Teratogen
Hepatotoxizität
Welches Medis ?
Valproat
Augmentationstherapie bei therapierefraktären Zwangsstörungen
risperidon
akathasie
bewegungsunruhe sitzen und stehen als NW psychotika
Therapie: Propanolol
-amin
klassische antidepressiva
Pregabalin und Gabapentin Abhängigkeit ?
hoch amk
H2-Antihistaminika
Verminderung des
Verminderung des Androgenspiegels → U.a. Brustveränderungen (z.B. Gynäkomastie)
Gabe von Wirkstoffen, die CYP3A4 hemmen
Amiodaron
Calciumantagonisten
Verapamil- oder Diltiazem-Typ
Amlodipin
Colchicin
Ticagrelor
Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus)
Makrolide (v.a. Erythromycin und Clarithromycin)
Proteaseinhibitoren
Azol-Antimykotika
Interaktion mit Vitamin-K-Antagonisten (z.B. Marcumar®)
Erhöhung der INR
s: Aktivitätssteigerung der Lipoproteinlipase → vermehrter Abbau von VLDL und Triglyceriden durch Aktivierung des PPARα-Rezeptors (PPARα-Agonist
Fibrate
Triglyceridsenkung
Ezetimib
Selektive Hemmung der Cholesterinresorption am Bürstensaum der Enterozyten
Statine+Ezetemib bei unzureichender Senkung
Evolocumab, Inclisiran
PCSK9 Inhibitor/Synthese
Romosozumab
s.c.
Denosumab
(RANKL-Inhibitor)
Dual: Antiresorptiv und osteoanabol
Postmenopausale Osteoporose mit deutlich erhöhtem Frakturrisiko
Antiresorptiv
Postmenopausale Osteoporose
Osteoporose bei Männern
Behandlung einer Glucocorticoid-induzierten Osteoporose
KI: Schwere Hypokalzämie, Läsionen im Mund-/Kieferbereich, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwere Niereninsuffizienz (GFR <30–35 mL/min je nach Präparat)
Erkrankungen des Ösophagus
Bisphosphonate
Häufig Hauterscheinungen (Exanthem, Pruritus) nach Therapie mit XXXXX
Vorgehen: Umstellung auf Propylthiouracil
Knochenmark: Reversible Knochenmarksuppression (aplastische Anämie, Thrombozytopenie) und Agranulozytose
Leber: Transaminasen↑, Cholestaseparameter↑, cholestatischer Ikterus, akutes Leberversagen
Carbimazol
Thimazol
Besser erprobte Substanzen SS: Vorzugsweise anzuwenden, wann immer möglich AB
Penicilline: Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin, Penicillin V, Propicillin
Cephalosporine
Erythromycin und Azithromycin aus der Gruppe der Makrolide
Aktivierung von Codein
CYP2D6-Polymorphismus
Langwirksame B2 Mimetika
Formeterol
Salmeterol
Septischer Schock
Therapierefraktäre andere Schockformen
NW
Dosisabhängig
Myokardiale Ischämie
Hypertensive Krise
Bradykardie
Anurie
Noradrenailn
Vorwiegend über Stimulation zentraler Imidazolin-Rezeptoren → Sympathikotonus↓ → Peripherer Gefäßwiderstand↓ → RR↓
Monixidin
-zosin
Benigne Prostatahyperplasie → Blasenauslasswiderstand↓
Phenoxybenzamin
Phäochromozytom
Neurogene Blasenentleerungsstörungen
Kardioselektive B Blocker
MABN
Hybrid-Blockade
α1: Periphere Vasodilatation
β1: Negativ inotrope Wirkung am Herzen
Welches Medis?
Carvedilol
Dilatation der glatten Muskulatur↓ (vermehrte Kontraktion der Gefäße) → Minderperfusion in der Peripherie
Kalte Extremitäten, Potenzstörungen und Raynaud-Syndrom möglich
Glykogenolyse↓ → Hypoglykämie
Fett: Lipolyse↓ → Lipoproteine und Triglyceride↑
Bronchokonstriktion
KONTRAINDIZIERT Kombination mit Calciumantagonisten vom Diltiazem- oder Verapamil-Typ
B Blocker→ Gefahr des AV-Blocks
Einsatz auch bei eingeschränkter kardialer Ejektionsfraktion möglich (Arrhythmikum)
Theophyllin Wirkung
→ Hemmung proinflammatorischer Mediatoren und Verlangsamung des fibrotischen Umbaus in der Lunge
→ Relaxation der Bronchialmuskulatur
Begünstigende Faktoren einer Digitalisintoxikation
Hypokaliämie
Hypercalziämie
Reye-Syndrom
ASS-assoziierte akute Enzephalopathie und Leberfunktionsstörung
NMH Akkumulation ?
Bei schweren Niereninsuffizienz
Ceftriaxon plus Azithromycin
DOAK Kontraindikation
Schwangerschaft
GFR 30 Dabi
GFR 15 Apixaban
Thiazide verlieren in der Monotherapie bereits bei einer GFR <50 mL/min ihre Wirkung
Sonderfall:
Xipamid
Wirkung auf Serumelektrolyte
Kalium, Magnesium↓
Hyponatriämie
Calcium↑ → Günstig bei Osteoporose
Hyperglykämieneigung → Ungünstig bei Diabetes mellitus
Anstieg LDL-Cholesterin → Ungünstig bei Patienten mit metabolischem Syndrom, Hypercholesterinämie
Hyperurikämie
Schwartz-Bartter-Syndrom
Thiazide
Welches Diuretikum Calcium hoch ?
Kaliumsparende aldosteronunabhängige Diuretika
Triamteren
Amilorid
Wirkung: Blockade der Na+-Kanäle in Sammelrohr und distalen Tubuli
Spironolacton ist ab einem Kreatinin von 1,8 und GFR
unter 30 kontraindiziert
cholinerge Syndrom
Atemnot, Schwindel, Erbrechen, Kopfschmerzen
Hellrote Schleimhautblutungen
Nekrosen im Mund- und Ösophagusbereich
Alkalisch reagierender Mageninhalt
Krämpfe, Erregungsstörungen am Herzen, Atemlähmung, Tod
Canid Bittermandel Vergiftung
Balusäre
Bei inhalativer Vergiftung: Hydroxocobalamin i.v. (Vitamin B12b)
Bei oraler Vergiftung : Methämoglobinbildner
4-Dimethylaminophenol i.v. (4-DMAP)
Alternativ: Nitrit
Im Anschluss an 4-DMAP oder Nitrit: Natriumthiosulfat i.v
Glibenclamid, Glimepirid)
Slufonylharnstoffe
Höchstens Glykämiersiko, d sektretion von Insulin
Erhöhung der glucoseabhängigen Insulinausschüttung durch Hemmung der Dipeptidylpeptidase-4 → Hemmung des Abbaus von GLP-1 → Förderung der Insulinsekretion durch
DPP-4-Inhibitoren (z.B. Saxagliptin, Sitagliptin)
Exenatide, Liraglutid, Albiglutid)
Erhöhung der glucoseabhängigen Insulinausschüttung
Hemmung der Glucagonsekretion
Dapagliflozin, Empagliflozin, Ertugliflozin)
Antidiabetische Wirkung: Vermehrte renale Glucoseausscheidung durch Hemmung des SGLT2-Transporters in der Niere ("Glucosurikum")
Kardioprotektive Wirkung bei Herzinsuffizienz
Nephroprotektive Wirkung bei chronischer Nierenerkrankung
Amitriptylin Typ
Abends trinkt man Dosenbier
Amitriptylin
Doxepin
Imipramin
Durch Ethambutol kann es zu einer Beeinträchtigung der
Sehschärfe, des Farbsehvermögens sowie des Gesichtsfeldes kommen.
Statine in SS
Kontraindiziert
Somatostatinanaloga wie Octreotid sind zur symptomatischen Behandlung des
Karzinoidsyndroms geeignet, da sie die Sekretion von Serotonin sowie weiterer beteiligter Hormone hemmen.
Biperiden
Hemmung exzitatorischer cholinerger Neurone → Acetylcholinspiegel↓
Bürstensaum Cholesterinresportion hemmer
Stomatitis aphthosa, Fieber und einer Halsentzündung
neutropenen Fieber
Desfluran
kommt schnell geht schnell
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