Worum geht es im Fachartikel
Lösungen für die Mobilität im ländlichen Raum
Welche 10 Prinzipien zur Planung des ÖPNV im ländlichen Raum gibt es?
Veränderung umfassend angehen
wichtige Achsen stärken/Linienverkehr optimieren
Elemente des Gesamtsystems aufeinander abstimmen und planerisch sichern
Schwerpunkte un dPrioritäten setzen
Chancen der Digitalisierung nutzen
Neue Mobilitäsangebote fördern
Bürger*innen sowie Kommunen einbeziehen
Lokale Inititativen fördern
Gemeinschaften und Infrastruktren vor Ort stärken
Menschen zu neuem Verkehrsverhalten ermuntern, Bilder schaffen
Was ist mit den ersten 2 Prinzipien gemeint?
Herausforderungen betreffen viele Felder; z.B: Alterung, Bildung, Gesunheit und soziales -> sektorübergreifendes Handeln wichtig
Wichtige Achsen stärken; Linienverkehr optimieren
Hauptachsen der Verkehrsnachfrage stärken
Zubringung durch flexible und und alternative Angebote
Was ist mit Prinzip 3 und 4 gemeint?
Elemente des Gesamstsystems aufeinander abstimmen und planersich sichern
gesamtes Mobilitätssystem (fußgänger, Fahrradwege tec.) werden in Betracht gezogen
Schwerpunkte und Prioriäten setzen
gibt so viele Möglichkeiten zur Optimierung -> lassen sich nicth alle realiseren -> Fokus auf Schwerpunkte und Prioritätem, die auch zu realsieren sind
Was ist mit Prinzip 5 und 6 gemeint?
Chancen für Buchung, Disposition
steigert Attraktivität und verinfacht
Neue Angebot fördern
Testen von Car-Bike oder Ride-Sharing-anegboten
Was ist mit Prinzip 7 und 8 gemeint
Bürgerinnen sowie Kommunen einbeziehen
sorgt für höhere Akzeptanz
bürgerisches Know-How + Anforderungen wird mitgeteilt
Lokale Initiativen fördern
lokale Initiativen auf privater oder öffentlicher Basis einbeziehen.
Was ist mit Pinzio 9 und 10 gemeint?
Gemeinschaften und Infrastrukturen vor Ort stärken
felxibel und alternative Mobilitätsformen haben nicht nur die Fkt. der Mobilitätssicherung, sondern deinen als Plattform für Sozialkontakte, gesellschaftlichen Austausch etc.
können sogar touristisches Potential erhöhen
Vermarktung neuer Verkehrsstränge
Nicht nur Fokus auf Nachhaltigkeit, sondern auf Alltagstauglichkeit
Was ist das Ziel des Planungsverfahren von Molaopt?
geeignete Mobilitätsform für verschiedene Einsatzzwecke zu ermitteln
Inn welchen Schritten ist das Planungsverfahren strukturiert?
Vororientierung
Problemanalyse
Potenzialanalyse Linienverkehr
wenn ausreichend, dann Optimierung des Linienverkehres
wenn nicht ausreichend dann:
Auswahl geeigneter Angebotsformen
Angebotsplanung
Testbetrieb
Planungsverfahren: Was zählt sind Auslöser der Voroeintierung und was zählt zur Problemanalyse?
Vororientierung = Auslöser: Mängelhinweise, Konzeptvorshcläge, normtive oder politische Auslöser
Problemanalyse =
Analyse von Zustand und Entwicklungen
Definition von Zielen
Bewertung des Zustands
Planungsverfahren: Was umfasst die Potentialanalyse des Linienverkehrs?
Prüfung von Möglihckieten zur Zielerriechung durch Modifikation des klassischen Linienverkehrs
Planungsverfahren: Wie erfolgt die Auswahl geeigneter Angebotsformen?
Kriteriengestütze schematische Beurteilung möglihcher Angebotsformen
siehe spätere Karteikarten (diskrete, sklalierte und Abbruchkriterien)
Welche Angebotsformen existieren udn wie lassen sie sich untergleidern?
Nenne die 3 flexiblen Bedienungsformen und unetrshciede sie voneinander
Anruflinienbus, Anrufsammelbus und Rufbus
Alternative Bedienungsformen: Nenne die 3 typischen des Bürgerbus
unterscheide sie voneinander
Typ Einzelfahrt, Typ Taktverkehr, Typ Bedarfsverkehr
Von welchen 3 Faktoren hängt die Auswahl der Angebotsform ab?
Welche Ziele werden verfolgt -> Ziele
welche Strukturen hat der Raum -> Struktur
welche Ressourcen und organisatorische Rahmebedingungen vor Ort vorhanden sind -> organsiation
Ziele?
a) Verkehrspolitische Ziele
Erreichbarkeit
Schutz der Umwelt
Wirtschaftlichkeit
Stärkung des bürerlichen Engagement
b) Planungsziele
zeitl. Flex. des Angebots
Haustürbedienung
Verlässlcihkeit, Pünktlichkeit, Dauerhaftigkeit
Barrierefreiheit
einfache Zugänglichkeit
Strukur
Einwohnerdichte, Einwohnerzahl, Siedlungsdichte
Vorhandensein mobilitätsersetzender Ange- bote
Vorkommen besonderer Nachfragegruppen (insbesondere Touristen)
Organisation
Umfang des Bedienungsgebiets
Verkehrsunternehmen
Taxiunternehmen
Engagement ATO (=ÖPNV-Aufgabenträgerorganisationen)
Engagement Kommune
Vorhandensein lokaler Initiativen
Fahrzeugverfügbarkeit
Verfügbarkeit Dispositionszentrale
Welche 3 Kriterientypen zur Auswahl der Angebotsformen existieren
diskrete Kriterien = Bewertung des Angebots höngt nur von Ausprägung des Kriteriums ab
skalierte Kriterien = hängt von Einschätzung des Kriteriums und von gegebener relativer Beurteilung der einzelnen Angebotsformen ab.
Abbruchkriterien = Kriterien, die bei Nichterfüllen zum Ausschluss einer Angebotsform führen.
Bewertungsbeispiel
Was ist mit Standartisierung gemeint?
Nenne Chancen und Risiken?
= Komponenten, Eigenschaften oder Elemente der Angebotsformen werden gleich ausgestaltet.
Standardisierung bei MoLa.opt sinnvoll?
Sinnvoll, da:
Verbesserung der Bekanntheit und Verständlichkeit der Angebotsformen etwa durch standardisierte Logos
standardisierte Aufnahme von flexiblen Bedienungsformen und Bürgerbussen in Auskunftssysteme --> Fördert Kundenkommunikation
Bereitstellung eines standardisierten Dispositionskonzeptes
Standards zur Fahrzeugausstattung (z.B. Barrierefreiheit)
Sicherung einer Grundfinanzierung für übergreifende Komponenten (Disposition, Vertrieb) & Vereinheitlichung der Genehmigungspraxis für flexible und alternative Angebotsformen.
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