazepine oder Clomethiazol
Plus Antipsychotika (bei Halluzinationen und/oder Wahn)#
PLUS Thiamin
Alkoholentzugsdelir
Diagnostische Kriterien: Progrediente Negativsymptomatik über mind. 12 Monate ohne vorherige Positivsymptomatik
Persönlichkeitsveränderungen mit Antriebs- und Interessenverlust, nutzlosem Verhalten und sozialem Rückzug
Negativsymptomatik: Affektverflachung, Apathie etc.
Positivsymptomatik (Halluzinationen, Wahn, Ich-Störungen) im Verlauf möglich, fehlt jedoch i.d.R.
Schizo. Simplex
Katatone Erregung:
Katatone Erregung: Nicht-zielgerichtete Unruhe mit unkontrollierten Bewegungen und sprachlichen Äußerungen
ausgeprägtem Stupor
Zusätzlich Fieber und autonome Dysregulation
perniziöse Katatonie
Lorazepam
Oder Haloperidol
Nach kurzfristiger, nicht erfolgreicher Gabe von Benzodiazepinen und Antipsychotika: EKT
FALTER – Fieber, Autonome Instabilität, Leukozytose, Tremor, Erhöhte Enzyme (CK, Transaminasen), Rigor
MNS
Biperiden
Antipsychotia absetzten
Personen, die durch einzelgängerisches Verhalten, emotionale Kühle, Anhedonie und wenig Interesse an sozialen Kontakten auffallen und zu Isolation und Vereinsamung neigen.
Personen mit übertriebener Gewissenhaftigkeit, Gefühlen von Zweifel und Tendenz zum Perfektionismus. Letzterer wird durch ständige Kontrollen und Vorsicht erhalten.
Ich-synton
Zwangsstörung —> Ich -dyston
Beschreibung: Personen, die eigene Lebensentscheidungen von anderen treffen lassen, da sie sich selbst als inkompetent und hilflos erleben. Eigene Wünsche werden denen der vermeintlich Erfahreneren untergeordnet und es besteht häufig große Angst, verlassen zu werden.
Störungsspezifische Therapie Borderline
Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT): Gezieltes Training von Fertigkeiten (bspw. Achtsamkeit, Emotionsregulation)
Schematherapie nach Young: Erkennen und Bearbeiten von erlernten (dysfunktionalen) Schemata
sozialen Rückzug ohne aktive Sprache über Distanzlosigkeit mit floskelhafter Sprache bis hin zu ausgeprägter Intelligenzminderung!
Frühkindlicher Autismus
Epilepsie
Selbstverletzendes Verhalten (Autoaggressivität)
Wutausbrüche und aggressives Verhalten
Angststörungen
Schlaf- und Essstörungen
Komorbiditäten zu welchem Krankheitsbild
Frühkinderlicher Autismus
Verstärkung bereits vorhandener Symptome, bspw. Autoaggression, Hyperaktivität, Fixierung auf Rituale
AD(H)S
Affektive Störungen, bspw. Depression, bipolare affektive Störung
Zwangsstörungen
Tic-Störungen
Komborbidität zu welchem ?
Asberger Autismus
Beginn im Alter von 6–18 Monaten
Entwicklungsstillstand innerhalb der ersten beiden Lebensjahre nach vorheriger normaler Entwicklung
Verlust zielgerichteter Handbewegungen
Stereotypien, insb. stereotype Handbewegungen vor dem Körper (windend-wringende Drehbewegungen der Hände)
Progredienter Verlust der Intelligenz und kognitiven Fähigkeiten
Rumpfataxie, Apraxie, choreatische Bewegungen
Mikrozephalie
Apnoe, Hyperventilation
Zerebrale Krampfanfälle
Intelligenzminderung
Oft Gehunfähigkeit
RETT Syndrom
nur Frauen
X Chromosom aber nur Neumutationen
„premonitory urge“
Vorgefühl vor dem Auftreten der Symptome bei Tic Störungen
Spasmus hemifacialis
Streng einseitige, schmerzlose, sehr kurze, klonische Kontraktionen (<0,1 s)
Beginnt meist am Auge, kann im Verlauf auf die komplette, vom N. facialis innervierte Gesichtshälfte übergreifen
Medikamentös: Antipsychotika (Off-Label Use)
Mittel der 1. Wahl: Aripiprazol
Bei Kindern: Tiaprid
Bei Kindern und Erwachsenen: Risperidon, Sulpirid
Tic Störungen
Wiederholte Essanfälle: Konsum außergewöhnlich großer Nahrungsmengen innerhalb kurzer Zeit
Mind. 1×/Woche über 3 Monate
Einhergehen mit
Kontrollverlusterleben
Erheblichem Leidensdruck, Ekel- und/oder Schuldgefühlen
Binge Eating
Stationäres Setting
Klar messbare Kriterien
Rascher/Anhaltender Gewichtsverlust (>20% innerhalb von 6 Monaten)
Starkes Untergewicht: BMI <15 kg/m2 oder <3. BMI-Perzentile (im Kindes- und Jugendalter)
Vitale Gefährdung, gekennzeichnet durch bsp
Bulimia neben kognitive Verhaltenstherapie welche Medis
Medikamentöse Therapie
SSRI: Fluoxetin
Bei häufigem Erbrechen ggf. Symptome
Vergrößerte Speicheldrüsen
Zahnschmelzdefekte, Karies
Wunden/Schwielen an Fingerrückseite („Russell-Zeichen“)
Mundwinkelrhagaden
Hyperamylasämie
Furcht oder Vermeidung von Situationen, in denen die Person im Zentrum der Aufmerksamkeit steht
Vermeidung von Situationen aufgrund der Befürchtung von
Kritischer Bewertung durch Andere
Eigener Peinlichkeit
Häufig geringes Selbstwertgefühl
Sozial Phobie
Wiederholte, intensive Angstattacken ohne Vorliegen objektiver Gefahr
Nicht vorhersehbar
Ohne spezifischen Auslöser
Stark ausgeprägte körperliche Symptomatik
Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst)
Höchster Empfehlungsgrad für SSRI (z.B. Citalopram/Escilatopram) und SSNRI (z.B. Venlafaxin)
Wo ?
Angst/Panikstörung
Panik—>Citalo
Atomoxetin
SNRI
ADHS
Wender-Utah-Kriterien
Aufmerksamkeitsstörung: Bspw. unaufmerksam in Gesprächen, leicht ablenkbar
Motorische Hyperaktivität, bspw.
Schwierigkeiten, während eines Films ruhig zu sitzen oder
Unfähigkeit, sich zu entspannen (innere Unruhe)
Affektlabilität: Mit gehäuft deprimierter Stimmung, die auch als Unzufriedenheit oder Langeweile beschrieben wird
Desorganisiertes Verhalten: Bspw. Planungsschwierigkeiten bei beruflichen und sozialen Aufgaben
Störung der Affektkontrolle: Bspw. Neigung zu Gefühlsausbrüchen
Impulsivität: Bspw. Unterbrechen anderer beim Reden
Emotionale Überreagibilität: Bspw. unverhältnismäßige Reaktion auf Stress
Eingangsmerkmale des § 20 StGB
Krankhafte seelische Störung
Tiefgreifende Bewusstseinsstörung
Schwere andere seelische Störung
Einsichtsfähigkeit: Reichen die kognitiven Funktionen nicht aus, das Unrecht der Tat zu erfassen, liegt Einsichtsunfähigkeit vor
Steuerungsfähigkeit: Einschränkungen der voluntativen (willentlichen) Fähigkeiten führen zu einer verminderten Steuerungsfähigkeit
Schuldunfähig nach § 20 StGB
beschreibt eine beträchtliche Verringerung oder sogar das Fehlen von willkürlichen Bewegungen und normalen Reaktionen auf äußere Reize.
Der dissoziative Stupor beschreibt eine beträchtliche Verringerung oder sogar das Fehlen von willkürlichen Bewegungen und normalen Reaktionen auf äußere Reize.
das sich primär auf aktuelle zwischenmenschliche Probleme fokussier
interpersionelle Psychotherapie
polymophe psychotische Störung
akuten, vorübergehenden psychotischen Störungen gezählt. Dabei sind Halluzinationen, Wahnphänomene und Wahrnehmungsstörungen über einige Tage vorhanden und können innerhalb kürzester Zeit (Stunden bis Tage) wechseln
Eine XXXXXXXXXXXXXXX Persönlichkeitsstörung ist durch einen Mangel an Empathie, Schuld- und Verantwortungsbewusstsein und einer geringen Frustrationstoleranz gekennzeichent.
dissoziale
Hyperarousal
eine psychovegetative Übererregung, die dazu führt, dass die Betroffenen extrem wachsam, schreckhaft und vermehrt reizbar sind
induzierte Wahnhafte Störung
zwei personen die sich nah gegenüberstehen
das bewusste Erzeugen oder Vortäuschen von Symptomen gekennzeichnet
artifizielle Störung
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